Wenn das jeder Möchtegern können würde, dann müssten die Profis nicht Jahre lang lernen und Erfahrung sammeln. Wundere mich täglich, mit welchem Unwissen hier gehandelt wird. Bestätigt mal wieder die Erfahrung: Die Dummen der Welt haben keine Ruhe, bis jeder den Grad ihrer Dummheit begriffen hat!
Kannst du nicht irgendwie einen Schutz anbringen, der das Draufhauen so abfedert, daß es nichtmehr den gewünschten Erfolg hat? Ich finde es unerhört, was da so Meinungen zu hören sind. Kein Wunder, daß bei einer solchen Erziehung das Verbrügeln von Wehrloßen als ein Kavaliersdelikt angesehen wird, aber wie soll man einen jungen Menschen erziehen, wenn man selber keine genossen hat!
Wie wär´s mit Mahalia Jackson?
Ich habe Feinmechaniker gelernt. Habe mir ein Haus gekauft, es um und angebaut und keiner der notwendigen Handwerker brauchte bei mir einzugreifen. Ausser der Vermesser, aber das hatte amtliche Gründe. Plan, Statik, Ab- und Zuflüsse, Fundament, Mauern, Decken, Treppen, Dach, Estrich, Fliesen, Heitzung, Wasser, Elektrik, Verputz, Türen, Fenster, Garderobe, Windfang aus Holz und Glas, Decken abhängen, Kücheneinrichtung aus Ytong gemauert, Schranktüren aus Holz, Möbel aus Holz, alte Möbel restauriert, Toiletten mit Regenwasserversorgung, Gartengestaltung mit Teichen, Terassenüberdachung, alles aus einer Hand, meiner! Dazu hatte ich in 99% noch nicht mal jemanden, der mir geholfen hat. Dagegen ist tapezieren ein Klacks. So ähnlich geht das bei allen guten Handwerkern!
Das dürfte eine Frage a) der Griffigkeit und b) der Stabilität sein! Ein runder Schaft dreht sich leichter in der Hand, da sind die paar Ecken schon wichtig! Ein Acht-, oder Sechskant verwindet sich nicht so leicht, wenn´s mal hart hergeht.
Es gibt Lötkolben, die nur eine kleine Spitze haben. Die machen deshalb auch nur einen kleinen Punkt warm. Man sollte damit umgehen können. 3 1/2 Jahre lernen, die bringen das!
Wenn im Austritt eine Kugel zu sehen ist, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es sich um eine Schreibpaste handelt, mit der auf Stahl u.Ä. Markierungen aufgebracht werden. Geht hingegen die Farbe eher in blau-grau, könnte es sich um einen Graphithaltigen Schmiestoff handeln (Molikote o.Ä.) Den Unterschied kann man allerdings riechen.
Die Dinger heißen "Möbelroller", wenn das so geht, ist es die einfachste Lösung. Im anderen Fall, könnte man die Wand in einen Rahmen setzen, der an beiden Seiten, mittig gelagert ist. Dann kann man die Wand einfach horizontal schwenken und mit einem Riegel auf jeder Seite fixieren! Ist die elegantere Lösung, aber dran denken, daß die Requisite auf der anderen Seite (Bühnen abgewandt) auf dem Kopf steht!
Ich habe gelernt ein Uhrwerk zu bauen. Voraussetzungen sind: Ein guter Lehrmeister. 3 1/2 Jahre harte Lehrzeit, viel Geduld, Geschick und Wissensdurst. Wenn du das durch hast, ist dir auch klar, dass du, um ein Uhrwerk zu bauen, nicht zwingend einen Lötkolben brauchst.
Da haperts aber an den Grundkenntnissen! Wenn du das Kabel abisoliert, also blank gemacht hast, bringst du Kabel, Lötzinn und (heißen) Kolben zusammen. Der blanke Draht wird dann mit Zinn ummantelt. Er wird sich dann leichter mit der Lötlasche verbinden lassen. Geh lieber in einen Musikladen, oder zu einem Elektriker, den du kennst und lass es dir mal zeigen. Die Schreiberei dauert ja nun schon länger als das Ganze wert ist!
Jetzt aber... Kabel abisolieren, verzinnen, anlöten, fertig! Ach so, man sollte schon den richtigen Lötkolben und Lötzinn besitzen. Zu großer Kolben = zu viel Hitze = Zinn geht zu weit in das Kabel = Verlust der Fexibilität und Isolation verschmort. Zu kleiner Kolben = so genannte kalte Lötstelle = Kontaktschwäche und erneute Bruchgefahr.
Herstellung! Wenn man mit einer Drechselbank umgehen kann, kein Problem. Ich würde mir eine Stahschablone schleifen, mit der ich 2-3 Perlen auf einmal aus dem Holz drechseln kann. Dann bemalen. Wenn man sich mal z.B. handbemalte Keramik betrachtet, stellt man fest, dass es Leute gibt, die eine Zeichnung zichfach, fast gleich aussehend ausführen können. Unter den Voraussetzungen, dass alles Handarbeit ist, sind 3€ vollkommen gerechtfertigt. Ich schätze mal 2-3 Perlen pro Stunde sind real. Daraus resultiert dann ein Stundenlohn von 9€, incl. Material und Energiekosten. Da verdient ja eine Puzfrau mehr und die braucht keine künstlerischen und handwerkliche Fähigkeiten zu haben. Ohne diese Berufsgruppe beleidigen zu wollen.
Hallo, dein Problem kenne ich. Habe folgende Lösung bei mir gefunden. Da der Vorhang in der Regel zweigeteilt ist, kann man die vordere Stange in der Mitte mit einem Gurt oder Kettchen abfangen, welches man dann an Decke oder Wand befestigt. Der Vorhang wird nun von zwei Seiten bis zur Halterung beigezogen. Funktioniert bei mir schon geraume Zeit.
Können, kann man fast alles, stellt sich nur die Frage nach dem Sinn! In diesem Forum wird so viel UNSINN gefragt, und das in einem Deutsch!
Wie wäre es mit, beim Osterhasen bestellen, oder nicht erwischen lassen, oder altes sammeln? Da schüttelt sich das Haupt!!!
Wenn es ginge, wer soll dann die Melodie spielen? Du hättest dann ein Playback. Es gibt sehr teuere Programme, die das machen, habe aber die Erfahrung gemacht, dass der Hall der Stimme immer noch drauf ist und die Klangquallität sehr zu wünschen lässt, weil gleiche Frequenzen von Instrumenten ebenfalls gelöscht werden! Befolge lieber den Rat von tiger123!
- Aufpassen, dass es niemand, vorallem der Förster nicht sieht!
- Bei Tageslicht aussuchen!
- Kennzeichnen mit Binde, Seil, Folie usw. damit man 4. ihn in der Dunkelheit wieder findet!
- Eine Säge ist weniger weit zu hören wie ein Beil, Axt o.Ä.
- Er sollte nicht größer sein, wie der Kofferraum. Oder man bindet ihn auf´s Dach. Das ist aber wieder gefährlicher. Haben wir vor über 50 Jahren immer so gemacht, aber mein Elternhaus stand am Waldesrand, der Förster hatte noch kein Auto und wir wussten immer wo er war! Das Entscheidende war, einen Weihnachts baum konnte man nur in der Stadt kaufen und die war weit weg! Das Gute daran, unter einem geklauten Baum, singt es sich besser! Frohe Weihnachten!
Es gibt für die verschiedenen Toms und Snare´s Gummipats fürs Üben. Wenn du die auflegst wird es schon ein gutes Stück leiser. Alternativ gibt es elektr. Schlagzeuge, die kannst du auf einen Kopfhörer legen, da hört die Umwelt nichts!
Möbel Martin hat da so ein System. Wenn sich die Schienen gescheit befestigen lassen, geht das ruck zuck. Genaues Arbeiten ist alldings Voraussetzung!
Hört sich so an, als sollte die Sache eine Mittlere Dimension erreichen. Da würde ich mir für etwas über 100€ bei "ETT" (Google) mobiles "Soundsystem" zulegen. Das Teil hat einen CD/MP3/-Player, 2Mikroeingänge mit Effekt, einen USB-Slot für MP3 Player, Tape in und out, kann über eingebauten Akku, oder 230V betrieben werden. Was willst du mehr? Die haben aber auch alle Teile zum selber Bauen, wenn du dir dann die Arbeit noch machen willst!