Ich zähle 10. Ich hoffe man erkennt alles, hab das schnell am Handy eingezeichnet.
Ich zähle 10. Ich hoffe man erkennt alles, hab das schnell am Handy eingezeichnet.
Der Überstand darf nichtmehr vorhanden sein. Danach unbedingt den Innenraum reinigen! (Hierzu gibt es viele Anleitungen im Internet)
Ich habe den Fehler entdeckt und es gelöst!
Hier die Lösung:
Der Spiegel ist auf der beweglichen Fläche festgeklebt. Die Kamera muss wohl einer hohen Temperatur ausgesetzt gewesen sein. (Auto am sonnigen Tag oder Ähnliches)
So ist der Klebstoff geschmolzen, und der Spiegel nach unten gerutscht. Dieser stand ca. 2mm über und klemmte dementsprechend.
Für die Reparatur braucht es nichts weiter als einen Zahnstocher oder Shashlik-Spieß, Klebeband und einen Haarföhn.
Den Spiegel mit dem Zahnstocher nach oben drücken, bis zu einem Winkel von ca 15-20° zur Oberseite. Mit dem Föhn nun die Unterseite und Oberseite erhitzen. Daraufhin den Spiegel bis an den Anschlag nach oben pressen und den Spiegel mit dem Zahnstocher/Finger sachte zurück in Position bringen.
Mit dem Klebeband nun den Spiegel in der Anschlagsposition befestigen, sodass während des Abkühlens der Spiegel nicht erneut verrutschen kann.
Die Kamera funktioniert wieder einwandfrei.
Ich bestätige: 15 Kohlenstoffatome
Ich bin kein Biologe, aber mein Vorschlag ist dieser:
Angenommen der Graph zeigt die gesamten Kurven und nicht nur einen Ausschnitt des rechten Vorgangs, dann ist es wohl der linke Vorgang.
Wenn der Vorgang einen Carrier benötige, so gäbe es eine Sättigungskurve. Sprich mit einer Obergrenze, da maximal alle Carrier gleichzeitig verwendet werden können.
Außerdem müsste dies einen gekrümmten Verlauf zeigen, wie etwa zB 1-e^{-x}, da bei Verwendung von immer mehr Carriern auch immer weniger freie Carrier verfügbar sind, wodurch die Wahrscheinlichkeit einen freien Carrier zu erreichen sinkt.
Das kommt natürlich darauf an, was genau deine bisherige Tätigkeit ist.
In der praktischen Arbeit kann es dir schon hilfreich sein, aber auch dort nicht zwangsweise über das ganze Studium hinweg.
Ein guter Freund hatte die Ausbildung und begann mit mir gemeinsam das Studium.
Er hat gerne damit geprahlt, wie er durch seine Ausbildung besser qualifiziert sei als wir Abiturienten. Außerdem hat er von einem promovierten Chemiker in seinem Ausbildungsbetrieb eine 1 jährige Vorbereitung fürs Studium erhalten.
Im Labor hat er bereits ab dem zweiten Semester am längsten gebraucht, um das Praktikum zu beenden und sich andauernd nur beschwert, wie beschissen die Uni-Labore doch seien.
Nachdem er zwei mal durch OC1 durchfiel beendete er das Studium ohne Abschluss Anfang des dritten Semesters.
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Ein anderer bereits ausgebildeter Chemielaborant, der 2 Semester nach mir angefangen hat, ist wiederum ein richtiger Überflieger.
Allerdings muss man dazu sagen, dass er ohnehin mehr Fleiß ins Studium steckt als andere.
Von morgens bis spät in die Nacht ist er stets mit etwas beschäftigt, dass sein Studium betrifft. (Wie das gefühlt häufig bei den Überfliegern ist)
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Also es lässt sich nicht pauschal sagen. Es kommt darauf an, was für Laborarbeiten du getätigt hast. Wie viel Theorie dir bereits bekannt ist, aber vielmehr noch darauf wieviel Zeit du bereit bist zu investieren. (Wie Letzteres auch für jeden anderen gilt)
Mein abschließendes Wort:
Hälst du dich eher für faul, dann musst du deine Einstellung und Lebensweise anpassen, oder du solltest das Studium nicht antreten.
Bist du fleißig und kannst gut analytisch denken, dann ist das Studium sicherlich etwas für dich. (Fleißig muss ja nicht automatisch morgens bis nachts sein)
Stell dich auf jeden Fall darauf ein, dass es zeitintensiv wird und deine mathematischen Kenntnisse solltest du vorher auch nochmals auffrischen. (Geht auch mit einem Vorkurs der Uni in den Wochen vorm Erstsemester.)
Stell mir gerne weitere Fragen zum Studium, da ich weiß wie blauäugig man an der Uni zu Beginn erscheint. Stamme selbst nicht aus einem akademischen Haushalt.
Ich wünsche dir schöne Feiertage und viel Erfolg für die Zukunft!
Du kannst in Reaktionsgleichung der Einfachheit halber mit H+ arbeiten, allerdings sollte dir stets bewusst sein, dass dieses so nicht in der wässrigen Lösung vorliegt... Sondern als H3O+ bzw. in möglichen Hydratisierungsformen: H5O2+ (Zundel-Ion) und H9O4+ (Eigen-Ion).
Hab's dir hier noch gezeichnet.
Die erste Synthese zeigt als Produkt einen Benzol-Aromaten mit Parasubstitution mit Ethyl- und Acyl-Substituent. Hier werden entsprechende Friedel-Crafts-Alkylierung und -Acylierung durchgeführt.
Zuerst die Alkylierung (da der Ethylrest einen para-dirigierenden Effekt hat):
Benzol + Ethylchlorid --(kat. AlCl3)--> Ethylbenzol
Nun die Acylierung:
Ethylbenzol + Formylchlorid --(kat.: AlCl3)--> 1-(4-ethylphendl)ethanon
Für die Mechanismen siehe wikipedia zu "Friedel-Crafts-Alkylierung" und "Friedel-Crafts-Acylierung". Außerdem "Elektrophile aromatische Substitution" für dirigierende Effekte.
Solch eine Aufgabe kann nicht gestellt worden sein ohne dass die entsprechenden Reaktionen besprochen wurden. Also entweder hast du etwas verpasst oder dein Lehrer hat da etwas unrealistische Ansprüche...
Das macht man auch nicht mit Erlenmeyerkolben...
Ich kann dir nicht alle Fragen beantworten... Auf jeden Fall sind Duran Laborgläser nicht schwierig aufzutreiben. Was für genau möchtest du dir denn zulegen?
Vorausgesetzt du meinst den pOH-Wert gilt:
pOH= -log(c(OH-))
Und damit: c(OH-)=10^(-pOH).
Das X steht hierbei in der Regel für das bei der Protonabspaltung entstehende Anion. Beispiel: HCl + H2O --> H3O(+) + Cl(-)
HX ist hierbei HCl und X(-) ist Cl(-). HX besteht aus H(+) und Cl(-).
Bei organischen Säuren, wie z.B. Ameisensäure HCOOH: HCOOH + H2O --> H3O(+) + COO(-)
X(-) ist hierbei COO(-).
HX ist damit eine allgemeine Beschreibung für Säuren.
Ich hoffe ich konnte dir helfen.
Bei einfachen Alkenen kann auf die Angabe der 1 verzichtet werden, wenn sich die Doppelbindung zwischen C-Atom 1 und 2 befindet.
Aminosäuren zeichnen sich durch die Kombination der funktionellen Gruppen "Carboxy-"(COOH) und "Amin-"(NH2) aus.
Die Elektronenkonfiguration ist [Ne] 3 s² 3 p^5.
Ich denke mit der Elektronenverteilung ist aber eher gemeint, wo sich die Elektronen aufhalten und wie genau diese Aufenthaltsbereiche geformt sind. Schau dir dazu mal das Aussehen von s- und p-Orbitalen an.
Dies würde ja auch voraussetzen in das U-Boot ein Labor einzubauen, um die Proben vorzubereiten. Ich denke der Platz dafür ist nicht vorhanden.
Abgesehen davon, dass es aus bereits in den anderen Antworten genannten Gründen keinen Sinn macht. Es wäre weder praktikabel, noch ökonomisch sinnvoll.
Außerdem geht mir aus dem Bild auch nicht hervor, weshalb du dies für das Bauteil eines Massenspektrometers hälst.
Als ein Element der 6. Periode und 4. Hauptgruppe ist die Grundkonfiguration ( also mit einer Ladung von Null) von Blei: 6s² 5p²
s- und p- Orbitale.
Am stabilsten sind Konfigurationen in denen Orbitale nur komplett leer, halb oder komplett voll gefüllt sind. In ein Orbital dürfen maximal 2 Elektronen. Das s-Orbital ist kugelförmig und existiert somit nur eines davon. Das p-Orbital wird meist als hantelförmig beschrieben (schau mal Bilder dazu im Internet an). Aufgrund der möglichen Lagen dieses Orbitals im dreidimensionalen Periodensystem (p(xy), p(xz), p(yz)) ergeben sich 3 Möglichkeiten, bzw. Orbitale dafür. Da in jedes zwei Elektronen dürfen, fassen die p-Orbitale gesamt 6 Elektronen (3 Orbitale mal 2 Elektronen). Mit 3 Elektronen sind diese somit halbgefüllt (pro p-Orbital eines, statt der 2 die reindürfen). Mit 6 Elektronen sind diese voll. Mit null Elektronen leer. Dies sind also die stabilsten Optionen.
Mit 6s² 5p² wird durch den Verlust von 2 Elektronen die p-Orbitale leer, also: 6s² 5p^0.
Das s-Orbital ist voll gefüllt, also stabile Modifikation. Die p-Orbitale leer, also stabil. Dies kommt durch den Verlust von 2 Elektronen zu Stande, was zu zweifach positiven Ladung des Blei führt.
Für ein vierfach positiv geladenes Blei die Konfiguration, also dem Verlust von zwei weiteren Elektronen im Vergleich zum vorherigen Beispiel: 6s^0 5p^0. Da beide s- und p-Orbitale leer sind mit je Null Elektronen ist auch dies stabil. Dies ist das Pb(4+).
Also von Grundkonfiguration über Pb2+ zu Pb4+:
Pb --> Pb(2+) --> Pb(4+)
6s² 5p² --> 6s² 5p^0 --> 6s^0 5p^0
Somit sind die Oxidationsstufen Pb(2+) und Pb(4+) besonders stabil, aufgrund nur komplett leerer, oder komplett voller Valenz-Orbitale.
Ich hoffe dies hilft dir weiter, auch wenn du die Orbitaltheorie noch nicht wirklich kennst.
Du kannst mir auch gerne weitere Fragen stellen.
Reagenzglas, Pipette, Spatel, Spritzflasche, Becherglas, Erlenmeyerkolben, Messzylinder, Standzylinder, Stativ, Muffe, Klemme, Bunsenbrenner, Dreifuß(-ständer), Keramikdrahtnetz, (Holz-)Klammer.
Davon wirklich benötigt später im Labor: (1),2,3,4,5,6,7,9,10,11,(15).
Die anderen Geräte sind kaum nötig, so wird zB kein Bunsenbrenner zur Synthese benutzt, sondern eine elektronische Heizplatte (meist mit Magnetrüher, und Temperatur-Einstellung) und einem darauf befindlichen Öl oder Wasserbad, sodass die Temperatur exakt geregelt werden kann.