Wie sehen die Engeln wirklich aus?

Mich interessieren die großartige Themen wie z.B wie die Engeln aussehen,.

bei islamsche Religion hab ich folgendes entdeckt das hat mich wirklich hingehauen :

 Engel sind Allahs Geschöpfe und haben keinerlei göttliche Eigenschaften sie sind aus Licht erschafen wurden und geschlechtslose Geschöpfe, sie sind weder feminin noch maskulin.

Engeln haben keinen eigenen Willen und keine Entscheidungsfreiheit und begehen keine Sünden sie tun was Allah ihnen befohlen oder befiehlt, sie essen, trinken, schlafen nicht.

Engel können mit Allahs Erlaubnis die Gestalt von Menschen und anderen Geschöpfen annehmen, um bestimmte Aufgaben zu erfüllen, z. B. nahm der Engel, der Maria (‘alaihas-salaam) die Botschaft von der Geburt des Gesandten Allaahs ‘isa/ Jesus (‘alaihis-salaam) über-mittelte, die Gestalt eines Menschen an.

Anzahl der Engeln weiss nur der Allmächtige Gott gepriesen sei Er.

Im siebten Himmel ist ein Haus das Mamuur heisst da beten jeden Tag 70 Tausend Engeln jedes mal wenn sie da ein und austreten kommen sie nicht nochmal.

Es gibt Engeln die für Hölle und Paradies verantwortlich sind.

Malek ist für die Hölle verantwortlich,

Rasuan für das Paradies und es gibt welche die Throne Allahs tragen.

Es gibt Engeln die Menschen schützen (Schutzengel).

Es gibt Engeln die schlechte Taten aufschreiben/ Aufzeichnen und auch die die gute aufschreiben und Aufzeichnen .

Engeln die Schicksal der Menschen festlegen wenn sie geboren werden. Engeln die den Mensch im Grab befragen.

Es wurde überliefert der Gesandte Gottes Muhammad Allahs Segen auf ihm sagte dass Allah gepriesen sei Er Sagt: wenn mein Diener vorhat eine schlechte Tat zubegehn schreibt nicht, wenn er aber doch es tut dann schreibt einmal, wenn er es unterlässt dann schreibt als eine gute Tat, wenn er vorhat eine gute Tat zumachen aber macht es nicht dann schreibt es als eine gute Tat wenn er es doch tut dann schreibt zehtfach gut bis siebzig mal.

von Gaber Abdullah möge Allah ihn vergeben sagte dass der Gesandte Allahs Muhammad Allahs Segen auf ihm sagte : mir wurde erlaubt von einem Engel Allah zu sprechen der Throne Allahs tragen dass von seinem Ohr bis zu seinem Schulter ein Weg von 70 tausend Jahre, wie groß ist dann der Throne selbst, Gepriesen sei Er Dem ALLES gehört.

Die vier großen Engel und ihre Aufgaben sind:

1) Gibrail (Gabriel)

Muhammad Allahs Segen auf ihm hat Engel Gabriel zwei mal in seinem echten Gestahlt gesehen.

Engel Gabriel hat 600 Flügeln jeder Flügel so groß wie von westen nach Osten.

überbrachte den Propheten die Offenbarung Allahs. Er ist der Engelsbote.

2) Azrail (Todes Engel)

übernimmt die Seelen der Menschen, wenn sie sterben. Er ist der Todesengel.

3) Mikail (Michael)

hat die Aufgabe, mit Allahs Erlaubnis Naturereignisse in bestimmte Bahnen zu lenken.

4) Israfil (Raphael)

wird am Ende der Zeiten zweimal in eine Posaune namens "Sur" blasen. Beim erstenmal werden alle Lebewesen sterben. Beim zweitenmal werden alle wieder auferstehen.

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Hallo.

Wie die Bibel erkennen lässt, haben sie Eigennamen und eine individuelle Persönlichkeit, lehnen es aber demütig ab, sich anbeten zu lassen, und wollen in den meisten Fällen nicht einmal ihren Namen verraten (1. Mose 32:29; Lukas 1:26; Offenbarung 22:8, 9).

Offenbarung 22:8, 9

  • Ich, Johạnnes, war es, der all das hörte und sah. Als ich es hörte und sah, warf ich mich dem Engel, der mir das alles gezeigt hatte, zu Füßen, um ihn anzubeten.9Er aber sagt zu mir: „Vorsicht, tu das nicht! Ich bin nur ein Mitsklave von dir und deinen Brüdern, den Propheten, und von denen, die sich an die Worte dieser Buchrolle halten. Bete Gott an!“

Sie haben unterschiedliche Stellungen und Aufgaben: vor Gottes Thron zu dienen, göttliche Botschaften zu überbringen, für Gottes irdische Diener aktiv zu werden, Gottes Urteile zu vollstrecken und das Predigen der guten Botschaft zu unterstützen (2. Könige 19:35; Psalm 34:7; Lukas 1:30, 31; Offenbarung 5:11; 14:6).

Offenbarung 14:6Und ich sah einen anderen Engel am Himmel fliegen, und er hatte eine ewige gute Botschaft bekannt zu machen für die Bewohner der Erde, für jede Nation, jeden Stamm, jede Sprache und jedes Volk.

Lg bibi

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Guten Morgen,

Der Name Immạnuel bedeutet "Mit uns ist Gott". Ein Name, der das erste Mal von dem Propheten Jesaja (7:14; 8:8) während der Herrschaft des Ahas (761—746 v. u. Z.) erwähnt wurde. In Matthäus 1:23, der einzigen Stelle, wo der Name Immanuel, der auch ein Titel ist, noch vorkommt, wird er auf Christus, den Messias, angewandt.

LG bibi

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Hallo,

Gott erschuf alles, wie die folgenden Bibelstellen zeigen:

Psalm 100:3 "Erkennt, dass Jehova Gott ist. Er ist es, der uns gemacht hat, und nicht wir selbst.“

Hebräer 3:4 „Natürlich wird jedes Haus von jemandem errichtet, doch der, der alle Dinge errichtet hat, ist Gott.“

LG bibi

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Hallo Minayamina,

Hier sind einige Bibelstellen, die zeigen, dass Jesus nicht Gott ist.

  • „Wenn ihr mich liebtet, würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater hingehe, denn der Vater ist größer als ich“ (Johannes 14:28). Jesus sagte hier ganz offen, dass er und sein Vater nicht gleichrangig sind.
  • „Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und zu meinem Gott und eurem Gott“ (Johannes 20:17). Jesus sagte nicht, er sei Gott, sondern machte deutlich, dass er und sein Vater unterschiedliche Personen sind.
  • „Ich habe nicht aus eigenem Antrieb geredet, sondern der Vater selbst, der mich gesandt hat, hat mir ein Gebot in Bezug auf das gegeben, was ich sagen und was ich reden soll“ (Johannes 12:49). Was Jesus lehrte, kam nicht von ihm, sondern vom Vater.
  • JESUS bezeichnete sich nie als der allmächtige Gott, sondern als der Sohn Gottes. Wenn er Gott gewesen wäre, müsste man sich fragen, zu wem er gebetet hat, als er auf der Erde war (Matthäus 14:23; 26:26-29). Bestimmt hat Jesus beim Beten nicht nur vorgetäuscht, mit jemandem zu sprechen.
  • Als Jesus einmal von zwei Jüngern gebeten wurde, ihnen eine besondere Stellung in seinem Reich zu geben, erklärte er ihnen: „Ich kann nicht bestimmen, wer einmal neben mir sitzen wird. Wer diese Plätze einnehmen wird, bestimmt allein mein Vater“ (Matthäus 20:23Hoffnung für alle). Sicher hat Jesus seine Jünger nicht angelogen, als er ihnen sagte, dass er nicht berechtigt war, ihnen eine solche Stellung zu geben. Mit seinen Worten machte er in aller Bescheidenheit deutlich, dass nur Gott das Recht hat, so etwas zu entscheiden. Jesus sagte sogar, dass es einiges gibt, was weder er noch die Engel wissen, sondern nur sein Vater (Markus 13:32).
  • Wie die Bibel zeigt, war er auch nach seinem Tod und seiner Auferstehung Gott nicht gleichgestellt. Der Apostel Paulus schrieb: „Christus untersteht Gott“ (1. Korinther 11:3Hoffnung für alle). Außerdem sagt die Bibel über die Zukunft: „Wenn aber zuletzt Christus der Herr über alles ist, dann wird er als der Sohn Gottes sich seinem Vater unterordnen, der ihm diesen Sieg geschenkt hat. So wird Gott über alles der Herr sein“ (1. Korinther 15:28Hoffnung für alle).
  • Jesus ist also nicht der allmächtige Gott. Er bezeichnete den Allmächtigen sogar als seinen Gott (Offenbarung 3:2, 12; 2. Korinther 1:3, 4).

Lg bibi

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Hallo kikirola204,

Vielleicht hast du schon mal überlegt, falls du ein Verhältnis zu Gott hast, deine Sorgen ihm im Gebet dazulegen.

In Philipper 4:6,7 heißt es: "Seid um nichts ängstlich besorgt, sondern laßt in allem durch Gebet und Flehen zusammen mit Danksagung eure Bitten bei Gott bekanntwerden; 7 und der Frieden Gottes, der alles Denken übertrifft, wird euer Herz und eure Denkkraft durch Christus Jesus behüten."

Mir selbst hat es in schwierigen Situationen des Lebens schon sehr geholfen.

Auch die Prophezeiungen der Bibel, wie die aus Jesaja 33:24: "Und kein Bewohner wird sagen: „Ich bin krank.“ Dem Volk, das in [dem Land] wohnt, wird sein Vergehen verziehen sein."

Oder

Offenbarung 21:4,5, wo es heißt: "Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen.“ 5 Und der, der auf dem Thron saß, sprach: „Siehe! Ich mache alle Dinge neu.“ Auch sagt er: „Schreibe, denn diese Worte sind zuverlässig und wahr.“

LG bibi

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Hallo,

das Zölibat soll, laut Pabst Benedikt XVI., "eine bis nah an die Apostelzeit heranreichende Tradition sein".

Doch unter Christen im 1. Jahrhundert gab es das Zölibat nicht. Interessanterweise warnte der Apostel Paulus damals sogar vor Menschen, die " irreführende Äußerungen und Lehren verbreiten würden und "verbieten zu heiraten" (1.Timotheus 4:1-3).

1. Timotheus 4:1-3 "Die inspirierte Äußerung aber sagt ausdrücklich, daß in späteren Zeitperioden einige vom Glauben abfallen werden, indem sie auf irreführende inspirierte Äußerungen und Lehren von Dämọnen achtgeben, 2 durch die Heuchelei von Menschen, die Lügen reden, die in ihrem Gewissen gebrandmarkt sind, 3 die verbieten zu heiraten und gebieten, sich von Speisen zu enthalten, die Gott geschaffen hat, damit sie mit Danksagung von denen genossen werden, die Glauben haben und die Wahrheit genau erkennen."(NwÜ)

"1 Der Geist aber sagt deutlich, dass in den letzten Zeiten einige von dem Glauben abfallen werden und verführerischen Geistern und Lehren von Dämonen anhängen, 2 verleitet durch Heuchelei der Lügenredner, die ein Brandmal in ihrem Gewissen haben. 3 Sie gebieten, nicht zu heiraten und Speisen zu meiden, die Gott geschaffen hat, dass sie mit Danksagung empfangen werden von den Gläubigen und denen, die die Wahrheit erkannt haben. " Lutherübersetzung 2017

"Der Geist sagt ausdrücklich: In späteren Zeiten werden manche vom Glauben abfallen; sie werden sich betrügerischen Geistern und den Lehren von Dämonen zuwenden, 2 getäuscht von heuchlerischen Lügnern, deren Gewissen gebrandmarkt ist. 3 Sie verbieten die Heirat und fordern den Verzicht auf bestimmte Speisen, die Gott doch dazu geschaffen hat, dass die, die zum Glauben und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangt sind, sie mit Danksagung zu sich nehmen. 4 Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut und nichts ist verwerflich, wenn es mit Dank genossen wird; 5 es wird geheiligt durch Gottes Wort und durch das Gebet." (Einheitsübersetzung)

LG bibi

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Hallo,

der Teufel ist der Engel, der den offenen Widerstand gegen Gott begonnen hat. „Teufel“ bedeutet „Verleumder“. Er wird so genannt, weil er Lügen über Gott verbreitet und Menschen täuscht. Die Bibel bezeichnet ihn auch als Satan. „Satan“ bedeutet „Widerstandleistender“. Auch das beschreibt ihn gut, weil er gegen JHWH kämpft.

Als Gott die Erde für die Menschen vorbereitete, gab es viele Engel (Hiob 38:4, 7). Ein Engel änderte sich und wurde zum Teufel. Wie war das möglich? Ein Beispiel: Niemand wird als Dieb geboren. Aber ein ehrlicher Mensch kann ein Dieb werden. Vielleicht möchte er unbedingt etwas haben, was ihm nicht gehört. Er denkt ständig darüber nach und der falsche Wunsch wird immer stärker. Dann kommt die Gelegenheit und er stiehlt. Er selbst hat sich zum Dieb gemacht. (Lies Jakobus 1:13-15.)

Der Teufel brachte Adam und Eva dazu, nicht mehr auf Gott zu hören. Damit zettelte er einen Aufstand gegen JHWH an. Er stellte JHWH als Lügner und schlechten Herrscher dar, der für Adam und Eva nicht das Beste wollte.

Der Teufel sagte ihnen, sie müssten sich von Gott nicht sagen lassen, was richtig und falsch ist. Das könnten sie selbst entscheiden.

...

LG bibi

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Hallo,

dazu musst du den Gott der Bibel und seinen Sohn Jesus Christus kennenlernen, um dann Glauben auszuüben.

Johannes 17:3 "Dies bedeutet ewiges Leben, daß sie fortgesetzt Erkenntnis in sich aufnehmen über dich, den allein wahren Gott, und über den, den du ausgesandt hast, Jesus Christus."

LG bibi

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Hallo,

laut Bibel äscherten die Hebräer ihre Toten normalerweise nicht ein; sie begruben sie in Höhlen, Grüften oder Gräbern. Eine Einäscherung gab es daher in Verbindung mit einem ehrbaren Begräbnis nur in ungewöhnlichen Fällen wie bei Saul und seinen Söhnen (1. Sam. 31:8-13).

Der Bericht über die Beisetzung Asas nach der Erwähnung von Substanzen, die einen süßlichen Geruch verbreiteten, davon die Rede, daß „man für ihn einen außergewöhnlich großen Bestattungsbrand“ veranstaltete. Beachten wir, daß es heißt, der Bestattungsbrand sei „für“ ihn gewesen; ihn selbst äscherte man also nicht ein. Der Vers an sich deutet somit an, daß man die Spezereien verbrannte, wodurch sich ein Duft verbreitete.

LG bibi

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Hallo xxPHILOSOPHINxx.

Jehova (JHWH) Gott hat keine buchstäbliche Frau! In den Tagen Hesekiels und Jeremia im 7. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung missachteten viele Israeliten Gottes Gesetz und pflegten enge Kontakte mit den umliegenden Nationen. Sie übernahmen deren religiösche Bräuche und Feste und Praktizierten damit eine Art Mischreligion. Angeblich beteten sie Jehova Gott an, verehrten aber gleichzeitig "mistige Götzen", denen sie sogar ihre Söhne opferten (Hesekiel Kapitel 23 Ver 37 - 39; Jeremia 19 Vers 3-5).

Altertumswissenschaftler bezeichnen die gleichzeitige Verehrung verschiedener Götter als religiösen Synkretismus. Oder sie sprechen von Volksglauben.

Die Zentren der israelischen Mischreligion waren die "Höhen" oder "Kulthöhen", örtliche Heiligtümer, die mit Altären, Räucherständern, Steinsäulen und heiligen Pfählen (anscheinend Symbole der Aschera, einer kanaanitischen Fruchtbarkeitsgöttin) ausgestattet waren. In Juda gab es viele Solcher Kultstätten (2. Könige Kapitel 23 Vers 5 und 8)

Archäologen haben in Jerusalem und Juda Hunderte von Terrakotta-Figuren gefunden, die meisten davon in Überresten von Privathäusern. Es handelte sich überwiegend um Darstellungen einer nackten Frau mit mit übertrieben großen Brüsten. Nach Gelehrtenmeinung stellen diese Figuren die Fruchtbarkeitsgöttin Aschtoreth oder Aschera dar. Vermutlich waren es "Talismane, die Empfängnis und Geburt begünstigen sollten".

Wie Professor Ephraim Stern von der Hebräischen Universität Jerusalem erklärte, waren viele dieser Kulthöhen offenbar "Jahwa [Jehova] geweiht". Bei Ausgrabungen entdeckte Inschriften sprechen ebenfalls dafür. Sie lauten : "ich segne dich durch Jahwe von Samaria und seine Aschera", und : "Ich segne dich durch Jahwe von Teman und seine Aschera".

teilsentnommen aus der Zeitschrift "Der Wachtturm vom 1.6.2008 S. 9-11

liebe Grüße

bibi

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Hallo marinchen,

(2. Mose 23:4, 5) 4 Solltest du den Stier deines Feindes oder seinen Esel umherirrend antreffen, so sollst du ihm denselben unbedingt zurückbringen. 5 Solltest du den Esel jemandes, der dich haßt, unter seiner Last daliegen sehen, dann sollst du davon abstehen, ihn zu verlassen. Du sollst ihn unbedingt mit ihm losmachen.

(5. Mose 22:10) . . .Du sollst nicht mit einem Stier und einem Esel zusammen pflügen.

(5. Mose 25:4) . . .Du sollst einem Stier, während er drischt, das Maul nicht verbinden.

(2. Mose 20:10) 10 Aber der siebte Tag ist ein Sabbat für Jehova, deinen Gott. Du sollst keinerlei Arbeit tun, [weder] du noch dein Sohn, noch deine Tochter, [noch] dein Sklave, noch deine Sklavin, noch dein Haustier, noch dein ansässiger Fremdling, der innerhalb deiner Tore ist. . .

(2. Mose 23:12) . . .Sechs Tage wirst du deine Arbeit tun; aber am siebten Tag wirst du [davon] ablassen, damit dein Stier und dein Esel ruhen und sich der Sohn deiner Sklavin und der ansässige Fremdling erholen können.

(5. Mose 5:14) . . .Aber der siebte Tag ist ein Sabbat für Jehova, deinen Gott. Du sollst keinerlei Arbeit tun, [weder] du noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Sklave, noch deine Sklavin, noch dein Stier, noch dein Esel, noch sonst eines deiner Haustiere, noch dein ansässiger Fremdling, der innerhalb deiner Tore ist, damit dein Sklave und deine Sklavin ebenso ruhen können wie du. . .

(3. Mose 19:19) 19 Ihr solltet meine Satzungen beobachten: Du sollst deine Haustiere nicht durch Kreuzung zweier Arten begatten lassen. Du sollst dein Feld nicht mit zweierlei Samen besäen, und du sollst dir nicht ein Kleid aus zweierlei, miteinander vermischten Fäden anlegen.

lg bibi

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Hallo sunbow96,

Jesus und Adam sind Söhne Gottes.

Jesus ist der Name des Sohnes Gottes während seines irdischen Daseins. und Christus (vom griechischen Christós), was Gesalbter bedeutet, und dem hebräischen Wort Maschíach (Messias) entspricht.

Jesus nimmt  eine hervorragende Stellung ein und ist als einziger „der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes“ (Mat 16:16), vorgeschattet von bzw. Mose, Aaron und David, die auch Gesalbte waren.

(Matthäus 16:16) 16 Sịmon Petrus gab zur Antwort: „Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.. . .

Das Leben der Person, die als Jesus Christus bekannt wurde, begann nicht hier auf der Erde. Jesus selbst sprach von seinem vormenschlichen Dasein im Himmel (Joh 3:13; 6:38, 62; 8:23, 42, 58)

(Johannes 3:13) Überdies ist kein Mensch in den Himmel hinaufgestiegen, außer dem, der vom Himmel herabkam, der Menschensohn.

(Johannes 6:38) denn ich bin vom Himmel herabgekommen, nicht um meinen Willen zu tun, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.

(Johannes 6:62) Was nun, wenn ihr den Menschensohn dahin auffahren seht, wo er zuvor war?

(Johannes 8:23) Da sagte er weiter zu ihnen: „Ihr seid von den unteren Bereichen; ich bin von den oberen Bereichen. Ihr seid von dieser Welt; ich bin nicht von dieser Welt.

(Johannes 8:42) Jesus sprach zu ihnen: „Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und bin hier. Auch bin ich ja nicht aus eigenem Antrieb gekommen, sondern jener hat mich ausgesandt.

(Johannes 8:58) Jesus sprach zu ihnen: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham ins Dasein kam, bin ich gewesen.“

Das wird durch andere Bibeltexte bestätigt, in denen Jesus als „der Erstgeborene aller Schöpfung“ oder „der Anfang der Schöpfung Gottes“ bezeichnet wird (Kol 1:15; Off 1:1; 3:14). Die Bibel setzt also das WORT (Jesus in seinem vormenschlichen Dasein) mit der ersten Schöpfung Gottes, seinem erstgeborenen Sohn, gleich.

(Kolosser 1:15) Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene aller Schöpfung;

(Offenbarung 1:1) Eine Offenbarung von Jesus Christus, die Gott ihm gab, um seinen Sklaven die Dinge zu zeigen, die in kurzem geschehen sollen. Und er sandte seinen Engel aus und legte [sie] durch ihn in Zeichen seinem Sklaven Johạnnes dar,

(Offenbarung 3:14) Und dem Engel der Versammlung in Laodicẹa schreibe: Diese Dinge sagt der Amen, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes:

Jesus wies auf Gott als den Ursprung seines Lebens hin, indem er sagte: „Ich [lebe] des Vaters wegen.“ Aus dem Kontext ist zu entnehmen, daß Jesus damit sagen wollte, er habe das Leben durch seinen Vater erhalten oder sein Vater habe sein Leben ins Dasein gerufen, so wie sterbliche Menschen durch ihren Glauben an das Loskaufsopfer Jesu Leben erhalten würden (Joh 6:57).

(Johannes 6:57) 5 So, wie der lebendige Vater mich ausgesandt hat und ich des Vaters wegen lebe, so wird auch der, der sich von mir nährt (symbolisch gemeint), meinetwegen leben.

Adam war das erste menschliche Geschöpf. Auch ein Sohn Gottes:

Hier der Stammbaum von Jesu auf der Erde: über die (Adoptiv-)Väterliche Linie

(Lukas 3:23) 23 Übrigens war Jesus selbst, als er [sein Werk] anfing, ungefähr dreißig Jahre alt und war, wie man meinte, der Sohn Josephs, [Sohn] des Hẹli, ....

(Lukas 3:38) 38 [Sohn] des Ẹnosch, [Sohn] des Seth, [Sohn] des Adam, des [Sohnes] Gottes.

Ich hoffe ich konnte Dir Helfen!

Lg bibi

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Hallo,

Alle Werke Jehovas ( Gottes) sind vollkommen; er ist nicht der Urheber der Ungerechtigkeit; er hat also niemand erschaffen, der böse ist (5. Mo. 32:4; Ps. 5:4).

Bibelstellen:

(5. Mose 32:4) Der FELS, vollkommen ist sein Tun, Denn Gerechtigkeit sind alle seine Wege. Ein Gott der Treue, bei dem es kein Unrecht gibt; Gerecht und gerade ist er.

(Psalm 5:4) Denn du bist nicht ein Gott, der an Bosheit Gefallen hat; Kein Schlechter darf zu irgendeiner Zeit bei dir weilen.

Derjenige, der zum Satan wurde, war ursprünglich ein vollkommener Engel. Als Jesus sagte, daß der Teufel „in der Wahrheit nicht fest[stand]“, deutete er an, daß es eine Zeit gab, in der dieser „in der Wahrheit“ war (Joh. 8:44).

Aber wie alle intelligenten Geschöpfe Gottes hatte auch dieser Geistsohn einen freien Willen erhalten. Er mißbrauchte diese Willensfreiheit und ließ zu, dass sich in seinem Herzen Gefühle der Selbstüberschätzung entwickelten sowie der Wunsch, angebetet zu werden — etwas, was nur Gott zusteht —, und so verleitete er Adam und Eva, auf ihn zu hören, statt Gott zu gehorchen. Er machte sich also durch seine Handlungsweise selbst zum Satan, denn dieser Name bedeutet „Widersacher“ (Jak. 1:14, 15)

(Johannes 8:44) Ihr seid aus eurem Vater, dem Teufel, und nach den Begierden eures Vaters wünscht ihr zu tun. Jener war ein Totschläger, als er begann, und er stand in der Wahrheit nicht fest, weil die Wahrheit nicht in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er gemäß seiner eigenen Neigung, denn er ist ein Lügner und der Vater der [Lüge].

(Jakobus 1:14, 15) Sondern jeder wird versucht, wenn er von seiner eigenen Begierde fortgezogen und gelockt wird. 15 Wenn dann die Begierde befruchtet ist, gebiert sie Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollbracht ist, bringt Tod hervor.

Wir hoffen wir konnten Dir helfen!

lg bibi  Dirk

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 Hallo XXX,

Nein kann man nicht. Dafür gibt es mehrere Gründe, und das hat nichts mit dem Unglauben zu tun.

1. Jeder   Atheist oder Agnostiker kann  die Heilige Schrift erforschen und Glauben und ein enges persönliches Verhältnis zu Jehova Gott entwickeln.
(Jehova ist der Name des Gottes der Bibel )

Hier ein Beispiel eines früheren Atheisten:

Joseph F. Rutherford war der zweite Präsident der Watch Tower Society. Er ließ sich 1906 als Bibelforscher — so nannte man Jehovas Zeugen damals — taufen, wurde im folgenden Jahr Rechtsberater der Gesellschaft und im Januar 1917 deren Präsident. Doch einst war dieser junge Rechtsanwalt Atheist. Wie wurde er solch ein motivierter christlicher Diener Jehovas?
Im Juli 1913 diente Rutherford als Vorsitzender eines Kongresses der International Bible Students Association in Springfield (Massachusetts, USA). Ein Journalist der Lokalzeitung The Homestead interviewte Rutherford, und sein Artikel wurde im Kongreßbericht nachgedruckt:

Wie Rutherford erklärte, entsprachen seine
religiösen Ansichten zu der Zeit, als er zu heiraten plante, denen der
Religionsgemeinschaft der Baptisten, die seiner zukünftigen Frau hingegen denen der Presbyterianer. Als Rutherfords Pfarrer sagte, „sie werde in die Hölle kommen, weil sie nicht untergetaucht worden war, er aber werde direkt in den Himmel kommen, weil er untergetaucht worden war, erfüllte dies ihn, einen logisch denkenden Menschen, mit Abscheu, und er wurde Atheist.“

Rutherford brauchte einige Jahre gründlicher
Nachforschungen, bis sein Glaube an einen persönlichen Gott wiederhergestellt war. Er ging dabei, wie er sagte, von der Voraussetzung aus, daß „etwas, was den Verstand nicht befriedigen kann, kein Recht hat, das Herz zu befriedigen“.

Er erklärte, Christen müßten „sicher sein, daß die Heilige Schrift, an die sie
glauben, wahr ist“, und fügte hinzu: „Sie müssen die Grundlage kennen, auf der sie stehen.“

(2. Timotheus 3:16, 17) Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen der Dinge, zur Erziehung in [der] Gerechtigkeit, 17 damit der Mensch Gottes völlig tauglich sei, vollständig ausgerüstet für jedes gute Werk.

2. ....

Ich hoffe, ich konnte Dir etwas helfen!

lg bibi

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Ich fühle mich allein, auf dieser Welt.?

Ich bin 17, hab nicht viele freunde, bin eher schlecht in der schule und hab kaum ahnung was aus meiner zukunft wird. Das sogenannte "Leben" auf dieser Welt finde ich schrecklich. Ich hatte noch nie eine freundin oder einen menschen, bei dem ich mich wohl fühlte. Jeden Tag fühle ich mich leer und allein gelassen. Ich hab große probleme beim kennen lernen neuer Leute, vermutlich weil ich so schüchtern bin. Dieser schmerz, so alleine zu sein, frisst mich förmlich auf. Es tut weh, mein herz fühlt sich eingeengt und das leider all zu oft. Doch was noch viel schlimmer ist, sind die Seelischen Schmerzen. Jeden Tag, bevor ich schlafen gehe, kommen mir die einsamen und traurigen gedanken. Ich bin ein extrem emotionaler Mensch aber auch ein sehr mitfühlsamer und guter. Nur leider ist das schwer, dies jemanden zu zeigen, da ich niemanden habe und es mir sowieso so schwer fällt, neue Leute kennen zu lernen. Diese einsamkeit tut weh. Manchmal, denke ich darüber nach, was ich hier eigentlich soll, bin ich etwa nur am Leben um schmerzen und einsamkeit zu fühlen, warum ich, wieso sind andere nicht so schlimm wie ich dran. Sie sind so gut und besonders und ich, ich bin einfach nur der type der alleine in der klasse sitzt und niemanden hat mit dem er reden könnte. Ich bin der, den alle einfach so verarschen können ohne nachspiel. Für mich interessiert sich niemand, also was soll ich hier, wieso bin ich auf dieser Welt? Hier herrscht doch nur Krieg und Terror, jeder Mensch ist nur noch auf Geld und Macht aus, und keiner weis mehr zu schätzen was Gefühle alles anrichten können. Diese Welt ist ein schrecklicher Ort und ich hasse es hier. Wieso bin ich hier? Was ist mein Sinn, meine Aufgabe? Am Ende bin ich dann doch ganz allein ...

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Hallo Rechii!

Mit der Frage, warum Du hier bist (der Sinn des Lebens), bist Du nicht allein.

DER Nobelpreisträger und Holocaust-Überlebende Elie Wiesel nannte sie einmal „die wichtigste Frage, mit der sich ein Mensch auseinander setzen muss“.

 In dem Versuch, den Sinn des Lebens zu ergründen, schrieb der englische Historiker Arnold Toynbee: „Das wahre Ziel des Menschen ist es, Gott zu preisen und sich Seiner zu freuen.“

Interessanterweise hat sich bereits vor dreitausend Jahren jemand, der für seine scharfe Beobachtungsgabe bekannt war, zu dieser Frage grundlegend geäußert. Der weise König Salomo sagte: „Der Abschluss der Sache, nachdem man alles gehört hat, ist: Fürchte den wahren Gott, und halte seine Gebote. Denn das ist des Menschen ganze Pflicht“ (Prediger 12:13).

Das machte sich auch Gottes Sohn, Jesus Christus, zum Grundsatz. Als er auf der Erde war, tat er alles, um seinen himmlischen Vater zu preisen. Der Dienst für seinen Schöpfer bereicherte Jesu Leben und war für ihn wie Speise, die ihm Kraft gab. Deshalb konnte er sagen: „Meine Speise ist, dass ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat“ (Johannes 4:34).

Warum sind wir also hier? So wie Jesus, Salomo und viele andere Diener Gottes können auch wir einen echten Sinn im Leben finden und auf Dauer glücklich sein, wenn wir Gottes Willen tun.

Möchtest Du gern mehr darüber erfahren, wie Du Dein Leben bereichern kannst? Ich helfe Dir gern.

Viele Grüße bibi

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Jesus leitete in der Bergpredigt sechsmal seine Aussagen mit der Formulierung ein „Ihr habt gehört, dass gesagt wurde“ oder „Außerdem ist gesagt worden“, legte dann jedoch einen anderen Gedanken dar, indem er sagte: „Doch ich sage euch“ (Matthäus 5:21, 22, 27, 28, 31-34, 38, 39, 43, 44). Daraus lässt sich schlussfolgern, dass seine Zuhörer es gewohnt waren, auf eine bestimmte Weise zu handeln, nämlich nach den mündlichen Überlieferungen der Pharisäer. Jesus hingegen zeigte ihnen nun einen einen Weg, der den wahren Geist des mosaischen Gesetzes widerspiegelte. So leitete Jesus eine Wende ein, und er tat es auf eine Art, die es seinen Nachfolgern leicht machte, sie anzunehmen. Jesus veranlasste die Menschen tatsächlich, drastische Änderungen in ihrem Leben vorzunehmen, auf religiösem wie auf sittlichem Gebiet, und zeichnete sich auch dadurch als echter Führer aus.Man kann es, wenn man mehr über die Person, die Jesus widerspiegelt, erfährt. Ihn also besser Kennenlernt. Jesus sagt selbst, dass er nichts aus sich selbst tun kann: (Johannes 5:19, 20) . . .Daher fuhr Jesus fort, ihnen zu antworten und zu sagen: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann gar nichts aus sich selbst tun, sondern nur das, was er den Vater tun sieht. Denn was immer jener tut, das tut auch der Sohn in gleicher Weise. 20 Denn der Vater hat Zuneigung zum Sohn und zeigt ihm alle Dinge, die er selbst tut, und er wird ihm größere Werke als diese zeigen, so daß ihr euch wundern mögt."Ich hoffe ich konnte dir erwas helfen!viele Grüße bibi

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Der Gott der Bibel ist Jahwe oder auch Jehova. Jesus hat ihn nicht als Gott der Lügen bezeichnet, denn der Vater der Lüge ist Satan (der Teufel) das heißt Verleumder und Widersacher. Jesus ist der Sohn Gottes. Hier die passenden Bibelstellen:

(Johannes 8:42-47) . . .Jesus sprach zu ihnen: „Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und bin hier. Auch bin ich ja nicht aus eigenem Antrieb gekommen, sondern jener hat mich ausgesandt. 43 Wie kommt es, daß ihr nicht versteht, was ich rede? Weil ihr nicht auf mein Wort hören könnt. 44 Ihr seid aus eurem Vater, dem Teufel, und nach den Begierden eures Vaters wünscht ihr zu tun. Jener war ein Totschläger, als er begann, und er stand in der Wahrheit nicht fest, weil die Wahrheit nicht in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er gemäß seiner eigenen Neigung, denn er ist ein Lügner und der Vater der [Lüge]. 45 Weil ich dagegen die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht. 46 Wer von euch überführt mich einer Sünde? Wie kommt es, daß ihr mir nicht glaubt, wenn ich die Wahrheit rede? 47 Wer aus Gott ist, hört auf die Worte Gottes. Darum hört ihr nicht zu, weil ihr nicht aus Gott seid.“

(1. Petrus 5:8) . . .Bleibt besonnen, seid wachsam. Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht [jemand] zu verschlingen. 

(Offenbarung 12:8-10) . . .. 9 Und hinabgeschleudert wurde der große Drache — die Urschlange —, der Teufel und Satan genannt wird, der die ganze bewohnte Erde irreführt; er wurde zur Erde hinabgeschleudert, und seine Engel wurden mit ihm hinabgeschleudert. 10 Und ich hörte eine laute Stimme im Himmel sagen: „Jetzt ist die Rettung und die Macht und das Königreich unseres Gottes und die Gewalt seines Christus herbeigekommen, denn der Ankläger unserer Brüder ist hinabgeschleudert worden, der sie Tag und Nacht vor unserem Gott verklagt!

Ich hoffe ich konnte dir helfen.

Viele Grüße bibi

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