Ist es Verleumdung in einem schreiben Täuschung vorzuwerfen ohne sicher zu sein?

Hallo Community

Vorweg: wer sein Kommentar nicht ausreichend begründen und durch seriöse Quellen beweisen kann soll es lieber gleich weg lassen. Dahinter steht keine böse Absicht aber ich habe mir die Mühe gemacht und umfassend Recherchiert und lasse daher keine andere Meinung zur Ausgangslage zu als die eines Profis. Die Paragraphen lasse ich an dieser Stelle mal weg... Der Text ist auch so schon lange genug.

Die Ausgangslage:

Auf Grund eines Umzugs (700km) habe ich meinen fitnessstudiovertrag aus wichtigem Geund gekündigt.
Die Rechtslage ist hier uneindeutig, ein definitives Gerichtsurteil einer Kündigung des Fitnessstudios gibt es nicht. Jedoch ein Urteil, das zu dem Schluss kam das es viele wichtige Gründe geben könne die eine weitere Mitgliedschaft unmöglich machen. Die Aufzählung der Gründe des Gerichts ist nicht geschlossen.

Der eigentliche Punkt meiner Frage ist aber:

Bei Abschluss meines Vertrages habe ich Sonderkonditionen bekommen wegen einer anstehenden Neueröffnung des Studios die nie erfolgt ist.
Das Gesetz steht also deutlich auf meiner Seite da auch das eine Sonderkündigung rechtfertigt, da er die Neueröffnung beworben hat.
Neben der Tatsache das ich ohne die Sonderkonditionen, die in Verbindung mit der Neueröffnung standen den Vertrag nicht abgeschlossen hätte ( Stichwort Willenserklärungen und wie sie gemeint sind ) ist das in meinen Augen eine Täuschung.

Daher mein Satz an seinen Anwalt

Unterlassen Sie nun weitere Forderungen, da ich mir Vorbehalte den Tatbestand der Täuschung von einem Anwalt prüfen zu lassen.

Das dürfte klar gehen oder?

P.S. Wenn jemand ähnliche Probleme hat sende ich ihm gerne eine Liste von Quellen und mein kündigungsschreiben, in dem ich unter Nennung der Paragraphen und eines Gerichtsurteils den Sachverhalt darlege. PN an mich ;)

Und danke für jede qualifizierte Antwort!!!

Recht, Anwalt, Gericht
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