Du musst deine Einstellung ändern in folgenden zwei Punkten:
1) Die können dir nichts tun, solange du es nicht selbst zulässt. Klingt jetzt zwar etwas seltsam, aber wenn du sie siehst, dann denke nicht daran, was sie dir antuen könnten oder angetan haben, sondern das es nette Menschen sind und das sie einfach an dir vorbeigehen. Niemals in der Verneinung denken (so was wie die sind nicht böse, oder die tun mir nichts, sondern die sind gut, und sie gehen in Frieden an mir vorbei!)
2) Was hast du gegen deine "Blockade" so wie viel es bereits angesprochen haben, ist dies eine löbliche Tugend! Akzeptiere es einfach! Sei einfach mal zufrieden mit dir selbst, wenn du das tust und dich akzeptierst, werden die anderen es merken und dich akzeptieren.
Falls du beides befolgst, wirst du nach einiger Zeit mehr Selbstvertrauen aufbauen! Wenn eine Situation dich doch dazu zwingt handgreiflich zu werden, dann merke dir folgendes:
Wenn du lange und viel trainierst, werden deine Bewegungen automatisiert, d.h. du schlägst zurück ohne nachzudenken, also konzentriere dich auf dein Training (und bleib bei der Kampfsportart, die dir gefällt, ich z.b. mache MMA seit meinem elften Lebensjahr).
Und noch etwas, wenn du doch in eine Schlägerei geraten bist und 1) und 2) verwirklichst, wirst du merken, dass du keine Angst mehr vor deinen Gegner hast (was können die dir den tun. Ein paar blaue Flecken, ein paar Kratzer, das verheilt doch sowieso wieder) Wenn du den Kampf "gewonnen" hast wirst du merken wie dein Selbstvertrauen anwächst, die anderen werden das ebenfalls bemerken und dich in Ruhe lassen. Sie könnten sogar etwas Angst vor dir bekommen (was ich eher negativ sehe).
Meiner Meinung nach ist ein Kampf immer nur die aller letzte Lösung, die du nur in einer ausweglosen Situation anwenden solltest! Dennoch ist er ab und zu notwendig um dich im Leben zu behaupten. Also entscheide dich richtig.
Mit freundlichen Grüßen
badaxxx