direkte Demokratie wäre besser

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Ein Ort mit guter medizinischer Versorgung, eine saubere Umgebung und gute Lebensmittel sind eine bessere Versicherung.

Aber man muss sich halt daran gewöhnen, dass das Leben gefährlich ist und zum Tod führt.

Leute, genießt das Leben und macht euch nicht um so was Sorgen.

Außerdem ist doch Bundesliga ohne Hooligans auch eine tolle Sache. Man sollte Großveranstaltungen für immer verbieten. Wär auch besser für die Umwelt.

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Nicht so gut. Im Bewerbungsgespräch immer positiv argumentieren. Für die Zukunft weist du es.

Es ist allerdings auch nicht so schlimm, wenn du es gut begründet hast. Nur das Bauchgefühl zu nennen, ist nicht gültig, bzw. lässt es Fragezeichen offen. Und Fragezeichen sind nicht gut.

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Warum sollte abrasieren die Augenbrauen wieder herstellen. Das kurze Haare schneller wachsen ist ein Mythos

Wer sagt, dass die Haare nicht zurückkommen? Du bist noch jung. Ich glaube, dass sich da viel regenerien kann. Ich würde zuerst mit einem Allgemeinmediziner sprechen.

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Die Lehrerin kann es gerichtlich anfechten, aber einfach so geht nix.

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Es ist wichtig, dass man Standpunkte auf jeden Fall deutlich macht und andere darüber informiert. Dabei sollte man sich aber auf die Sache beschränken.

Grundsätzlich gilt, dass man sich gegen Mobbing wehren muss, das kann man auch durch Worte und sein Auftreten. Allerdings behebt dies das Problem nicht immer, insbesondere wenn Mobbing aufgrund des Status einer Person erfolgt (z.B. Ausländer). Man muss als Gemobbter jederzeit korrekt bleiben. Das ist sehr wichtig.

Bei langen belastenden Situationen sollte man sich einen anderen Arbeitgeber suchen, was ja nicht so schwierig ist, obwohl es natürlich Probleme aufwirft.

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Probleme mit Vorgesetzten, deren Verhalten und Anweisungen?

Hallo,

in einem Pflegeheim haben wir eine neue Hausleitung und auch in unserem Bereich gibt es einen neuen Vorgesetzten. Vieles soll umstrukturiert werden.

Meine Kollegen und ehrenamtlichen Mitarbeiter erzählen mir, dass sie keine Anweisungen bekommen würden (bin zurzeit dort nicht beschäftigt), vor der Arbeitszeit anfangen sollen mit arbeiten, Fahrdienste ohne Fahraufträge machen sollen und in Einzelgesprächen zusammengestaucht werden, obwohl vorher versichert wurde, dass es nichts Persönliches wäre (sodass dann kein Betriebsrat mitkam). Unsere unmittelbare Vorgesetzte würde behaupten, dass meine Kollegen, sie rausmobben und behauptete, dass diese für einen groben Fehler verantwortlich seien, obwohl sie es war . Es scheint insgesamt sogar umgekehrt so, dass sie alles dafür tut, unser Team zu zerstören. Die neue Hausleitung steht ganz sehr hinter ihr, vermutlich weil beide gleichzeitig angefangen haben.

Das Schlimmste ist aber, dass es die Anweisung gibt, dass meine Kollegen Heimbewohner im 5-Minuten Takt betreuen sollen - also nach 5 Minuten zum nächsten, obwohl diese/ oder die Krankenkasse monatlich dafür bezahlen, dass ihnen meines Wissens nach, pro Besuch mindestens 15 Minuten zustehen. Auch sollen Kollegen aus anderen Bereichen nicht mehr darauf hingewiesen werden, wenn Hygienemaßnahmen nicht eingehalten werden, was öfter der Fall ist.

In persönlichen Gesprächen wurde auch klipp und klar gesagt, dass die Kollegen nicht untereinander zu kommunizieren haben (was die Arbeit betrifft), sondern jeder solle seiner Arbeit nachgehen, was nun keinesfalls teamfördernd ist. Die Leitung würde behaupten, dass es Beschwerden über uns gäbe aus anderen Bereichen, obwohl diese bestätigen, dass es nicht stimmt und sie merken, dass bei uns was schief läuft, sodass diese sich sogar hinter uns stellen.

Nun sind die meisten meiner Kollegen krank und der harte Rest hält auch nicht mehr lange durch.

Der Betriebsrat hat leider bis jetzt noch nicht was unternommen. Wer ist noch zuständig, wo kann man sich hinwenden.

Ich denke da an Heimaufsicht, Gewerbeaufsichtsamt oder Arbeitsgericht?

Vielen Dank. Ich hoffe, ihr könnt uns helfen.

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Da scheinen ja viele Interessenkonflikte vorzuliegen. So würde ich es auch sehen als "Interessenkonflikt". Darauf zu hoffen, dass jemand die Firma verlässt, ist eine Strategie, die ins Mobbing führt. Das ist für niemanden angenehm. Auch nicht für die Patienten.

Ich persönlich schaue in diesem Fall nach anderen Jobangeboten. Es gibt auch gute Arbeitsplätze. Niemand muss sich auf der Arbeit tägliches Gift abholen. Und Arbeit ist auch keine Kampfarena.

In dieser Konstellation: Neue Leitung - altgediente Mitarbeiter ist das oft der logische Weg, dass jemand die Firma verlässt. Zumindest habe ich das schon oft beobachtet.

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Ich würde dies nicht so sehen. Wir haben mittlerweile eine lange demokratische Tradition in Deutschland, mit einer der großen Presselandschaften, mit privaten Blogs, Vereinen usw.

Ich glaube vielmehr, dass wir viel sensibler sind, was sehr gut ist. Es verändert sich einfach das Bewusstsein z.B. durch das Internet. Ich sehe es gelassener.

Ich kann teilweise gar nicht nachvollziehen, warum immer ALLES so aufkocht. Der Wutbürger ist ja allgegenwärtig. Wahrscheinlich haben die Leute keinen guten Sex mehr.

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Sitzordnung beachten. Spießer-Pärchen auseinandersetzen.

Alkohol hilft am Anfang. Spät nicht so toll.

Kurzen Vortrag halten, z.B. Bilder zeigen (vielleicht auf Beamer)

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Lasst euch nicht zum Opfer der Mainstream-News machen. Der Krankenhaus-Keim fordert 40.000 Tote jährlich in Deutschland. Darüber spricht keiner, darüber denkt keiner nach - weil nicht gewollt ist, dass ihr darüber nachdenkt. Ihr sollt stattdessen vor Corona Angst haben!! Und alle machen das brav.

In Deutschland und China gibt es mehr Tote, die auf Armut und Verwahrlosung zurückzuführen sind. Wie viele Leute erfrieren jedes Jahr oder können sich keinen Arzt leisten? Aber ist ja auch besser, wenn der deutsche Michel wieder Angst vor was hat.

Die Ablenkungsmanöver funktionieren immer.

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