Wenn ein Schotte WIRKLICH gällisch-schottisch oder ein Ire WIRKLICH gällisch-irisch spricht, versteht ein Engländer der dieser Sprachen nicht mächtig ist, nicht.

Allerdings beherrschen nur wenige Iren und Schotten ihre ursprünglichen Sprachen. In Irland z.B. im ganz westlichen Teil oder in Schottland auf einigen Inseln. Dort gibt es dann auch Menschen die letzthin bilingual sind.

Doch nahezu alle Iren, Schotten und auch Walliser beherrschen Englisch und sprechen es als Alltagssprache, höchstens mit regionalen Akzenten, ähnlich wie in Deutschland.

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Ich brauche Rückmeldung zu dem Hauptteil meiner dialektischen Erörterung zur Fragestellung: wäre die Einführung der Zuckersteuer in Deutschland sinnvoll?

Zunächst ist anzuführen, dass es einige Argumente gibt, die dafür sprechen, dass die Einführung einer Zuckersteuer sinnvoll wäre. 

Ein immer wieder vorgebrachtes Argument der Befürworter ist hierbei, dass der Staat versuchen muss vor allem Kinder vor Übergewicht zu schützen, da es die Aufgabe des Staats ist, alles was für den Menschen schädlich sein kann, von ihm fernzuhalten. Laut der AZ-Agentur nahmen in England die Menschen durch die Zuckersteuer durchschnittlich 500 Kalorien weniger zu sich. 

Außerdem werden Menschen immer übergewichtiger, da es ein überreichliches Angebot an ungesunden Produkten gibt, wie zum Beispiel Nutella, Pizza etc., weshalb der Staat versuchen muss diese steigende Zahl in Form einer Zuckersteuer zu bremsen. 

Weiterhin ist zu bedenken, dass  Behandlungen in Zusammenhang mit Übergewicht teuer sein können, da sie oft komplexe Behandlungen nach sich ziehen und dies somit zum Beispiel für Krankenkassen sehr teuer sein kann. In England musste  man bereits 10 Millionen Euro ausgeben für Behandlungen mit Übergewicht. 

Neben diesen Argumenten, die dafür sprechen, dass die Einführung einer Zuckersteuer sinnvoll wäre, sind auch folgende Aspekte zu berücksichtigen, die dafür sprechen, dass die Einführung der Zuckersteuer in Deutschland nicht sinnvoll wäre. 

Manche Menschen verfügen nicht über die Ressourcen, sich eine Zuckersteuer zu leisten, da sie oftmals nur über ein geringes Einkommen verfügen, wodurch sie sich nicht die teueren gesunden Produkte leisten können, sondern nur die meist billigen ungesunden Produkte leisten können. Wird nun eine Zuckersteuer eingeführt, können sich manche Menschen nun auch die ungesunden Produkte nicht mehr leisten, wodurch es passieren könnte, dass sie sich nicht mehr selbst ernähren können.

Ein weiterer Aspekt, der in diesem Themenkomplex zu berücksichtigen ist, ist dass die Zuckersteuer fälschlich den Eindruck vermitteln würde, dass nur ein Produkt zu Übergewicht führt, allerdings gibt es andere Produkte die ebenfalls übergewichtig machen. Darüberhinaus kommt es vielmehr auf eine ausgewogene Ernährung an. Führt die Zuckersteuer nämlich dazu, dass mehr Fruchtsäfte gekauft werden ist das Ziel der Steuer verfehlt, da die Kaloriengehälter identisch sind mit normalen Softdrinks.

Von außerordentlicher Wichtigkeit erscheint mir der Aspekt, dass jeder selbst entscheiden soll, was er trinken und essen möchte, da es eine ausreichendes Angebot von ungesunden und gesunden Produkten gibt und dadurch jeder selbst entscheiden kann was er zu sich nimmt. Der Generalsekretär der FDP sagt, dass man die Menschen nicht bevormunden solle, sondern auf die Kompetenz des Menschen setzen solle eine eigene Entscheidung zu treffen. 

ich bitte um schnelle Rückmeldung
bitte nicht auf Rechtschreibung achten.
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Das Thema mit Steuern im allgemeinen ist, dass man immer gute Gründe dafür findet, wenn man welche einführen will. Provokativ gesagt, mal einmal wieder neue Geldquellen gesucht werden. Heutzutage beliebt sind vorallem gesundheitliche Gründe.

Früher fand man andere Gründe. Ein gutes Beispiel dafür ist die Einführung der Sektsteuer (Schaumweinsteuer) in Deutschland. Die wurde 1902 eingeführt, um die kaiserliche Kriegsflotte zu finanzieren. Seit nunmehr rund 100 Jahren liegt die kaiserliche Kriegsflotte auf dem Grund der Nordsee. Doch die Steuer gibt es immer noch. Warum? vielleicht aus gesundheitlichen Gründen...?

Neue Steuern haben häufig einen (gewollten...?) Dominoeffekt. Führt man dafür welche ein, muss man sie hierfür natürlich auch einführen. Schon sprudelt die nächste Geldquelle.

Vernünftige Konzepte, wie z.B. Aufklärung über die gesundheitlichen Gefahren hingegen kosten nur und bringen dem Staat kein Geld ein...

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Kenne mich leider nicht mit Münsterländer Platt aus. Ist aber interessant, drei Worte mit gleicher Bedeutung gibt es auch in meinem Dialekt dem Berlinerisch.

Gosche (eigentlich Josche oder Jusche gesprochen)

Kaschemme und Tinnef.

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Nein

Ich schlage Ihnen einmal vor, sich zu überlegen wie dieses Land aussehen täte, wenn es keine Menschen gäbe die z.B. putzen, den Müll abtranspotieren oder alte und kranke Menschen pflegen würden. Eine Welt die nur aus vermeintlich reichen und vermeintlich erfolgreichen Menschen bestünde...

Wenn die enormen und zum Teil nicht gerechtfertigten Einkommensunterschiede in diesem Land angesprochen werden, ist dies keine Neiddebatte sondern eine Frage der sozialen Gerechtigkeit.

Wenn Sie selbst einmal in die Lage geraten Ihre Wohnung nicht mehr putzen zu können und sich Ihr essen nicht mehr kochen zu können, werden Sie froh sein, dass dies ein vermeintlicher "Versager" für Sie tut. Der Online-Broker mit einem sechs- oder gar siebenstelligen Jahresgehalt wird Ihnen nicht helfen...!

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Gießen oder Marburg (welche davon?)

Marburg ist schön und hatte eine erhaltene Altstadt.

Gießen hingegen hat keine Altstadt. Sie wurde im Krieg und danach durch Abrissbagger zerstört. Die Stadt wurde autogerecht mit Zweckbauten der 1950er Jahre wiederaufgebaut und dies sieht man der Stadt bis heute an.

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Ein Grund ist natürlich die jahrelange deutsche Niedriglohnpolitik. Dafür rühmte sich einst sogar der ehemalige Bundeskanzler Schröder im Jahre 2005 vor dem Weltwirtschaftsgipel in Davos. Nun ist das Problem da. Einkommen von denen viele Menschen trotz Arbeit kaum leben können und vermeintlicher Fachkräftemangel. IT-Fachleute verdienen teilweise sogar inzwischen in Indien mehr als hierzulande. Deshalb kommen von dort auch keine nach Deutschland...
Gleichzeitig stiegen die Lebenshaltungskosten wie Miete oder Energie überproportional an, ohne das die Politik darauf angemessen reagiert hätte und z.B. wirksame Mietpreisbremsen eingeführt hätte.

Manche Menschen schieben das auf die hohen Sozialkosten und verweisen gern z.B. auf erwerbslose Menschen. Denen sei gesagt, dass sie sich mal anschauen sollten, für was hierzulande alles Geld da ist. Man denke nur einmal an die 100 Milliarden Sondervermögen für Rüstung. Wo kommen die so plötzlich her...?

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Sie sollten sich tatsächlich erst einmal über die aktuellen Einfuhrbestimmungen in die USA informieren. Bei Lebensmittel sind die USA traditionell sehr streng und es kann passieren, dass man die Süßigkeiten gar nicht mit in die USA bekommt.

Ansonsten könnte ich das berühmte Lübecker Marzipan empfehlen. Desweiteren Ritter Sport Schokolade, Leibniz Butterkekse, Werthers Sahnebonbons, Gummibärchen oder Hallorenkugeln.

Doch wie am Anfang schon geschrieben, erst einmal genau informieren was man mit nehmen darf.

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Im "rechtlichen Sinne" gibt es auch in den USA keine Pflicht Trinkgeld zu geben.

Allerdings ist es dort ein ungeschriebens Gesetz welches zu geben. Das Personal hat dort für gewöhnlich kein festes oder nur sehr geringes Einkommen. Es lebt von dem Trinkgeld. Daher kann es passieren, dass es zu unfreundlichen Szenen von Seiten des Personals kommt, sollte man keines geben. Wenn man ein zweites Mal das Lokal betritt, kann es durchaus vorkommen, dass man dort schlicht ignoriert wird und sich dort niemand (oder nur sehr widerwillig und unfreundlich) um einen kümmert.

Hierzulande wird das Gastronomiepersonal fest bezahlt und erhält wenigstens den Mindestlohn.

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Eines muss man sich dabei einmal auf der Zunge zergehen lassen: Ein hochentwickelter Industriestaat fragt in einem Land der dritten Welt wegen Fachkräften nach. Eigentlich müsste der Weg umgekehrt sein...

Statt Deutschland bzw. deutsche Unternehmen eigene Fachkräfte ausbilden, will es, dass ein armes Land wie Kenia für die große Industrienation Deutschland welche ausbildet, um sie dann, möglichst mit Mindestlohn, in die Bundesrepublik zu holen.

Letzthin werden eh nicht viele kommen. IT-Fachkräfte können z.B. in den USA viel mehr verdienen. Das gleiche Problem kennt man ja auch aus Indien. Von dort kommen auch nicht viele, nicht selten können Spitzenkräfte selbst in Indien mehr verdienen als hier.

An dem Thema sollte die Bundesregierung einmal arbeiten, anstatt in armen Ländern die dort mindestens ebenso benötigten Fachkräfte abzuwerben.

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In Brandenburg wird für gewöhnlich Berliner Dialekt gesprochen. Hier und dort gibt es leichte Varianten doch insgesamt hört man bei Brandenburgern das Berlinerisch heraus. Häufig wird in Brandenburg mehr "berlinert" als in Berlin selbst, wo der Dialekt wie auch in anderen Großstädten ausgedünnt ist.

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Betrug | Verarsche bei Produkten?

Guten Abend zusammen.

Der Katalog an Produkten ist hier sowie in anderen Ländern überfüllt, mit verschiedenen Lebensmitteln, sowie Kleidung, Möbel und noch viel mehr.

Bei diesem Beitrag geht es um Lebensmittel & Haushaltsmittel.

Einkaufen ist für manche Personen ein tolles Erlebnis und für andere ein Kampf. Man steht vor diversen Regalen und hat keinen Plan, welche Produkte die besseren sind und welche am Günstigen wären. Ich denke, dieses Problem hat so Standard mäßig, fast ganz Deutschland. Und als ob dies nicht die beiden einzigen Probleme wären, kommt noch das Sandkorn auf die Spitze vom Turm, der dann umkippt

Das Gewicht: Obst & Gemüse

Das Gewicht ist so eine Sache, die man nicht immer sofort erkennen kann. Allerdings bei offenen Produkten wie Obst & Gemüse schon, da man das wunderbar sehen und selbstständig in der Obst & Gemüse Abteilung abwiegen muss.

Das Gewicht: Verpackte Produkte, etc.

Wie sieht es also nun bei verpackten Produkten aus?

Man kann sie nicht einfach öffnen und herausnehmen, dann zur Obst & Gemüse Abteilung rennen, dort die Ware öffnen und an der Wage abwiegen. Okay Stopp!

Leider können wir als Endverbraucher nicht beeinflussen, wie viel Produkt letztendlich in einer Verpackung ist. Was wir aber tun können, ist uns die Ware bzw. Produkte anschauen und uns lautstark darüber beschweren, dass Ferrero in diesem Glas nur 300 g statt 450 g Nutella hinein getan hat. (LOL)

Reden wir mal bisschen Real-Talk:

Es ist doch nahezu bei fast allen Produkten derselbe kack. Du kaufst dir von der Marke Pringles 1x Dosen-Chips. Die kosten ca. 3,00 € und beinhalten weniger Inhalt als die Dosen-Chips von Edeka (Gut&Günstig) für 2,29 €. Der Witz daran ist nämlich, dass es bei den Pringles weniger Chips drin sind und du einen Preisaufschlag von ganzen +25 % hast.

Genau so bei anderen Produkten wie Haribo, Rama, Calgon etc.

| Eigene Meinung:

Es ist eine absolute Frechheit und zu gleich eine Katastrophe, dass sich Unternehmen sowas erlauben. Keiner von denen hat mich gefragt, ob ich in meiner Chips-Tüte Luft und am Ende 400 g statt 500 g Inhalt in der Tüte möchte. Hab dann aber vorher brav den vollen Preis bezahlt. Für Luft und bisschen Chips. Na Herzlichen dank auch!

Meine beste Freundin war vorgestern für mich paar Dinge besorgen, weil ich aktuell krank bin und kaum laufen kann. Sie sollte mir 2 Packungen Doppelkekse kaufen und paar andere Produkte, was sie dann natürlich auch tat. Vielen Dank nochmal. Eigentlich kaufe ich immer die Doppelkekse von der Firma Ja! Ein, da diese 500 g beinhaltet und auch günstiger war als die Prinzenrolle, die nur 400 g messen, welche mir meine beste Freundin kaufte. Trotzdem vielen Dank. Aber da haben wir es wieder.

Marke: Kostet mehr, weniger Inhalt. No Name: Mehr Inhalt und ist billiger.

| Frage: Ist das Betrug von Unternehmen, der absichtlich betrieben wird?

| Mit freundlichen Grüßen: Robin - TechBrain. :)

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| Das ist kein Betrug.

Solange die Menge richtig angegeben ist und die "Luft" in der Verpackung nicht die entsprechenden staatlichen Verordnungen überschreitet, ist dies im rechtlichen Sinne kein Betrug.

Alles andere hat der Verbraucher selbst in der Hand. Man sollte eben nicht einfach "grapschen" und alles in den Einkaufswagen packen was man gerade möchte. Bewusstes einkaufen ist da angesagt. Die Mengen vergleichen und auch die Zutatenlisten mal anschauen.

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Das Wort WEIB findet man in vielen deutschsprachigen Dialekten. Es ist nicht grundsätzlich abwertend. In einigen Dialekten wird es als normales Wort gebraucht und manchmal wird es sogar von Frauen selbst benutzt.
In meiner Heimatstadt Berlin z.B. gibt es die WeiberWirtschaft eG. Ein Zentrum für Unternehmensgründerinnen, von Frauen betrieben. Das kann kaum abwertend gemeint sein.

Natürlich kommt es auf die Tonlage an und es gibt zusammengesetzte Wörter mit Weib, wie z.B. das Weibsstück oder das Weibsbild, die negativ, bzw. als Beschimpfung gemeint sein können. Solch abwertende Worte gibt es auch für Männer.

Zusammengefasst: Das Wort WEIB kann abwertend gemeint sein, ist dies ab nicht grundsätzlich und ist oftmals auch positiv gemeint.

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Auf jedenfall viele Wirkstoffe der Naturheilkunde. Die meisten gehen auf Hildegard von Bingen zurück. Wobei sie die meisten dieser Wirkstoffe nicht selbst entdeckte sondern von den alten Griechen übernahm.
Diese waren in Vergessenheit geraten und wurden durch ihr wiederbelebt, bzw. neu entdeckt. Bis heute gehen viele naturheilkundliche Wirkstoffe (kann man gut im Internet nachlesen) auf diese Wiederentdeckungen zurück.

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