Keine Schokolade essen,milde Waschlotion(ph-neutral) und man kann auch auf einzelne Pickel am Abend Zahnpast machen,das trocknet aus und hat den gleichen Effekt wie Zinksalbe.

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Warum entscheidest du dich nicht für eine Hunderasse,oder vielleicht hast du das ja auch schon,und suchst dann gezielt nach einem Züchter in Stuttgart? Dann hättest du die Chance einen gesunden kleinen Welpen zu erwerben,den du vorher schon einige Male besucht hast.Viel Glück

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Sag mal,willst du jetzt noch Geld rausschlagen,weil du einem völlig unüberlegten Kauf etwas zu essen gegeben hast??? Schliesslich hat er ja an Gewicht zugelegt. Ein Hund ist kein Schwein, dass man fett füttert um dann Geld dafür zu bekommen. Mir stellen sich die Nackenhaare auf. Jedes Jahr vor Weihnachten gehen Warnungen durch die Medien, damit soetwas nicht passiert. Aber es gibt immer wieder Unmenschen, denen das Wohl eines Lebewesen völlig egal ist,wenn man es nicht mehr braucht wird es abgegeben.Vielleicht hätte man das früher mit dir und deiner Frau so machen sollen. Naj,nächstes Jahr möchte das Söhnchen vielleicht ein Pferd, das könnt ihr dann wenigstens noch zum Acker pflügen benutzen. Nun zu deiner haarsträubenden Frage: ein seriöser Züchter sichert sich meist das Rücknahmerecht,natürlich unentgeltlich.Ihm liegt nämlich das Wohl seines Schützlinges am Herzen. Du kannst ihn auch im Tierheim abgeben, und wirst eine Gebühr bezahlen.Allerding schätze ich euer Gewissen eher so ein, das ihr ihn freundlich vor der Tür ablegt,ihm nett über den Kopf streicht und ihm sagt,na wenigstens hast du was zu essen gehabt. Sorry,ich platze gleich

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Wir haben 2 Wochen vorher schon eine kleine Decke mit unserem Geruch zu den Züchtern gebracht. So kennt er schon Deinen Geruch und der Neuanfang fällt nicht so schwer. Unser Hund hat so überhaupt keine Probleme gehabt.

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Natürlich kannst du auch als schlanker Mensch ordentliche Muskeln aufbauen. Aber bitte nicht mit Pillen. Ordentliches Krafttraining und Proteine werden deinen Körper stählern :-)

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Die biologische Wertigkeit hängt davon ab, wie gut das Nahrungseiweiß in Körpereiweiß umgewandelt werden kann. Eiweißreiche tierische Lebensmittel sind für den Menschen wertvoller als pflanzliche Lebensmittel, da die tierischen Eiweißstoffe den menschlichen ähnlicher sind. Bei gleichzeitiger Aufnahme von tierischen und pflanzlichen Eiweißen kann sich die biologische Wertigkeit erhöhen. Als Basis für die biologische Wertigkeit wurde Volleiprotein als Referenzprotein ausgewählt und bekam die biologische Wertigkeit von 100.

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Also,die Beine kannst du dir nicht abschneiden,was hälst du davon,wenn du anfängst dich selbst zu schätzen,bevor du das von deinem Schwarm erwartest?

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um eine abwechslung zu schaffen, kann man auch einfach das gleiche proteinpulver behalten, jedoch die anderen zutaten varieren (zb. joghurts in versch. geschmäcker, verschiedene früchte (mal banane, dann mal orange oder zb. maracuja, etc.) gibt so viele varianten.

mein tipp: einen zusätzlichen kaffeelöffel zimt verleit bereits einen anderen geschmack im shake.

Ich kann dir Protein 95 empfehlen.

Ist zwar neutral im Geschmack und etwas gewöhnungsbedürftig aber sehr gut für vor dem Schlafen gehen.

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Autogenes Training. Wellness mit einer Freundin. ein Hobby suchen. Setzt euch abends eine Frist von 15 Minuten, die ihr noch über die Arbeit redet und dann ein schönes Wannenbad und sich gegenseitig verwöhnen.

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du könntest Fencheltee oder Kümmeltee trinken. Immer hilft ein warmer Wickel auf dem Bauch. Wenn es nicht besser wird in der Apotheke Lefax oder Buscopan, beides frei verkäuflich. Gute Besserung

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du kannst die Pfoten ganz einfach mit Vaseline pflegen. Ich nehme 2xwö Pfotenschutz mit EM von Sanipfist, kann man online bestellen. Es riecht nach leckerer Schoggicreme und mein Hund ist ganz verrückt darauf.Keine Angst,es ist keine Schoggi drin und von Tierärzten empfohlen. Der Hund darf auch dran schlecken :-)

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Unter dem Sammelbegriff Lipide faßt man eine Vielzahl von Naturstoffen zusammen, die in ihrem Aufbau stark variieren, in wichtigen Eigenschaften aber übereinstimmen: Alle Lipide besitzen ausgedehnte unpolare Molekülteile, sind daher wasserunlöslich und lassen sich aus Zellstrukturen nur mit unpolaren Lösungsmitteln extrahieren.

Befindet sich "am anderen Ende" des Moleküls eine polare Gruppe, so bewirkt dieser amphipathische Bau eine hohe Grenzflächenaktivität. Daraus erklärt sich die Bedeutung dieser Lipide für den Aufbau biologischer Membranen.

Die Hauptgruppe der Lipide bilden die Fette, die als Speicherstoffe in Zellen abgelagert werden. Andere Lipide sind biologisch aktiv: So zählen manche Vitamine bzw. deren Vorstufen und einige Hormone zu dieser Stoffgruppe. Die Lipide werden in Fette (nicht hydrolysierbar) und Lipoide oder zusammengesetzte Lipide (nicht hydrolysierbar, fettähnliche Stoffe) untergliedert.

Pflanzliche Lipide Lipide sind wichtige und charakteristische Verbindungen in höheren Pflanzen, sie sind wasserunlöslich und deswegen nur mit organischen Lösungsmitteln aus Zellen und Geweben extrahierbar. Sie setzen sich aus verschiedenen Verbindungsgruppen mit charakteristischen Funktionen zusammen:

Fette dienen als Speicherform für Betriebsstoffe der Dissimilation Glycerinphosphatide und Sphingolipide sind am Aufbau der Biomembranen beteiligt Wachse bilden schützende Oberflächenschichten einige Verbindungen fungieren als Vitamine oder Hormone Lipide bilden oft mit anderen Biomolekülen komplexe Verbindungen:

mit Proteinen, die Lipoproteide mit Zucker die Glykolipide Fettspeicherung erfolgt im Samen höherer Pflanzen entweder im Endosperm (z.B:Rhizinus) oder in den Cotyledonen (=Keimblätter) (z.B.:Cruciferae). Oft sind die Zellen dann von zahlreichen, (membranumschlossenen?) Fetttropfen erfüllt: Oleosomen, an die sich dann mit Keimungsbeginn viele Glyoxysomen, die spezifischen Organellen des Abbaus, anlagern. Reichlich Fett enthält auch das Fruchtfleisch der Olive, welches zusammen mit einigen anderen Samen und Früchten (Lein, Raps, Sonnenblume, Erdnuss, Baumwolle, Cocosnuss) als Ausgangsmaterial zur technischen Öl-bzw. Fettgewinnung dient. Auch Algen (Grünalgen, Diatomeen) können Fett anhäufen, und zwar bis zu 65% ihrer Trockenmasse.

Fette Fette sind Fettsäureester des Glycerin (Propantriol) und werden daher als Triacylglycerine, Triacylglyceride oder Triglyceride bezeichnet. Relativ selten sind die drei Hydroxylgruppen des Glycerins mit der gleichen Carbonsäure verestert. Häufiger als diese homoaciden Moleküle treten gemischte (heteroacide) Glycerine auf. Daraus folgt eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten: Bereits aus drei verschiedenen Fettsäuren können 18 unterschiedliche Fettmoleküle gebildet werden. Mit einem Chiralitätszentrum verdoppelt sich die Zahl der möglichen Isomeren.

Die Naturfette sind in der Regel keine Reinstoffe. Sie stellen Gemische aus verschiedenen Glycerinen dar (sog. heterogene Fette). Anstelle eines exakt definierten Schmelzpunktes besitzen sie daher ein Erweichungsintervall.

Von der Weltfettproduktion entfielen 1980 zwei Drittel auf pflanzliche Fette (Kokosfett, Palmkernfett) und fette Öle (Olivenöl, Sojabohnenöl, Sonnenblumenöl, Palmöl) und ein Drittel auf tierische Fette (Butter, Talg, Schweineschmalz, Waltran).

Die Fette lassen sich hydrolytisch spalten. Dabei werden Glycerin und Fettsäuren bzw. Fettsäuresalze gebildet.

Verseifungszahl Die verbrauchte Menge an Kalilauge pro Gramm Fett steigt mit der Zahl der zu verseifenden Fettmoleküle an. Sie hängt somit von der mittleren Molekülmasse des Fettes bzw., da das Glycerin stets gleich bleibt, von der Molekülmasse der im Fett gebundenen Fettsäuren ab. Die Verseifungszahl (mg Kaliumhydroxid pro g Fett) gibt Aufschluß über die mittlere Kettenlänge der in einem Fett veresterten Fettsäuren. Für Butter wurde eine Verseifungszahl von 230, für Erdnußöl von nur 158 gefunden. Erdnußbutter enthält in seinen Fettmolekülen also wesentlich längere Fettsäuren (zu 84% mit C18 und zu 10% mit C16) als Buttersäure (30% mi C16, 46% mit C18, der Rest von C4 bis C14).

Die in Naturfetten enthaltenen Carbonsäuren zeigen mehrere Übereinstimmungen:

Sie besitzen eine gerade (also durch 2 teilbare) Kohlenstoffzahl. Diese liegt meist zwischen 12 und 24, am häufigsten sind C16- und C18-Carbonsäuren. Sie sind stets unverzweigt (n-Carbonsäuren) Ungesättigte Fettsäuren mit einer oder mehreren Doppelbindungen sind häufig

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