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dagegen zu unternehmen helfen weder gute noch böse worte. es ist eine chemische abhängigkeit von dem jeweiligen suchtstoff (kaffee, tabak, alkohol, etc.). allein der wille ist zu wenig, man muss sich mit der sache auseinadersetzen, hilfe in anspruch nehmen (suchtberatungsstelle besuchen) und die richtige konsequenz daraus ziehen. leider ist es so, dass es viel einfacher ist die sucht zu befriedigen (es reicht die nächste zigarette anzuzünden), zigaretten gibt überall zu kaufen, tabakfirmen und der staat "verdienen" milliarden mit der sucht dieser menschen, gesundheitsaspekte werden einfach ignoriert, wo es viel geld im spiel ist, gibt es keine moral. wie soll man aus diesem teufelskreis ausbrechen, wenn nicht durch die eigene entscheidung schluss damit zu machen? deine sorge ist berechtigt, sie wird leider deinen elternteil nicht davon abbringen weiter zu rauchen, er ist nicht mehr der herr seiner selbst, die sucht hat ihn voll im griff. das ganze sollte für dich die lehre sein, niemals mit dem zeug anzufangen, es macht meistens abhängig, lebenslang…