dagegen zu unternehmen helfen weder gute noch böse worte. es ist eine chemische abhängigkeit von dem jeweiligen suchtstoff (kaffee, tabak, alkohol, etc.). allein der wille ist zu wenig, man muss sich mit der sache auseinadersetzen, hilfe in anspruch nehmen (suchtberatungsstelle besuchen) und die richtige konsequenz daraus ziehen. leider ist es so, dass es viel einfacher ist die sucht zu befriedigen (es reicht die nächste zigarette anzuzünden), zigaretten gibt überall zu kaufen, tabakfirmen und der staat "verdienen" milliarden mit der sucht dieser menschen, gesundheitsaspekte werden einfach ignoriert, wo es viel geld im spiel ist, gibt es keine moral. wie soll man aus diesem teufelskreis ausbrechen, wenn nicht durch die eigene entscheidung schluss damit zu machen? deine sorge ist berechtigt, sie wird leider deinen elternteil nicht davon abbringen weiter zu rauchen, er ist nicht mehr der herr seiner selbst, die sucht hat ihn voll im griff. das ganze sollte für dich die lehre sein, niemals mit dem zeug anzufangen, es macht meistens abhängig, lebenslang…

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der diesel motor entwickelt prinzipbedingt mehr drehmoment, d. h. das auto zieht besser, auch bei niedrigeren drehzahlen. generell so früh wie möglich hochschalten, so dass der motor nicht ruckelt, egal ob benziner oder diesel...

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das drehmoment "zieht" oder "drückt" das auto nach vorne, je grösser desto stärker die ziehkraft...

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kannst du z. b. statt 15.000 km bei 20.000 km wechseln, durch die weichere verbrennung im LPG-betrieb wird das öl weniger belastet.

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ein benzinmotor entwickelt weniger drehmoment als ein ähnlicher diesel, deswegen ist es für dich scheinbar nicht erklärlich, warum diese anfahrschwierigkeiten kommen. ganz einfach: etwas mehr gas geben und die kupplung nicht zu schnell kommen lassen. es ist ein übungssache die schnell zur gewohnheit wird. als fahrer muss man sich dem auto anpassen, welches gerade gefahren wird. aslo nochmals: üben, üben, üben...

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es ist leider so: ein raucher ist ein nikotinsüchtiger, solange er das nicht einsieht und bereit ist was dagegen zu unternehmen helfen weder gute noch böse worte. es ist eine chemische abhängigkeit von dem jeweiligen suchtstoff (kaffee, tabak, alkohol, etc.). allein der wille ist zu wenig, man muss sich mit der sache auseinadersetzen, hilfe in anspruch nehmen (suchtberatungssetlle besuchen) und die richtige konsequenz daraus ziehen. leider ist es so, dass es viel einfacher ist die sucht zu befriedigen (es reicht die nächste zigarette anzuzünden), zigaretten gibt überall zu kaufen, tabakfirmen und der staat "verdienen" milliarden mit der sucht dieser menschen, gesundheitsaspekte werden einfach ignoriert, wo es viel geld im spiel ist, gibt es keine moral. wie soll man aus diesem teufelskreis ausbrechen, wenn nicht durch die eigene entscheidung schluss damit zu machen? deine sorge ist berechtigt, sie wird leider deinen elternteil nicht davon abbringen weiter zu rauchen, er ist nicht mehr der herr seiner selbst, die sucht hat ihn voll im griff. das ganze sollte für dich die lehre sein, niemals mit dem zeug anzufangen, es macht meistens abhängig, lebenslang…

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du sollst dich langsam aufrichten, bzw. aufstehen, nicht ruckartig. dein herz braucht einige sekunden um den nötigen blutdruck zu erzeugen. im liegen ist der blutdruck am niedrigsten, dass ist auch der grund warum wir im liegen schlafen. der körper arbeitet auch während des schlafes, wichtige zellerneuerungsprozesse werden durchgeführt, dazu braucht der körper energie und im liegen spart er energie welche woanders gebraucht wird. wenn man aufwacht, wird der puls etwas schneller, aber manchmal muss man darauf achten und nicht abrupt die körperlage ändern. im stehen muss das blut zum kopf hochgepumpt werden (gegen die erdanziehungskraft), deswegen kann es kurz zum „black out“ kommen.

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