nun mal langsam, ist ja soweit alles richtig. aber, wie wirkt man dagegen? mit einem ausdehnungsgefäss. das ist einfach defekt, jede wette. ausdehnungsgefäss austauschen (lassen)und es funktioniert wieder.

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hallo, der fülldruck einer heizungsanlage kann in keinem fall pauschaliert werden. das hängt von der höhe der anlage , sowie vom vordruck des ausdehnungsgefässes ab. bei einem einf. haus mit 2 stockwerken und einem ausdehnungsgefäf z.b. 35/1,5 sollte der manometer im kalten zustand auf ca. 1,5 bar stehen.achtung, der vordruck des gefässes kann vom angegebenen vordruck auf typenschild abweichen.dass eine heizungsanlage durch druckerhöhung mehr öl verbraucht ist nicht richtig. wichtig ist: 1. den vordruck im gefäss prüfen( bei entlastetem druck in der heizungsanlage. 2. nie höher füllen als der vordruck. jedes ausdehnungsgefäss muss auf die heizungsanlage angepasst werden. also, wenn eine anlage auf 2,1 bar gefüllt wird, entspricht das einer anlagenhöhe von 21 meter. vom kessel bis zum letzten(höchsten) heizkörper. 1bar=10 meter wassersäule

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der brenner braucht zur optimalen verbrennung eine bestimmte menge sauerstoff. diese menge muss gewährleistet sein.manchmal hilft schon das öffnen eines fensters, das man aber durch einfaches verschliessen absichern muss. bei manchen heizräumen wird ein rohr vom fenster zum brenner verlegt. dies gilt für gas und auch für ölheizungen. diese s.g. verbrennungsluftzufuhr kann man ganau berechnen. wäre aber zu kompliziert. da ist die einfachste art, ein fenster aufzustellen ausreichend.

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