Ohne Hilfe des Vorbesitzers wird das nichts - denn es handelt sich um die von Apple beabsichtigte iCloud-Sperre. Ohne Passwort kann die iCloud-ID nicht entfernt werden. 

In Apples Universum kommen blöde Brüder offensichtlich nicht vor.

Aber vielleicht motiviert es Deinen Bruder, dass er seine iCloud-ID auch  über den Login bei icloud.com entfernen kann. Falls nicht, dann zeig ihm, dass Du vollen Zugriff auf seine Kontakte (und evtl. Fotos, Kalender, Erinnerungen) hast. Er will doch sicher nicht, dass Du beginnst, seine Kontakte zu löschen :-)

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Hallo AimiioO, 

ein MacBook Pro ist ein Profi-Gerät und für den dauernden, intensiven Einsatz gedacht - ganz entsprechend sind Ausstattung und Preis. Ich nutze ein MacBook Pro 13" jeden Tag viele Stunden und bin der Meinung, dass es jeden Cent wert ist - aber ich bin ja auch IT-Admin und unterstütze hunderte von Apple-Anwendern. 

Als Geschenk einen Schüler, der das MacBook eventuell auch in die Schule mitnehmen soll, halte ich ein MacBook Air für die bessere Wahl: superleicht, dennoch leistungsfähig, aber günstiger.

MacBooks werden in aller Regel 7-8 Jahre genutzt; diese lange Nutzungsdauer und der hohe Gebrauchtwert heben die MacBooks ganz klar von den Windows-Laptops ab. Bei einem Vergleich von mehreren hundert PCs mit mehreren Hundert Macs in einer amerikanischen Uni hat sich vor einigen Jahren gezeigt, dass die Macs den höheren Anschaffungspreis innerhalb kurzer Zeit wieder wettmachen durch geringere Pflegekosten, weniger Supportbedarf ... und nach wie durch vor die Situation, dass es für OS X gerade mal 51 verschiedene Schadprogramme gibt. Die Zahl der Windows-Schädlinge ist ca. eine Million mal höher. Der Vergleich von PC und Mac ergab deshalb: Macs kosten bei der Anschaffung ca. 1,6 mal so viel - aber nach zwei Jahren waren die Gesamtkosten der PCs (Anschaffung + Pflege, Wartung, Updates, etc) 2x so hoch wie die der Macs.

Ich vergleiche diese Situation gerne mit den Motorradfahrern - da gibt es ganz klar zwei verschiedene Typen: Die einen schrauben und basteln die ganze Zeit an ihrem Bike rum und deswegen haben kaum Zeit zum Fahren. Die andere Sorte will nichts dran rumschrauben, sondern einfach nur damit fahren und genießen. Das sind die Mac-User.

Trotzdem würde ich vor der Kaufentscheidung einen Blick werfen auf die Schule und das Umfeld des Schülers. Wenn für die Schule ganz klar ein Windows-PC notwendig ist und wenn der Freundeskreis des Schülers nur aus Windows-Usern besteht, dann würde ich ihm kein MacBook präsentieren. Es wäre schade, wenn auf dem MacBook irgendwann nur noch Windows bootet. Naja ... andererseits hat sich bei mehreren Test gezeigt, dass MacBooks die besten und stabilsten Windows-Laptops sind, die es gibt.

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Wenn Du bei ifixit.com nachschaust, findest Du die Ursache des Problems: In der Mitte des Bodens ist eine längliche "Nocke" angebracht, die in einem Gegenstück in der Mitte der Batterie einrastet. https://www.ifixit.com/Guide/MacBook+Air+13-Inch+Early+2015+Battery+Replacement/40697 zeigt das bei "Step 4" knapp oberhalb des roten Kreises in der Mitte. Wenn diese Nocke nicht sauber sitzt, hörst Du bei Belastung des Bodens ein Klicken oder Knacken.

Das Ding sollte aber sauber sitzen. Bitte nimm Kontakt auf mit Apple, damit sie dich beraten können, wie Du das am besten beheben lassen kannst.

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Geh schnellstens zum Fachmann und lass das MacBook öffnen und fachmännisch trocknen. Du riskierst sonst dauerhafte Schäden durch Korrosion. 

Wir haben in unserer Werkstatt regelmäßig MacBooks mit Flüssigkeitsschäden auf der Werkbank. Manchmal reichen wenige Tropfen Flüssigkeit für einen Totalschaden an der Hauptplatine. Oft nicht gleich durch Kurzschluss, sondern Stunden oder Tage danach durch korrdierte elektronische Bauteile. Der Austausch der Hauptplatine kostet u.U. mehrere Hundert EUR - deshalb lohnt sich die Investition in 1h Arbeitszeit einer Fachwerkstatt ganz sicher: 

https://locate.apple.com

-> Service

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Jein - nicht dauerhaft. 

Das Update benötigt Speicherplatz während des Ladevorgangs von Apples Updateservern und temporär zur Durchführung der Installation. Nach dem Update wir das geladene Update-Paket von Deinem iPhone automatisch gelöscht, das Update wird also keinen zusätzlichen Speicherplatz benötigen.

Falls Du schon nicht genügend freien Platz hast, um das Update zu laden, dann kannst Du das Update auch mit Hilfe Deines Macs oder PCs durchführen: iTunes auf Deinen Computer laden und installieren - iPhone anschließen (und der Verbindung zu diesem Computer vertrauen) - Update in iTunes laden und auf dem iPhone installieren. Bei diesem Vorgang werden die Installationsdateien nicht auf deinem iPhone zwischengespeichert, sondern auf deinem Mac oder PC.

Bitte hier nachlesen: http://www.apfelwerk.de/2014/11/wofuer-ist-itunes-gut/

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Lass beides drauf - sonst passieren lustige Dinge. Generell solltest Du mit dem Aufräumen in der /Library oder ~Library äußerst vorsichtig sein - Aufräumen darin nur mit vollständigem und aktuellem Backup und immer nur dann, wenn Du wirklich genau weißt, was Du damit anstellst.

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Ja - jedes MacBook hat eine mechanische Tastatur. Ob Scherenmechanic oder Butterfly-Mechanik - der Kontakt wird immer durch mechanischen Druck auf zwei übereinanderliegende Leiter hergestellt.

Eine nicht-mechanische Tastatur wäre z.B. die eines iPhones; dort wird ein Druckpunkt durch kapazitative Aufladung erkannt. 

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Das Einlegen in Reis nützt rein gar nichts. Wenn Du Dein iPhone anschaltest, solange Feuchtigkeit noch drin ist, riskierst Du einen Totalschaden durch Kurzschluss.

Besser wäre, wenn Du Dein iPhone zu einer qualifizierten Werkstatt bringst, damit es dort fachmännisch geöffnet und getrocknet wird. Diekönnen das mit professionellen Trockenmitteln machen. Der Aufwand von ca. 60,- EUR dafür ist sicher nicht zu groß im Vergleich zum Risiko eines Totalschadens.

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