Wenn man Handwerkerfragen hat, geht man zu denen, die es gelernt haben, in diesem Fall zu den Gipsern bzw, zu deren Innung und erkundigt sich.

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Thema: Paris, eine römische Gründung und Seine-Übergang.

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Ich würde den Keller verfüllen und den Bereich mit einer Stahlbetonplatte 15-20 cm stark überziehen, die für den Neubau die Bodenplatte darstellt, für den alten Keller den Deckel. Durch die Bodenplatte ist eine ungleichmässige Setzung durch das Verfüllen vermieden.

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Unter das Becken gehört bei einer Holzbalkendecke eine Lastverteilung, z.B. 15-20 mm Vollholzplatte, sodass eine Volllast von 200 kg/m2 nicht überschritten wird. Das gleiche gilt für eine andere Balkendecke, die nur in einer Richtung die Last abträgt.

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Seilbrücken wurden in Urzeiten mittels Lianen hergestellt. Je nach Spannweite und Tragkraft wurde 1 oder mehrere Seile verrwendet, die abstandsweise verknüpft wurden. Diese Konstruktionsmethode wurde in der Neuzeit mit Stahlseilen durchgeführt ( Brücken über den Rhein). Dass solche raumtrennenden Konstruktionen hergestellt werden können werden Wettbewerbe ausgeschrieben (Elbtalbrücke), an denen Architekten zusammen mit Ingenieuren beteiligt sind: Der eine überlegr sich eine harmonische Form, der andere eine zupassende Konstruktion.

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Das romanisch Bauprinzip beruht auf der Tragkraft eines Bogens. Diese wurde im Laufe der Jahrhunderte ausgereizt und durch den Spitzbogen ersetzt.

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Es gibt immer noch den Beruf des Installateurs. Der weiss genau was geht oder nicht. Allerdings kommt der erst, wenn man ihn ruft!!

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Architektur ist ein Generalstudium. Man muss nicht nur planen und bauen lernen und können, sondern muss auch Psychologe, Mediziner, Techniker für Ausschreibung und Ausführung, Biologe sein. Ausserdem sollte man einigermassen des Deutschen fähig sein, was mit das schwerste ist, denn Dialekte muss man auch verstehen können.

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Dazu gibt es die VOB und entsprechende Ausschreibungen der Gewerke. Der Unternehmen muss seine Leistungsfähigkeit nachweisen, nicht der Bauherr!!

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