Theoretisch geht es auch über das Vektorprodukt, ist aber m.E. noch etwas komplizierter.

Bei zweidimensionalen Vektoren kann man auch leicht beide Winkel über den Tangens ausrechnen und dann die Winkeldifferenz bilden.

Die Ausrechnung des Winkels geht freilich nur über den Taschenrechner bzw. früher über eine Formelsammlung bzw. einTafelwerk.

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Hallo

Bei gegebener Spannng Ue leuchtet nur P3, da die Diode D1 die Lämpchen P1 und P2 quasi kurzschließt.

Bei Umkehrung der Spannung Ue schließt die Diode D2 die beiden Lämpchen P2 und P3 kurz, sodass nur Lämpchen P1 leuchtet.

Du erinnerst dich, dass der elektrische Strom stets den Weg des geringsten Widerstandes wählt? Eine Diode in Durchlassrichtung hat nur sehr wenig Widerstand, siehe Diodenkennlinie I über U.

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Hallo

Mir fällt dazu nur noch ein, dass das Skalarprodukt zweier Vektoren, die senkrecht aufeinander stehen, gleich null ist.

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Hallo

Ohne die Berücksichtigung von Haft- und Gleitreibung hätte ich jetzt gerechnet mit

F= m * a, also mit

a = F/m = (350 kg*m/s²)/(63 kg)

Aber über die Haft- und Gleitreibung habe ich hier etwas gefunden:

https://www.leifiphysik.de/mechanik/reibung-und-fortbewegung/aufgabe/schlitten-auf-eis

Ich wünsche dir viel Erfolg beim Einarbeiten des Linkinhalts!

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Hallo

du musst zuerst die Vektoren für die Punkte A, B und C (durch Ablesen aus der Skizze) bilden und als dreidimensionale Vektoren darstellen, ausgedrückt durch die Komponenten in den Richtungen x1, x2 und x3.

Jetzt must du die folgenden 3 Differenzvektoren bilden:

A-B, A-C und B-C.

Danach musst du nur noch die Länge dieser 3 Differenzvektoren ausrechnen, und zwar nach der Formel:

|V| = Wurzel(x1² + x2² + x3²)

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Hast du schon beide Möglichkeiten der Hochkant-Darstellung gecheckt? Ich meine damit die Drehung um 180° bei einer gewählten Hochkant-Positionierung?

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Hallo

Es gibt wohl noch den Weg über den Satz des Thales, nach dem jedes Dreieck innerhalb eines Halbkreises ein rechtwinkliges Dreieck ist, sofern die Hypotenuse der Durchmesser des Halbkreises ist und der Punkt C auf dem Halbkreis liegt. A und B sind die Eckpunkte des Kreisdurchmessers.

Es ergibt sich dann:

b² = 9² + 9 = 90

sowie

a² = 1² + 3² = 1 + 9 = 10

Diese Lösung ist identisch mit der Lösung über die quadratische Gleichung von BorisG2011.

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Hallo
Ich habe dies bei dem Link
https://www.mikrocontroller.net/topic/515181
gefunden:

Zitat Anfang
Ich hatte bis vor kurzem auch eine Korona-Waage. Die hat 15 Jahre 
problemlos funktioniert. Dann hat sie meine Frau verschenkt, weil sie 
meinte sie nicht mehr zu brauchen. Die Waage hatte laut Anleitung eine 
fest eingebaute Lithium-Thionylchlorid- Batterie. Lebensdauer bei 
„normalem Gebrauch“ soll 20 Jahre sein.
Zitat Ende

Ich selbst habe überlegt, ob man den Piezo-Effekt oder den Generator-Effekt nutzen könnte, wenn keine Solarzellen sichtbar sind oder sie damals noch nicht üblich bzw. zu teuer waren.
Bei Rauchmeldern soll die Batterie angeblich auch Jahrzehnte halten, aber seit der Herstellung der obigen Waage sind auch Jahrzehnte vergangen...
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Hallo

Erst mal musst du die Gatter erkennen:

Das UND Symbol wird für das AND-Gatter benutzt. Am Ausgang von AND liegt nur dann eine 1, wenn alle Eingänge auf 1 stehen.

Das >= Symbol charakterisiert das OR-Gatter. Sein Ausgang ist gleich 1, wenn mindestens ein Eingang auf 1 steht.

Das Symbol mit der 1 und dem Kreis bedeutet NOT, was den Inverter bezeichnet. Aus 1 macht er 0 und umgekehrt.

Bei 4 Eingangsgrößen musst du dir zuerst eine Wahrheitstabelle machen, bei der alle möglichen Kombinationen von x0 bis x3 erfasst werden. Die Tabelle wird 2^4 = 16 Zeilen haben. In der ersten Spalte für x0 trägst du untereinander 8mal die 1 und 8mal die 0 ein.

In der 2. Spalte für x1 4mal die 1, 4mal die 0, 4mal die 1 und 4mal die 0.

In der 3. Spalte für x2 trägst du untereinander 2mal die 1, 2mal die 0 usw. ein.

In der 4. Spalte für x3 trägst du abwechselnd untereinander die 1 und die 0 ein.

Auf diese Weise vergisst du keine Kombination.

Jetzt musst du versuchen für jede Zeile der Wahrheitstabelle das y auszurechnen, das kann also nur 0 oder 1 sein.

Schau dir im Internet KV-Diagramme für 4 Eingangsgrößen an. Das Diagramm ist quadratisch und hat (Überraschung!) 16 Felder, also 4 Zeilen und 4 Spalten.

Die Kunst besteht nun darin, an den Rändern die Größen x0 bis x3 dergestalt einzutragen, dass alle Kombinationen, der obigen Wahrheitstabelle entsprechend, abgebildet werden können. Du musst also im KV-Diagramm alle Einträge für y eintragen, also entweder 0 oder 1, die du in der Wahrheitstabelle ausgerechnet hast.

Bei den Zeilen bzw. Spalten, wo am Rand x0 steht, ist also x0 wahr. Bei den anderen Feldern ist x0 nicht wahr, usw.

Du solltest dir auch die Rechenvorschriften für die Boolesche Algebra ansehen.

Das mit dem Hazard sollte dir vielleicht jemand anders erklären...

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https://www.google.de/search?q=brennpunkt+parabel&sca_esv=834bffafef9a94bd&sca_upv=1&hl=de&sxsrf=ADLYWIJu5tt8HXOb8bXqLC4xuCIRcujxJg%3A1719009133921&source=hp&ei=bf91ZvnfI7Lyi-gP0bye6Aw&iflsig=AL9hbdgAAAAAZnYNfS3YSyONwsH72_WSR53DfyPQyZx1&ved=0ahUKEwi5ypeG4O2GAxUy-QIHHVGeB80Q4dUDCBc&uact=5&oq=brennpunkt+parabel&gs_lp=Egdnd3Mtd2l6IhJicmVubnB1bmt0IHBhcmFiZWwyBRAAGIAEMgUQABiABDIFEAAYgAQyBhAAGBYYHjIGEAAYFhgeMgYQABgWGB4yBhAAGBYYHjIGEAAYFhgeMgYQABgWGB4yCBAAGIAEGKIESIpZUJURWONWcAF4AJABAJgBZ6AB3QqqAQQxNy4xuAEDyAEA-AEBmAIToAKsDKgCCsICBxAjGCcY6gLCAgoQIxiABBgnGIoFwgIEECMYJ8ICCxAAGIAEGLEDGIMBwgIREC4YgAQYsQMY0QMYgwEYxwHCAgsQLhiABBixAxiDAcICBRAuGIAEwgILEC4YgAQY0QMYxwHCAgoQABiABBhDGIoFwgIOEC4YgAQYxwEYjgUYrwHCAgoQLhiABBhDGIoFwgIIEAAYgAQYsQPCAg0QABiABBhDGMkDGIoFwgILEAAYgAQYkgMYigXCAg0QABiABBixAxhDGIoFwgINEC4YgAQYsQMYQxiKBcICCBAuGIAEGLEDwgIOEAAYgAQYsQMYgwEYigXCAgsQABiABBiSAxi4BJgDFJIHBDE3LjKgB7exAQ&sclient=gws-wiz#vhid=oDaEffYFcQOiTM&vssid=l

Oben ist ein Link, oder gib einfach "Brennpunkt Parabel" bei google ein.

Dort steht ein Text mit einer schönen Zeichnung.

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2a²b+b²a+2ab+100 = 0 |:2b

a²+(b/2)a+a+50/b = 0

a²+(1+b/2)a+50/b = 0

a²+(1+b/2)a = -50/b |quadratische Ergänzung!

a²+(1+b/2)a+((1/2)(1+b/2))² = -50/b+((1/2)+(b/4))²

(a+1/2+b/4)² = -50/b+((1/2)+(b/4))²

a + (1/2)+(b/4) = +-Wurzel(-50/b+((1/2)+(b/4))²)

a1,2 = -(1/2)-(b/4)+-Wurzel(-50/b+((1/2)+(b/4))²)

a1 = -(1/2)-(b/4)+Wurzel(-50/b+((1/2)+(b/4))²)

a2 = -(1/2)-(b/4)-Wurzel(-50/b+((1/2)+(b/4))²)

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100/x + 40 = 2x

Mit x multiplizieren

100 + 40x = 2x²

Man erhält eine quadratische Gleichung:

2x² - 40x - 100 = 0

Durch 2 dividieren:

x² - 20x = 50

Quadratische Ergänzung:

x² - 20x + 10² = 10² + 50

(x - 10)² = 150

x - 10 = +-Wurzel(150)

x1,2 = 10 +-Wurzel(150)

x1 =10 + 12,25 = 22,25

x2 = 10 - 12,25 = -2,25

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Hallo

Aufgabe d:

Satz des Pythagoras!

d² = (12 cm)² + (6 cm)² = 144 cm² + 36 cm² = 180 cm²

d = Wurzel(180) cm² = 13,4 cm

Die Zahl hinter dem Komma sind ja die mm, da 1 cm =10 mm

Aufgabe e:

tan(alpha) = Gegenkathete/Ankathete = 6 cm/12 cm = 1/2

arctan(1/2) = 26,57°

Das ist der Winkel zwischen d und der 12 cm Kante

Der Winkel zur 6 cm Kante muss deshalb sein: 90° - 26,57° = 63,43°

Messen kannst du selber mit dem Geodreieck oder Winkelmesser!

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sin(x)cos(x) = (1/2)sin(2x), also

2sin(x)cos(x) = sin(2x)

f(x) = 2/((1/2)*sin(14x))

Multipliziert man Zähler und Nenner mit 2 ( =Erweitern mit 2), so ergibt sich:

f(x) = 4/(sin(14x)), so wie tunik123 auch schreibt

Das Ganze beruht auf der Formel (Formelsammlung oder Bronstein):

sin(alpha+beta) = sin(alpha)cos(beta) + cos(alpha)sin(beta)

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Die Widerstände stehen doch da, na gut, es ist eine schlechte Kopie. L1 hat 6 Ohm

und L2 sowie L3 haben 4 Ohm Widerstand.

Du solltest aber sehen, dass im 1. und 4. Fall nur die Lampe L1 leuchtet.

Im 1. Fall, weil die Schalter S2 und S3 bei L2 und L3 offen sind und im 4.Fall, weil der geschlossene Schalter S1 für L2 und L3 einen Kurzschluss darstellt.

L1 leuchtet übrigens in jedem dargestellten Fall. Nur für den Fall, dass alle Schalter S1 bis S3 offen wären, leuchtet sie mitnichten.

Im 2. Fall leuchtet nur L2 und im 3. Fall leuchten L2 und L3.

Ansonsten musst du nur das Ohm'sche Gesetz anwenden:

R = U/I

I = U/R

U = R*I

(Großes omega!)1 Ohm = 1V/1A

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Zur Kurvendiskussion benötigt man ein Koordinatensystem (Berechnung der Maxima, Minima, Wendepunkte usw).

Die Darstellung von Geraden und deren Schnittpunkte erfordern ein Koordinatensystem.

Mit Vektoren kann man die Entfernung von Punkten im Koordinatensystem (in der Ebene oder im dreidimensionalen Raum) berechnen.

Außerdem gibt es verschiedene Kordinatensysteme:

Kartesische Koordinaten, Zylinderkoordinaten, Kugelkoordinaten.

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