In dem Moment ist einem oft gar nicht so wirklich bewusst, dass man gerade seinen eigenen Körper "beschädigt". Der Grunde bzw. die Gründe, warum man es tut, sind in dem Moment einfach dominanter.

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Ich weiß, du willst das nicht hören, aber weder Weglaufen noch Suizid sind keine Lösung, egal wie aussichtslos alles im Moment auf dich wirkt.
Wenn du schon versucht hast, mit deinen Eltern zu reden und sie nicht das nötige Verständnis für dich aufweisen konnten und du auch keine anderen Familienangehörige oder Freunde hast, an die du dich wenden kannst, hast du trotzdem noch Alternativen.
In deiner aktuellen Situation ist es für dich schwierig, mit jemand komplett Fremden, wie einen Therapeuten, über das, was dich bewegt zu sprechen.
Aber du kannst auch z.B. mit einer Lehrkraft an deiner Schule darüber reden, wie einem Vertrauenslehrer oder einfach deinem Lieblingslehrer. Das ist natürlich in erster Linie eine große Überwindung, aber ich bin sicher, es gibt Menschen in deinem Umfeld, die dich wirklich unterstützen können, wenn du dich ihnen gegenüber öffnest und deine Sorgen anvertraust.
Aber wenn du wirklich wegläufst, wirst du im Nachhinein nur noch mehr Probleme haben.
LG :)

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Die letzten drei Jahre war mein Lieblingsfach Latein, in Latein hatte ich in dieser Zeit auch meine Lieblingslehrerin. Dieses Jahr habe ich sie nicht mehr, mein neues Lieblingsfach ist Biologie/Chemie :)

Meine ehemalige Lateinlehrerin ist trotzdem noch meine Lieblingslehrerin und wir haben auch noch Kontakt.
LG :)

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Ja, meine Lateinlehrerin, ich hatte sie in den letzten drei Jahren. Dieses Jahr habe ich sie leider nicht, aber wir haben trotzdem noch Kontakt, weil sie Verbindungslehrerin bzw. Vertrauenslehrerin an unserer Schule ist und mich oft bei schulischen und privaten Sachen unterstützt. Sie weiß, dass sie nach wie vor meine Lieblingslehrerin ist, wir haben darüber geredet.
Ihr Unterricht ist sehr gut und sie hat einfach eine nette Persönlichkeit.
LG :)

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