Iron Maiden - Afraid to shoot strangers

Iron Maiden - Hallowed be thy name

Black Sabbath - Snowblind

At the Gates - Cold

Napalm Death - Suffer the Children

Slayer - Psychopathy Red

Megadeth - Countdown to Extinction

In Flames - Chosen Pessimist

In Flames - Lunar Strain

koRn - Daddy

Slipknot - Eyeless

Metallica - Devils Dance

System of a Down - Toxicity

Judas Priest - Painkiller

Burzum - Dunkelheit

ich kann mit weitaus mehr dienen, soll nur ein weitauslaufender einblick in meinen Musikgeschmack sein ;-)

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Wärend Thrash die Wurzeln eher im Hardcore Punk hat, liegen die Ursprünge von Nu-Metal mehr im Hip-Hop und modernen Bereich, ohne jedoch die Metaleinstellung zu vergessen (gibt da auch einige Gegenbeispiele, die sind es aber nicht wert gehört zu werden).  Kurz gesagt: Thrash Metal, ist schneller, rauer, härter als Nu-Metal.

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Ich höre Metal, schlafe kaum und bin selber eingefleischter Fan von Horrorfilmen (aber eher das alte Zeug).

Der Mainstream ist einfach nur das was der Mehrheit, der Leute gefällt. Das ist ab und zu auch besser (Sport zu treiben ist garantiert besser, als Ego-Shooter Spiele spielen. Man kann übrigens auch beides machen ;-)), oft wird es aber als "schlecht" symbolisiert. Wer lernt unbeeinflussbar zu sein, nähert sich der Perfeketion.

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Insgesamt rückt drei.to keine Daten von den Downloadern raus. Man ist dort also meißtens auf der sicheren Seite, besonders weil dort keine Programme angeboten werden. Spiele und Filme/Serien sind in der Regel aber illegal und werden teilweise verfolgt. Aber auch das ist bei drei.to relativ sicher ;-)

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Das ist weder "richtiger" Metal noch Industrial, sondern eher Metalcore und schon ein bisschen emo drinnen. Das muss deshalb aber noch lange nicht schlecht sein. Die Band heißt Ten after Two und besteht erst seit kurzem. Das Lied heißt "They All Fall Down" die Band ist ziemlich unbekannt, aber ist ehrlich gesagt nicht so begabt, die Lieder werden ordentlich am Pc bearbeitet wie es aussieht. Naja, ist halt geschmackssache ;-)

 

 

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Die Frage ist, ob die Person generell abweisend,schüchtern gegenüber Fremden ist. Falls ja, hast du es hier mit einer typischen "sich distazierenden" Menschen zu tuen. Diesem kann man kaum helfen, er muss selber lernen, dass es Menschen gibt denen er sich öffnen kann. Du darfst auf keinen Fall zu schnell an ihn rangehen. Durch solche Leute fühlen sich diese in der Regel nämlich etwas bedrängt, man sollte Schritt für Schritt an sie ran gehen. Denn tief in ihrem Inneren sehnen auch sie sich nach Freundschaft, haben aber eine sehr große Angst, vor mehreren Sachen. Aber so eine "fern-Diagnose" lässt sich schlecht stellen, geb mir deshalb bitte eine Antwort auf diese Frage:

Redet die Person gerne über ihr eigenes Befinden? Erzählt sie gerne von sich selbst?

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Um zu kontrollieren, ob hier etwas "ernsthaftes" vorliegt, beantworte mir bitte folgende Fragen: Fühlst du dich selber oft unbedeutend?

Opferst du dich selbst oft für andere auf?

Hat du angst davor abgelehnt zu werden?

Die Frage ist nämlich, inwiefern dein prosoziales Verhalten  zwanghaft ist.

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Schlecht weil,

es arm ist, GF als Weg zu finden Klicks für sein Video zu kriegen.

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Erstmal die Frage: Was verstehst du als Mord?

Einen eiskalten Killer, einen Soldaten der im Kampf einen anderen tötet, ein "Henker", der auf einen Befehl jemanden hinrichtet, oder doch eher der, der ihm den Befehl gegeben hat, jemand der aus einer gewöhnlichen Kneipenschlägerei ausversehen im Trunk Toschlag macht, der Angestellte von der Sterbehilfe, der der krebskranken Frau, ihr schmerzhaftes Leben beendet ,oder vielmehr der Arzt, der bei der operation einen falschen Schnitt macht?

Vieles von dem obengenannten ist juristisch nicht als Mord zu bezeichnen, im alltäglichen Gebrauch allerdings gilt Mord einfach nur als "jemandem das Leben beenden". Oft wird ein Mord einfach aus Habgier begangen, um dem Opfer das Geld bzw. ihren Besitz abzunehmen. Egal ob es jetzt ein fremder auf der Straße ist, oder der Onkel mit der Lebensversicherung. Aber auch Hass ist ein wichtiges Motiv. Dass Hass bei Menschen "Kurzschlüße" auslösen kann, ist allgemein bekannt. Oft vorgekommen ist das bei den Amokläufern, die sich so einen Hass auf ihre Mitmenschen entwickelt haben, dass sie zur Waffe griffen und grauenhafte Massaker angerichtet haben. Auch Eifersucht ist ein bekanntes Motiv. Dies bezieht sich letzendlich auch auf Hass.

Ebenfalls gibt es ein seltenes Phänomen, dass sich "Mordlust" nennt. Dort spielt vor allem der Nervenkitzel eine Rolle, Morde aus reiner Mordlust sind allerdings selten vorgekommen. Mordlust kommt oft bei entweder geisteskranken, oder aber sehr intelligenten Menschen vor, die sich allerdings auch am Rande des Wahnsinns befinden.

Ohne große Erklärung füge ich hier noch Vergewaltigung hinzu. Hier geht es meißtens beim Mord um die Beseitigung eines Zeugen, aus Angst vor Strafe. Es ist allerdings auch schon vorgekommen, dass extreme Sadisten den Mord selber als anregend empfunden haben. Dasselbe trifft auf Nekrophile zu.

Was sind aber die genauen Ursachen, dass jemand einen Mord begeht?

Die Ursache liegt immer in den Gedankengängen. Gründe können Fehler in der Erziehung, oder nicht  Isolierung von sozialen Verhältnissen als Kind. Das sind zumindest die Ursachen, die durch die Erziehung und das Heranwachsen passieren können.

Doch unsere gesammte Geschichte ist mit Morden gesät. Kriege, Anschläge oder auch Massenmorde verdeutlichen das. Es ist in gewisser Weise eventuell auch ein menschlicher Urinstinkt zu morden, um sich zu verteidigen. Das findet man im Tierreich immer wieder. Was wir im Gegensatz zu den Tieren entwickelt haben, ist die Moral. Die Moral hat uns von Menschenbeginn daran gehindert, uns gegenseitig mit der Keule die Köpfe einzuhauen. Doch auch die Moral könnte keine Morde verhindern, gäbe es keine gute Politik, die uns mit harten Konsequenzen am Morden hindert. Ein gutes Beispiel hierfür sind die Diktaturen in denen immer wieder Leute nur aufgrund ihrer persönlichen Einstellung umgebracht worden sind. Es ist eigentlich ein interessanter Gedankengang, dass die Menschen ohne Gesetze gar nicht mehr in der Lage wären, ihre Art am Leben zu halten. Aber das ist ein anderes Thema.

Zum Abschluss empfehle ich dir speziell zu diesem Thema das Buch "Das ganz normale Böse" von Robert Haller, der dieses Thema zumindest weitgehend psychologisch betrachtet.

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Die gehören ins Forum, sollte man eigentlich wissen. Von dem Vorschlag halte ich übrigens auch nichts,man muss ja nicht all antworten sofort haben, sondern kann auch mal nen tag warten, wenn sich die Experten melden.

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