Die Religionen die, die Bücher empfangen haben sind die wahren Religionen. Also Die Psalmen, Die Thora, Die Bibel , Der Koran. Nur sind die Menschen oftmals in die Irre gegangen und haben den wahren Weg verloren, sodass Gott den Menschen eine weitere Chance gab und einen weiteren Propheten sandte. Allah hat mit Muhammad saw. das Prophentum beeendet.

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Ich empfehle dir diese PDF Datei da dort alles ausführlich erklärt wird Das Gebet ist im 6. Kapitel. Jedoch würde ich alles durchlesen damit man alles auch richtig macht.

http://ahlu-sunnah.de/foren/themen/4931-Taleemul-Haqq-Hanafi-Fiqh-Grundlagen

Da ist eine PDF Datei von Bruder Miqdad

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Ich empfehle dir diese PDF Datei da dort alles ausführlich erklärt wird Das Gebet ist im 6. Kapitel. Jedoch würde ich alles durchlesen damit man alles auch richtig macht.

http://ahlu-sunnah.de/foren/themen/4931-Taleemul-Haqq-Hanafi-Fiqh-Grundlagen

Da ist eine PDF Datei von Bruder Miqdad

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A´isha, die Frau des Propheten, berichtet, dass der Prophet seinen Blick von ihrer Schwester Asmaa abwandte, als diese einmal mit durchsichtiger Kleidung zu ihm kam. Er sagte zu ihr: "Asmaa, wenn eine Frau ihre erste Regelblutung hatte, soll man nichts von ihr sehen, außer diesem und diesem." Und er zeigte dabei auf sein Gesicht und seine Hände. Abu Dawud.

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Erstmal die Tageszeit das Allah die 5 Gebete im Koran zur jeden einzelnen der Zeiten erwähnt hat und das man in den Gebeten z..B. im morgensgebet 2 Raka sunnah und 2 Raka Fars betet, im mittagsgebet 4 Raka Sunnah 4 Raka Fars und 2 Raka Sunnah betet, beim Abendgebet 3 Raka Fars und 2 Raka Sunnah. Natürlich sind da noch das Nachmittags 4 Raka Fars und das Nachtgebet 4 Raka Fars 2 Raka Sunnah und 3 Raka Witr. Die anderen zwei Gebete hab ich auch nochma erwähnt.

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Mohammed der Gesandte Gottes kannst du auch in youtube schauen

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nach Hanafi Fiqh ist es sogar Makruh ohne eine Kopfbedeckung zu Beten

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Unser geliebter Prophet (s) sagte: "Wenn der Diener heiratet, vervollständigt er die Hälfte seiner Din (=Glaube). Wegen der anderen Hälfte soll er Allah fürchten."

(Miskatu'l-Mesabih, 2-161)

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1.????

2.Gebetsteppich

3.Minarett

  1. Also das vierte müsste Pilgerfahrt sein vielleicht wird aber dafür ein anderes Wort benutzt.
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Taliban und Al- Qaida

Taliban und al-Qaida sind "islamisch" geprägt, allerdings wird der arabische Wahhabismus der al-Qaida-Mitglieder von den Taliban nicht geteilt, die der hanafitisch-deobandischen Strömung angehören. Außerdem verorten sich beide Gruppierungen in der Tradition der Mudschaheddin, die in den achtziger Jahren gegen die sowjetischen Besatzer kämpften. Allerdings wurde al-Qaida erst 1989 gegründet, also in dem Jahr, als die sowjetischen Truppen abzogen, und die Taliban bildeten sich erst ab 1994 aus den Reihen ehemaliger Kriegsflüchtlinge und ihrer Kinder in Pakistan. Immerhin bestehen zwischen Taliban und Mitgliedern der al-Qaida persönliche Freundschaften, die sich erst durch den gemeinsamen Kampf gegen die Amerikaner herausgebildet haben. Schließlich gilt auch in diesem Fall die Parole: Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Die Taliban rekrutieren sich lediglich aus Paschtunen, die oftmals nur über die einfache Schulbildung der pakistanischen Koranschulen verfügen. Sie streben die politische Macht in Kabul an, um ihr afghanisches Emirat zu errichten. Der Krieg in Afghanistan ist ihr Ursprung und Lebensinhalt. Ansonsten verfolgen sie keine über den afghanischen Raum hinausgehenden Interessen.

Gegenüber den Taliban hat die al-Qaida eine völlig konträre Charakteristik. Sie setzt sich vor allem aus Arabern zusammen, die oft über eine höhere Bildung verfügen und mehrere Länder bereist haben. Die Gruppierung verfolgt eine weltweite panislamistische Mission. Nach ihrer Auffassung stehen sie im Krieg gegen Amerikaner und Juden und wollen die korrupten Marionettenregime in den arabischen Staaten stürzen. Der Krieg in Afghanistan ist dabei nur eine Etappe in ihrem historischen Kampf. In den Jahren 1996 bis 2001 war das Verhältnis zwischen Taliban und al-Qaida schwierig, da beide Organisationen kaum Kenntnisse übereinander besaßen. Außerdem nutzte die Führung der al-Qaida die politische Unerfahrenheit der Taliban auf internationalem Parkett für eigene Zwecke aus, was aber längerfristig kontraproduktiv war, da die Taliban schließlich merkten, dass sie von Führung der al-Qaida benutzt worden waren. So warfen die Taliban Osama Bin Laden vor, dass er ihre Gastfreundschaft missbraucht hatte. In den bald zehn Jahren seit den Anschlägen vom 11.September 2001 hatten sich die Beziehungen zwischen der El Kaida und den afghanischen Taliban schon vor dem Tod bin Ladens gelockert. Mullah Omars damalige Weigerung, bin Laden auszuliefern, hatte den US-Einsatz in Afghanistan ausgelöst und letztlich zum Sturz des Taliban-Regimes geführt.

Ein Bruch mit der El Kaida würde nach Schilderung eines westlichen Geheimdienstvertreters allerdings den Verzicht auf einige zuverlässige Geldquellen in Saudi-Arabien, dem Jemen, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Jordanien und Syrien bedeuten. Zudem habe seine Verbindung zu Bin Laden Mullah Omar Einfluss verliehen. Die El Kaida hilft dem Gewährsmann zufolge mit Kenntnissen im Umgang mit Sprengstoffen und beim Schmuggel von Drogen aus Afghanistan, die Taliban wiederum schleusen Kämpfer des Terrornetzwerks ins Land. Dennoch sei einigen Mitgliedern der Taliban-Führung der Umgang mit der El Kaida unbehaglich geworden, und eine nicht zu überhörende Minderheit wolle zu dem vorwiegend arabischen Terrornetz auf Distanz gehen. Auch kulturelle Unterschiede spielen eine Rolle: Die El Kaida betrachte die Taliban als rückständig, berichtete der Gewährsmann, als primitive, ungebildete Hinterwäldler. Und „die ältere Generation der Taliban-Führer hat die Überheblichkeit der arabischen Dschihadisten schon lange satt“, wie der pakistanische Journalist Ahmed Raschid in der „Financial Times“ schrieb.

Im Vergleich zu Bin Laden, der persönliche Kontakte zu Taliban-Führern pflegte, ist sein mutmaßlicher Nachfolger Aiman el Sawahiri eine weniger charismatische und einigende Persönlichkeit.

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http://ahlu-sunnah.de/foren/themen/4931-Taleemul-Haqq-Hanafi-Fiqh-Grundlagen

Ich empfehle dir die PDF Datei also bei der dritten Antwort Das vierte Kapitel behandelt das Gebet es wird ausserdem sehr ausführlich erklärt

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Es sind 2 verschiedene Sprachen, da es in Afghanistan viele Ethnien gibt, gibt es auch mehrere Sprachen und verschiedenen Akzente. Die 2 Amtssprachen Afghanistans sind Pashtu und Farsi.

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Wenn du beim Freitagsgebet warst musst du dann kein Farsmittagsgebet machen , man betet dann am Mittag nur noch 4 Raka Sunnah 4 Raka Sunnah 2 Raka Sunnah also statt dem Fars macht man dann Sunnah.

So ist es nach der Hanafi Rechtsschule.

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Assalamwaleikum warahmatullah wabarakatuh, Bruder mach dir über solche sachen keine Gedanken bleibe auf Allahs Weg und er wird dir Helfen. Dieses Leben ist nur eine Prüfung eine Täuschung Du darfst auf sowas nicht achten das irdische Leben wird schon bald vorbei sein und wir werden vor Allah stehen und nach unsreren Taten befragt also überlege nicht daran jemanden zu schlagen usw. suche deine Zuflucht bei Allah und bitte ihn um Hilfe.

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oben neben dem Minimieren ist ein anderes Feld das Kompaktmodus heisst wenn du darauf klickst ändert er es wieder.

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