Für Acrylfarben eignet sich Leinwand besser, da Papier anfängt sich zu wellen, wenn es feucht wird.

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Ist es dir wichtig, wie die Klamotten aussehen, oder nur welche Marke sie haben. Bedenke immer: für die Marke bezahlst du mehr als für die Produktion. Und die meisten Markenartikler lassen ebenso in Bangladesh produzieren, wie Billiganbieter. 

Wenn du schon gerne viel Geld ausgeben willst, dann doch lieber für Produkte, die fair hergestellt wurden, oder?

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Ich finde die Idee, aus einem schönen Foto von euch ein Bild malen zu lassen sehr schön, entweder von einem Portraitmaler als Ölgemälde oder in Acryl, oder als digitale Bildbearbeitung, die wie ein Gemälde aussieht. Das ist dann noch mal günstiger. 

Die Anregung fand ich in diesem Blog: http://tinaspinkfriday.blogspot.de/2017/01/tina-in-ol.html

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Zeig Eigeninitiative und stelle das klar. Nimm Bezug auf das Schreiben und stelle die Frage im Grunde so, wie du es hier auch getan hast.

Ist doch eine prima Möglichkeit, dich gleich mal in Erinnerung zu bringen. Viele trauen sich nicht, auf Fehler hinzuweisen. Dass du es tust beweist Mut.

Du sollst das natürlich nicht verurteilend tun, sondern wie in deiner Frage, etwas so: "Ich hatte mich um ein Praktikum beworben. Nun habe ich von Ihnen eine Antwort bekommen, wo es um einen Ausbildungsplatz geht. Jetzt bin ich unsicher, ob es hier ein Mißverständnis gegeben haben könnte ..."

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Der Witz bezieht sich auf Prince Albert Tabak, der in den USA sehr beliebt war. Das Markenzeichen ist ein Porträt von Prinz Albert, dem späteren König Edward VII von England. 

Schon früher kannte man diesen Witz, fragt ein Kunde den Tabakverkäufer: "Haben Sie Prinz Albert in der Dose?“. Wenn der sagt, „Ja, hab ich.“, sagt der Kunde: „Mein Gott, dann lassen Sie ihn doch raus!“ Klingt ein bisschen wie ein Häschenwitz. 

Die Abwandlung davon ist, dass can nicht nur Dose heißen kann, sondern auch Klo. Deswegen konnte man auch sagen: „Dann holen Sie ihn doch raus, bevor er ersäuft!“ 

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Auch selbstlose Menschen haben im Kern eine egoistische Motivation. Wir wollen seit frühester Kindheit gemocht werden. Die Liebe der Eltern ist für uns überlebensnotwendig. 

Später ist uns diese Motivation nicht mehr so klar. Aber auch Freundschaften und Liebesbeziehungen sind irgendwo Zweckgemeinschaften zweier Liebe-Suchender. 

Dass also Handlungen uneingeschränkt uneigennützig wären stimmt daher nicht. Du musst dir deshalb keine Vorwürfe machen, wenn du Dinge tust, in der Erwartung um Ansehen. Das ist alles andere als unnormal.

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Ich denke, das kommt darauf an, ob sie weiß, warum es zu einer Absage gekommen ist. Vielleicht hatte man ihr gesagt, dass bestimmt Qualifikationen fehlen. Wenn Sie diese jetzt besitzt, könnte sie in der Bewerbung darauf hinweisen.

Ansonsten muss sie es ja nicht erwähnen. Entweder der Arbeitgeber findet es selbst heraus oder eben nicht. Es ein weiteres Mal zu versuchen, ist ja keine Schande, sondern zeigt nur ein echtes Interesse am Unternehmen.

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Einwegpfandflaschen kommen zurück zu dir, wenn du dir einen billigen Fleece-Pulli oder ähnliches kaufst.

Wahrscheinlich hast du gehört, wie die Flaschen bereits im Rückgabeautomaten geschreddert werden. Danach wird das zerkleinerte Material per Container nach China verschifft und dort zu Pellets und zum Teil zu Kunstfasern verarbeitet. Davon werden wiederum Textilien hergestellt und die kommen dann wieder zurück nach Deutschland.

Wenn du den Fleece-Pulli nicht mehr leiden magst, tust du ihn in die Altkleidersammlung, z. B. beim Roten Kreuz. Die verschiffen einen Großteil der alten Kleidung nach Afrika, wo sie dann unter dem Begriff Mitumba als Gebrauchtkleidung auf entsprechenden Märkten verkauft werden.

Problematisch ist das deshalb, weil die afrikanische Textilindustrie durch diese Praxis zugrunde gerichtet wird.

Ist die Kleidung letztlich aufgetragen, landet sie auf irgendeiner Halde und wird ggf. abgefackelt.

Ist die Konzentration von Kunstfasern hoch genug, wird das Material im Laufe von Millionen Jahren im Boden verpresst und kann vielleicht am Ende wieder als Erdöl gewonnen werden. 

Aus diesem können dann wieder PET-Flaschen produziert werden und der Rohstoffkreislauf schliesst sich.

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Vielleicht bereitet ihn deine Mutter einfach nicht so zu, dass du ihn magst. Vielleicht magst du auch einfach keinen Rosenkohl.

Die Frage muss wohl lauten, wie sage ich meiner Mutter, dass ich keinen Rosenkohl mag?

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So klar lässt sich das nicht definieren. Ein Signet kann durchaus ein Logo sein. Man spricht dann von einer Bildmarke. Beste Beispiele dafür sind der Mercedes-Stern oder das Apple-Logo – sind beides Signets.

Fügst du einen Firmen- oder Markennamen hinzu, spricht man von einer Wort-Bild-Marke. Dazu gehören die meisten Logos.

Reine Signets könnte man daher als Logos bezeichnen, dessen Markenname oder Markenbotschaft vom Konsumenten bereits so verinnerlicht (gelernt) ist, dass der Schriftzug nicht mehr benötigt wird, um die Markenbotschaft (den Markenkern) zu erkennen. (Sehe ich ein Gerät mit einem Apfelsymbol, gehe ich davon aus, es ist von Apple).

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Da musst du in den Vorschau-Modus gehen. Das ist in der Werkzeugleiste (links) ganz unten. Dort hast neben dem Modus "Normal" eben auch "Vorschau", "Anschnitt", "Infobereich" und "Präsentation".

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Also es reicht nicht Photoshop nur zu kaufen. Du solltest es auch bedienen können. 

Unmittelbar würde ich denken, es wäre günstiger, sich die entsprechenden Kleidung zu kaufen und ein neues Foto zu schiessen. ;-)

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Ich verstehe die Welt und das System nicht - Was stimmt nicht mit mir?

Hallo,

Normalerweise wäre heute ein ganz 'normaler' und monotoner Tag für mich gewesen. Doch dadurch das ich mein Handy und meine Geldbörse zu hause liegen gelassen habe , und deshalb nicht mit der Bahn fahren konnte, habe ich mich spontan und voller Verzweiflung am Kreisverkehr hingestellt und die fahrenden Autos beobachtet. 

Ich beobachte auch ( das ich zuvor nie tat) den Mechanismus der Ampeln. Es war wie ein ewiger Kreislauf, wie ein System. Ich sah die Menschen die an mir vorbeigingen, alle sahen gesteuert aus. Und mir kam alles so fremd und unverständlich vor.

 Es war dunkel und ich fing an über mein Leben und über den Sinn des "Da sein's" nachzudenken. Warum leben Wir hier? Wozu gibt es uns , und was machen wir hier überhaupt alle. Mir ist ab diesem Zeitpunkt aufgefallen , das ich nicht für mich , sondern für ein System lebe. Und dass diese Welt voller Hass und Intoleranz ist.

 Wenn man sich nicht anpasst , wird man ausgestoßen und gemieden. Wenn man kein Geld hat , endet man in einer Gosse. Man kann sich wortwörtlich den 'Apfel' nicht selbst pflücken, man muss ihn sich kaufen. Möchte am liebsten ausbrechen aus dieser Welt voller Lügen, Hetze und Profitgeilheit, vermisse Zusammenhalt und Liebe und das wirkliche Leben. Habe keine Lust ständig in der Schule abzusitzen nur um später einen Job, Kinder und ein Haus zu bekommen, nur weil alle das machen und von mir 'verlangen'.

 Möchte wieder glücklich sein, und wünschte mir meine beschränkte Zeit auf dieser Erde kostbar einzuteilen. Aber wie?? Es geht ja nicht! Brauche unbedingt Hilfe, um wieder zufrieden auf dieser Erdkartoffel zu sein. Kann mir irgendwer Tipps geben, stimmt irgendwie was nicht mit mir? LG

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Hallo Pegasus1912,

Wie du anhand der Antworten siehst geht es nicht nur dir so. Vielleicht war das, was du erlebt hast ja eine wertvolle Erfahrung. Warum nicht das System, in dem wir leben, infrage stellen?

Im Umkehrschluss heisst das doch nur, dass du etwas verändern willst. Frage dich, was das sein könnte, oder wie du leben möchtest, sodass es für dich einen Sinn ergibt.

Was kannst du? Was sind deine ganz individuellen Fähigkeiten? Was kannst du damit tun? Gibt es Menschen, die ähnlich denken (ja)? Was könntet ihr gemeinsam machen?

Ich bin sicher, wenn du darüber nachdenkst, findest du irgendwann heraus, was für dich passt.

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Okay, man kann also abschliessend sagen, ich habe den Witz zwar richtig verstanden, kann aber bloss nichts witziges daran finden. 

Liegt wohl daran dass die Vermutung so abstrakt ist, man könne das weibliche Geschlechtsorgan als Aufbewahrungsort für Blumen verstehen. Das erfordert wohl eine spezielle Form von Humor.

Komisch ist nur, dass sich dieser Witz seit Jahrzehnten beharrlich hält und, wird er vor Publikum vorgetragen, immer noch Lacher erntet. 

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