Hallöchen, Fußbodenheizung anstellen !! Also : Der Reihe nach: 01. Beide Absperrungen des Verteilerbalkens (dort wo die FB Leitungen in den Fußbodenbereich eingehen) sind geöffnet. (meißtens gekennzeichnet entweder Griff oder markierung senkrecht =Durchfluss frei=zur abgehenden und ankommenden Seite. 02. die Vorlauf-Ventile (zur Fußbodenseite hin) sind geöffnet. links = lösen = Ventile sind geöffnet rechts=ran = Ventile sind geschlossen 03. Die Raumthermostate innerhalb der Räume sind geöffnet. Hier darf zunächst auch etwas höher gestellt werden. 04. So sollte sie funktionieren a b e r !!!!!!! Wenn eine mechanische Funktion längere Zeit abgestellt war, z.B. während der Sommerzeit- wer denkt dann schon an Beheizung- Außerdem war diese Wohnung- wie Du angibst- vorher offenbar nicht bewohnt- daher erst recht die Annahme, dass hier keine Bewegung stattgefunden hat. In solch einem Fall tritt das Geschehen ein, dass man wohl die Ventile bewegt bekommt und der Meinung ist, so jetzt muss es warm werden a b e r nicht funktioniert. Dann sind die Ventile im inneren Sitz fest. Erklärung: FB Ventile aber auch Heizk.Thermostat-Ventile haben folgenden Aufbau: Äußeres Gehäuse für alle sichtbar als Unterteil mit dem Verteiler oder Heizkörper verbunden die ankommende Seite mit dem ankommenden Rohr welches das "Warmwasser" beinhaltet. Damit die Kreise fließen können wird das Rücklauf-FB-Rohr wieder an den Rücklauf des Verteilerbalkens geführt. Da Raumthermostate vorhanden sind, geben diese Raumthermostate den elektrischen Kontakt, dass die Stellantriebe am FB-Verteilerbalken öffnen sollen, d.h.der Stellantrieb am FB Verteiler gibt den Durchgang frei indem er anzieht, damit der Stift vom Unterteil Platz hat zum hochgehen, damit das Wasser fließen kann. Der Stift ist aber nicht fest mit der innenlegenden Absperrung im Unterteil verbunden, somit wird wohl von Außen gesehen der Weg freigegeben, doch ist er nicht, weil das untere Plättchen auch noch in einer vertieften Stelle sitzt - häufig mit einem O-Ring versehen, damit er auch 100%ig schließt, wenn man k e i n e Wärme möchte. Immerhin liegt hier die Kraft der Heizungs-Umlaufpumpe gegen. Jetzt tritt die Gefahr auf, dass ja die Pumpe gegen diese winzige Öffnung (ungefähr nur so groß wie das Weiße von einem Zeigefinger) und schiebt hier hin die im Inneren der Rohrleitung und FB Kreise befindlichen feinen Abriebe die hier nicht weiter können. Diese legen sich auf das Absperrplättchen und dann verhärten diese dort, um so länger abgestellt und n i c h t bewegt um so h ä r t e r. Besonders passiert so etwas, wenn keine Systemtrennung vorhanden ist. Systemtrennung ist etwas anderes, wenn jemand etwas darüber wissen möchte, wird auch diese Frage beantwortet bekommen. Hier jedoch würde es nur verwirren. Welche Hilfe nun: Da nicht bekannt ist, ob 2 linke Hände fragen oder absoluter Laie ist kann man nicht beurteilen. Absoluter Laie u.unbeholfen: holt einen Kundendienst vom Heizungsbauer mit Servis, denn im evtl.eintretenden Notfall - es kommt Wasser- hat der Laie kein Werkzeug parat und kann sich selbst nicht helfen - praktisch Veranlagter: Er nimmt sich einen Schraubenieher mit einem dicken Handgriff. Er oder Sie nimmt diesen jedoch mit der Klinge -also Metallseite- in die Hand. Somit hat er nun einen sog.Runden Kunststoff-Hammer. Mit der anderen Hand geht er an den Stellantrieb am Verteiler und öffnet = links und schliesst = rechts und das bis er merkt, dass er meint er ist geschlossen (Das Ganze vielleicht vorab ein wenig üben) Die Hand die den Schraubenzieher hält, benutzt den Kunststoff-Knauf als Hammer und schlägt im Takt zum Öffnen und Schließen (sh.Beschreibung) auf das U N T E R T E I L !!!!!! So etwas mit Gefühl - es soll ja nicht zerschlagen werden - Das ergibt für den festgesetzten harten Teil eine sog Erschütterung und die beiden unterschiedlichen Materialien - 1x Rohrleitung und zum Anderen die hart gewordene Schmutzmasse (Auch Magnetit genannt) lösen sich, dann geht auch das Plättchen wieder hoch es hat also funktioniert. Man kann zwischendurch den ankommenden Vorlauf zum Verteiler testen - kommt dort warmes Wasser - fließt das Wasser - und alles ist gut. Für die Zukunft: Bei längeren Stillstandsperioden mindestens 1 x im Monat voll öffnen j e d e s Ventil, testen Vorlauf wird warm, dann wieder schließen. Die Masse kann nicht verhärten. Anderenfalls kann es so weit gehen, dass ein Monteur kommt, der Geld verdienen möchte und in jedem Jahr behauptet,die Ventile sind defekt, müssen ersetzt werden, na ja dann........ Hab auch Verständnis für den Monteur, denn es will und m u s s Geld verdienen. Klopfen max. Berechnung 30 Min./ An-Abf. max 60 Min. Std.Loh.60.- € 30.- / dto. max. € 30.- + MWST dann kann er nicht mehr kommen,da a) Pleite oder verhungert. Gruß adeli
hallöchen, Wenn die Handlungen von Galaxi ausprobiert und nichts wesentliche Änderungen gebracht haben, dann folgendes zum Verständnis: Wenn ein Th-Fühlerelement auf 2 öffnet, muss um den Fühler herum ein tiefere Lufttemperatur -als ca.10°-C12°C- vorliegen. Es kann dann jedoch nur die Temperatur von Heizwasser einfließen, die vorweg in dem ankommenden Rohr liegt. D.h.ist die Herstellung des Heizwassers von der Witterungsgeführten Regelung am Kessel selbst zu hoch eingestellt. Es gelangen dann z.B.65°CVorlauftemp.i.d.Heizkörper und so heiß ist auch das unmittelbare Rohr durch welches diese Wasser-Temperatur fließt. Es strahlt somit schon Wärme an die Umgebungsluft des Fühlers aus. Nach dem Ventil am vorderen Bereich des Heizkörpers wird es ebenso schnell heiß, auch diese Temperatur beeinflußt die Umgebungslufttemperatur des Heizkörpers. Entsprechend sind dann die Takte des Thermostatventils, wenn es denn in Ordnung ist. Gewissensfrage: Ist die Heizung hydraulisch abgeglichen ? d.h.ist erfasst worden wieviel m3'h das Ventil durchlassen muss bei welcher Temperatur ? Die alten Thermostate haben diese Einstellung noch nicht und reagieren deshalb viel träger auf Öffnen und schließen bei entsprechenden Temperaturwünschen. Die neue Generation ist in der Lage die Mengenregulierung am Ventil einzustellen. Am Strang zur Versorgung sind meißtens mehrere Heizkörper angeschlossen und dementsprechend wird bei einem hydraulischen Abgleich die Menge errechnet, die sämtliche an einem Strang befindele Anzahl von angeschlossenen Heizkörpern erreichen soll. Hier am Rücklauf des Stranges wird ein Absperrventil eingebaut, mit dem es möglich ist, die min.-max.Menge einzustellen, die dieser Strang versorgt. So eine Faustformel: Wünscht man eine Temperatur-Erhöhung um 1°C, darf die Dauer 1,0 Std. betragen. Wenn es so hergestellt wurde, dann kann man davon ausgehen, dass die Versorgung gut eingestellt ist. Probiere es aus, indem Du täglich die Temperaturen an der Verstellung des TH-Ventils um 1 Dim.veränderst und kontrolliere den Raum. Allerdings diese Berechnung beruht darauf, dass der Raum egal ob Schlafen, Wohnen, Bad etc. mit geschlossener Tür beobachtet wird, denn die Grundberechnung für die Leistung berechnet immer den Raum als solchen und gibt keine Unterschiedberechnung ob eine Tür offen steht oder geschlossen ist. Ich sage dieses nur, dass mein Vorschlag gar nichts bringt, wenn man z.B. das Wohnen auf 22°C beheizt und dafür Flur, Küche, Gäste-Zi.welche nicht durchgehend beheizt sind. Der wärmere Raum verliert an den kälteren Raum seine Wärme und somit heizt der Heizkörper im Wohnen immer nach. Mir fällt bei Deiner Frage noch ein, ob Du gegebenenfalls bei offenem Fenster schläfst ? dann - und besonders in der Übergangszeit, wo die Nächte recht hohe unterschiedliche Temperaturen aufweist sorgt dafür, dass der HK im Schlafen nicht schließt. Er hat um sich herum dann u.U. nur eine Temperatur von weniger als bei 2 gewünscht von 10,0°C-12,0°C und sh.zu Beginn meiner Ausführungen, das Ventil schließt nicht und "bullert" die ganze Nacht, denn der Verbrauch wird ja auch von der im Heizraum befindlichen Witterungsgeführten Regelung erfasst, die da sagt "Feuer marsch". "Die beste Beheizung wird erzielt bei langer Laufzeit mit wenig Energie" nicht umsonst haben die Brennwertgeräte ihren Siegeszug weiter fortgesetzt, weil es für uns als "Normalos" z.Zt.nichts besseres gibt, was die Energie am Besten ausnutzt. Sogar die zurückkommende Temperatur wird von einem zusätzlichen Wärmetauscher aufgenommen um die Restwärme zu entziehen und sogleich dem Vorlauf beizufügen. Es ist immer sehr schwierig, solche Erklärungen plausibel zu erklären im Forenbereich, die einmal präzise zum anderen kurz gehalten sein sollen. Darum falls sich weitere Fragen ergeben "weiter fragen" dann gerne Hilfe weiter Stück für Stück. Fragen kostet nichts Schönen Tag und besondere AHA-Erlebnisse in Bezug auf Heizen gruß - adeli -
Es sieht wohl fast aus nach einer Undichtigkeit innerhalb des Rohr-Systems. Doch zunächst sollte man nach dem Ausschluss-Verfahren doch noch einmal das Gerät unter die Lupe nehmen. Zunächst einmal verlierst Du Druck zwar ständig, aber doch noch minimal. a) Im oberen Bereich befindet sich ein Schnellentlüfter (auch gen.Aut.Entlüfter) wenn dieser mini abläßt (Schau einmal ob der kleine Deckel oben auch geschlossen ist. (rechts = ran) drehen und diesen somit schließen. Manches Mal sind hier bereits wei0e oder grünliche Ablagerungen zu sehen, dann wäre es schon ein Hinweis auf die dort befindliche kleine Undichtigkeit. Ist dieser Schnellentlüfter seit 1999 auch schon einmal ersetzt worden ? er hält nicht ewig. b)Im Gerät befindet sich ein Wärmetauscher. "im oberen Bereich über der Flamme. Die Flammen mit ihrer erzeugten Wärme ziehen durch den Wärmetauscher in richtung Kamin und durch den Innenteil desselben läuft das Heizungswasser, welches die Wärme abnimmt, die dann von der Pumpe in das Hausnetz mit und Rohrleitung geführt wird. Dieser Wärmetauscher kann undicht sein. Da er im heißen Bereich liegt, bemerkt man den Verlust an Druch und damit Wasser nicht, da es an dieser Stelle sofort verdampft. c)um es zu sondieren, sollte die Wartungsfirma diesen freilegen. d)Bringt alses nichts, dann die beiden Systeme trennen an den am Gerät befindlichen Anschluss-Verschraubungen und 1. die Seite Heizkörper und Rohrleitungen abdrücken. Zunächst 1,5 bar je nach Zustand der Anlage bis max. 4.0 bar. Ist dann auf dieser Seite auch nur eine kleinst Undichtigkeit, das Manometer welches beim Abdrücken dazugehört, lässt sich nicht täuschen. Bei der angegebenen Druckerhöhung wird es dieses sofort anzeigen und gegebenenfalls auch sofort die 'Stelle befeuchten. Gibt es hier Rohrleitungen im Mauerwerk unterhalb Estrich u.v.a.m., die verdeckt sind ? Dann sollte man Abschnittsweise, wenn es sich dann machen läßt einengen. Gestemmt wird zuletzt, damit ohne diese Einteilung der Schaden sich nur vegrößert. Dann auf der anderen Seite das Gerät selbst einer Druckprüfung unterziehen, nur hierbei darauf achten, dass das Sicherheitsventil ausgebaut werden muss, da dieses max. bei einem Druck von 2.5 bar öffnet. Vielleicht dieses vorab auch einmal anschauen, ob hier Spuren von vertrocknetem Wasser sind, dann erneuern. Achte einmal darauf, wieviel Betriebsstunden und Schaltungen dieses Gerät seit 1999 in ständiger Bereitschaft geleistet hat, da werden auch Menschen abgenutzt und das Ersatzteillager beginnt, so eben auch bei techn.Geräten. Viel Erfolg lg-adeli-
Hierzu wurde bereits alles zunächst wichtige gesagt, das sollte erst einmal abgearbeitet werden. Gegebenenfalls hier einmal für überschlägige Berechnung folgendes eingeben: Raumgröße in m2 Raumhöhe wieviel Außenwände liegen darunter beheizte oder unbeheizte Räume liegen darüber beheizte oder unbeheizte Räume Die Heizkörpergröße (Plattenheizkörper Länge Höhe 1lg/2lg/3lg/ mit Konv.Flächen ohne dto. Werden nebenliegende Räume innerhalb der Wohnung beheizt wie Flur z.B. Das könnte eine ungefähre Antwort erzeugen. -adeli-
Ja, das kann er. Bei dem Kamin handelt es sich um ein Gesamt-Eigentum aller 7 Eigentümer, wozu a) i m m e r für jede Veränderung ein Gesamtbeschluss 1 stimmig vorliegen muss. b) Ein Kamin hat immer eine gesonderte Funktion im Bereich der Zuständigkeit, und kann nicht so ohne weiteres für andere Zwecke Verwendung finden. c)Schlimmer wäre es noch, wenn sogar schon darin ohne Genehmigung eingebaut worden ist, dann kann er eine Sperrung per sofort veranlassen. d)Derselbe wird zweckentfremdet und das muss auch der Baubehörde angezeigt werden, die jedoch ebenfalls keine Genehmigung erteilen wird. -adeli-
Das wird so nicht ohne weiteres möglich sein. Begründung: Die Stopfbuchspackung (innenliegendes 'Dichtteil) ist defect und somit gelangt nach Abnahme des Kopf-Fühlers (Einsteller) Wasser dort heraus, nachdem ja die Heizanlage selbst mit einem gewissen Überdruck versehen ist (1,5 bar) und noch hinzu kommt, dass die Heizungs-Umwälzpumpe ebenfalls den Druck konstant auf den eingestellten Wert hält. Es wird hier nichts übrig bleiben, als das Verbindungsteil (Unterteil vom Thermostat- Ventil auszubauen. D.h. Wasser ablassen vom Heiz-System, die Überwurfmutter am Unterteil lösen (links = lösen / rechts = ran ) dann etwas auseinandernehmen und von der Gewindeeindichtung am ankommenden Vorlaufrohr herunterdrehen. Ein gleiches neues Ventil in umgekehrter Richtung wieder einbauen und das passende Oberteil (der Fühler) aufsetzen. Ob man nun nur ein anderes Oberteil der Grund ist oder aber jetzt der Austausch des aufgesetzten Fühlers, es bleibt sich gleich, das Unterteil muss ausgebaut werden, da diese Undichtigkeit sich nur verschlimmern kann und dann wäre das Malheur groß, nach einem bißchen undicht folgt eigentlich nur ein endgültiger Durchbruch. Also falls weitere Fragen, dann bitte hier melden, ich helfe gern. lg.-adeli-
Hallo heilflandt, Nun einmal ganz langsam. Du hast also einen elektronischen Thermostat, der auf eine bestimmte Temperatur eingestellt ist. Nehmen wir einmal an, er ist auf 3 eingestellt und soll einer Temperatur von 20°C entsprechen. Dieser Thermostat wird anspringen, wenn er direkt neben sich eine Temperatur von 19°C fühlt, denn Dein Wunsch war ja 20°C. Du wirst ein Rauschen hören, d.h. das Wasser kann jetzt fließen, welches vor dem Heizkörper innerhalb der Rohrleitungen vorhanden ist. Also es wird zunächst das Zulauf-Rohr warm (kannst Du mit der Hand fühlen) dann fließt es in den Heizkörper ein und on oben hinter dem Ventil selbst geht es los, der erste obere Teil wird warm und Achtung, er beginnt hier auch schon gleich Wärme abzustrahlen. Jetzt erhält der Thermostat schon wärmere Luft um sich u.z. einmal vom aufsteigenden Rohr und einmal von dem ersten Stück Heizkörper. Er soll allerdings von vorhandenen 19° auf 20° aufheizen, gerade einmal um 1° C. Lege dort einmal ein Thermometer hin, wie schnell es geht, dass um den Fühler die 20°C erreicht sind. Dann ist es doch logisch - es ist seine Aufgabe - dass er bei 20°C schließt. Um nun diese Temperatur auch in Raum Mitte zu erhalten, müsstest Du den Thermostaten a) höher stellen, damit mehr Durchlauf kommt und diese Wärme auch an den Raum selbst mit seiner Raumtiefe abzugeben. b) Die Industrie hat dazu ebenfalls Thermostat-Fühler mit einem Kap.Fühler-Verlängerung geschaffen, welches man hinter den Heizkörper bis unterhalb des Heizkörpers ziehen kann, um ihn hier an der Lamperie zu befestigen. Das ist in ungefähr der Punkt, der in Raum Mitte vorhanden ist. Du wirst ganz schnell feststellen, dass der Heizkörper durchgehend wärmer wird und damit schafft er dann den ganzen Raum. In Wirklichlichkeit hat das Thermostat-Ventil kein Gehirn und kann nicht denken, sondern er macht nur das, zu welchem Punkt er eingestellt ist und das macht er gründlich, beim Einschalten, aber auch beim Abschalten. Oft ist es so, dass der Heizkörper - Anschluss mit dem Thermostaten in einer Ecke liegt, wo ohnehin die Luft nicht cirkulieren kann. Es ergibt sich von selbst, dass dort dann eine ausreichende Temperatur vorhanden ist. Im Raum findet eine ständige Cirkulation statt. Kalte Luft ist schwerer und drückt nach unten, hebt damit die leichtere Luft in die Höhe. Konvektorplatten beschleunigen dieses, da diese in ihrem wasserführenden Teil immer um einige Grade wärme sind, somit ist die Raumthemperatur schneller erreicht. Aber man muss dem Thermostaten auch die Möglichkeit geben, entsprechend schalten zu können. Mit 1° Erhöhung wirst Du niemals ein muscheliges Raumklima erhalten. Mach es einmal sehen, ich bin mir ganz gewiss, Du wirst sagen, aha so ist es also und alsbald entssprechend richtig heizen. Viel Erfolg und liebe Grüsse -adeli-
Hier tauchen viele Probleme nebeneinander auf: Thermostat-Ventile Thermostat-Ventile befinden sich normalerweise am Eingang ('Vorlauf)zum Heizkörper und hierauf ist dann auch der Thermostat-Fühler befestigt, der die Zahlen 1-5 oder gegebenenfalls auch 1-7 trägt. Wenn dort die Zahl 5 eingestellt ist passiert folgendes: Wie genannt, bei gefühlten 20 °C schaltet er ab, d.h. die Wärmeträgerflüssigkeit i m Fühler hat sich vergrößert und drückt über diese Vergrößerung heraus auf den Metall-Stift des Unterteils. Dieser Stift drückt eine Platte (oder Stößel) im unteren Wasser-Teil des in einen Rezess (versehen mit einer Dichtung) und stoppt damit den nachfolgenden Heizwasser-Zufluss zum Heizkörper. Jetzt aufpassen !!!!!!!! er hat die Temperatur gefühlt, die den Thermostaten direkt am Heizkörper erreicht, das bedeutet noch lange nicht, dass diese Temperatur auch in Raum Mitte auf 1.50 Höhe erreicht ist. Die Wärme wird vom Heizkörper nun an den Raum abgegeben, dessen Raumlauft durch Temperatur-Unschiede cirkuliert. Erst wenn die umgebende Temperatur des Thermostat-Fühlers um 1,0°C abgekühlt ist, beginnt dieser wieder sich zu öffnen. Das kann bei der Einstellung 3 manchmal recht lange dauern, man sollte auch bedenken, dass ein Thermostat-Ventil nicht so unbedingt ein Präzisions-Instrument ist. Abweichungen sind da schon gegeben. Früher hatte man anstatt der Zahlen die Temperatur-Bezeichnungen auf den Fühler-Elementen gesetzt. Dann standen die Leute am Telephon und haben sich beschwert, dass es am Tisch (dort liegt dann das Schwarzwald-Thermometer neben der Torte) immer kalt ist. Dann kommt die Wärme nicht schnell genug nach. Die nächste Zahlerhöhung zu wählen und diese Combination zu versuchen wäre dann die Beste Lösung. Daraus sind die Zahlen entstanden. Jeder Nutzer kann sich leicht merken, welche Grundsatz-Einstellung jeder Raum braucht, um eine rundherum zufriedenstellende gleichmäßige Wärme zu erzielen. Sitzt der Feststoff-Fühler in einer Ecke (unter der Marmorbank und hinter dicker Gar- dine) dann besteht hier viel länger eine Temperatur von 20°C und die Prozedur verlängert sich entsprechend. Viel trifft man auch im Service Bereich an, dass die neben dem Wohnzimmer liegende Küche und der Flur im Heizkörperbereich abgestellt ist. Das kann keine wohlige Wärme erbringen, denn diese Räume wurden mit eigenen Heizkörpern ausgestattet und müssen von diesen versorgt werden zu mindest aber temperier. Das kann dann der Heizkörper im Wohnen allein nicht bewerkstelligen. Auch ein Fernseher mit dem Rücken zum Thermostat-Fühler strahlt Wärme nach hinten aus und verursacht, dass ein Heizkörper nur im oberen Bereich oder ein Stückchen vorn warm wird. Wenn alles nichts hilft, dann ersetzt man den Fühler gegen einen solchen, der in der Lage ist, etwas weiter entfernte Raumluft zu fühlen und entsprechend dieser den Wärmefluss in die Heizkörper freizugeben. Hier befindet sich nur der Versteller (sieht aus wie ein normaler Fühler) am Eingang des Heizkörpers, während ein Kap.Fühler bis zu 5,0 m Länge lieferbar ist. Es gibt sogar Raumthermostate wo dann ein Kap.Element zum Heizkörper zurück- geführt wird, wo dann nur die Verbindung auf den im unteren Teil befindlichen Metallstift stattfindet. Also wieder fragen, falls alle diese Tips nichts nützen. Nur eines nicht, sich nicht mit dem Ergebnis zufrieden geben, dass ein Heizkörper nicht durchgehend warm ist. DAS HAT IMMER EINE URSACHE. Fragen hilft. lg-adeli-
Es kommt darauf an, worauf die Zeitschaltuhr eingestestellt ist ein An- und Abschalten zu erreichen. Wenn der Kessel 2 Thermostate hat, dann schaltet die Uhr einmal den einen Thermostaten bzw. wechselweise dann den 2.Thermostaten. Ist so zu verstehen: Thermostat 1 heizt den Kessel auf 90/70° Thermostat 2 heizt den Kessel auf 50/60! z.B.i.d.Nacht. Dann dauert die 1.Absenkung zwar etwas längere Zeit, dass der Brenner anspringt, doch dann bei der niedrigeren Temperatur wird er auch die eingestellten 50/60° in gewissen Zeitabständen des Stillstands verlieren und die verlorenen 50/60'° wieder aufholen. Er läuft dann zwar kürzer, aber anspringen würde er immer auch in der Nacht. Auch im Sommer, wenn an das System eine Brauchwasserbereitung (Boiler etc.) angeschlossen ist. Die nächste Wahl wäre hiermit die Haus-Heizungs-Pumpe in Intervallen abzuschalten , dann wäre die Abnahme der Wärme aus dem Kessel nicht vorhanden. Da er aber auch im Ruhestand Wärme verliert, holt er diese über seinen eigenen im Schaltfeld vorhandenen Thermostaten wieder nach. Wenn der Kessel damit kompl. An- und Ausgeschaltet wird, dann würde er nicht laufen, der Vermieter hätte aber dann auch keine Frostschutz-Sicherung, denn der Thermstat - Einziger Empfänger für Betrieb oder Ruhe - ist ja über die Uhr stillgelegt. blau = kein Stromdurchlass zum Schalten rot = Strom wird durchgelassen zur Wärmeproduktion. Prüfe bitte wieviel blaue wieviel rote Schaltpunkte in der Nacht. Soviel mal muss er anspringen um die Wärme aufzuholen. Es müsste sich m.E. um ein sehr viel älteres Baujahr handeln, so hat man früher verfahren. Richtig ist wohl eine Vorsorge vor Frostschaden, der lässt sich bei Kesseln der heutigen Generation ohne Probleme erreichen, die in der Lage sind über den Frostwächter automatisch ihre Funktion aufzunehmen,die übrige Zeit ist dann ebenso vollautomatisch Ruhe im Karton. lg-adeli-
Also schön langsam. Gute Lösung z.B. Du hättest eine Automatik-Heizung kompl. stehen und würdest, da du an feste Brennstoffe herankommst , gern eine zusätzliche Festbrennstoff-Anlage (Holz gleich welcher Art) Dann setzt man den Festbrennstoff-Kessel mit etwas Abstand seitlich zum Flüssigbrenn- stoff-Kessel. Schließt den an einen sep. Kamin (Bitte vorher mit dem Kaminkehrermeister absprechen) an. Ein Festbrennstoff-Kessel braucht eine obere Sicherheits-Thermische Auslösung, d.h. sollte einmal das Hitze zu hoch sein, dann löst eine Thermische Ablaufsicherung einen Schalter aus, der einen Zulauf aus der Kaltwasserleitung ermöglicht und den Kessel in diesem Bereich abkühlt, so lange bis die richtige Temperatur wieder erreicht ist und dann auch autom.schließt. (ist von Zt.zuZt.zu überprüfen) Dann gehst Du mit dem Vorlauf an den Rücklauf des Flüssigbrennkessels und mit dem Rücklauf an den Vorlauf. Hier ist eine Rückschlagklappe und eine Umlauf- pumpe zu setzen (Absperrungen nicht vergessen) um immer den richtigen Umlauf zu gewähleisten. Über diesen Weg versorgst Du dann den Flüssigbrennstoff-Kessel mit der vom Holz produzierten Wärme und das Regelprogramm des Flüssigbrenstoff-Kessels regelt dann die Wärme-Abgabe in das Haus-System. Zusätzlich 1 Rauchgasthermstaten in das Abgasrohr des Festbrennkessels, der in der Lage ist, die Flüssigkeitsanlage zu sperren, wenn Du mit Festbrennstoffen heizt. Hast Du keine Lust mehr, den Festbrennstoffkessel mit weiterem Holz zu bestücken, kühlt die Abgasthemperatur hier ab und gibt die Flüssiganlage weider frei. Das erfolgt dann vollautomatisch. Vorteil: Nur der Festbrennstoffkessel verschmutzt und der Flüssigkessel bleibt sauber, außerdem erspart man sich den Vorrats-Boiler, der ja sehr viel Geld kostet und auch nicht die Wärme ewig halten kann. Auf Grund der großen Fläche verliert dieser ja kontinuierlich Wärme und im Verhältnis ist es doch recht kostspielig, einen Zwischenspeicher einzufügen. Bedenke, dass ja über die Verschiebung der Verteilung das Haus und auch der bestehende Warmwasserbereiter aufgeladen sind, somit also richtig gut ausgenutzt ist. Dann eine sorgfältige Einstellung über den Klappenthermostat des Festbrennstoff- Kessel (zieht die Zuluftklappe bei Bedarf hoch, so dass dann mehr Zug in den Festbrennstoffkessel kommt bzw. geht herunter und damit schließt sich die Zuluftklappe entsprechend, dann kann auch keine extrem große Temperatur sich im Festbrennstoffkessel erreicht werden. Muss ja auch nicht, denn es ist ja alles gesättigt. Bekommt er dann wieder Anforderung, dann zieht der Klappenthermstat wieder an und alles ist o.k. Viel Spaß lg-adeli-
Ganz korrekt richtet es sich nach der stat. Höhe eines Gebäudes. Es bestehen allerdings auch Feuerungsanlagen, die auf Grund ihrer Konstruktion eine Abschaltsicherung enthalten, die bei einem Unterdruck eine Abschaltautomatik haben. Es betrifft hierbei besonders Wandheizgeräte, die ihren Brenner am oberen Punkt haben, über den dann ein Wärmetauscher oder gar Heizschlange liegt. Die Mehrzahl der Feuerungsanlagen im 1-4-geschossigen Häusern fährt mit einem Druck von 1,5 bar hier ist sie dann mit einem Sicherheitsventil mit 2,5 bar abgesichert. Ohne weiteres vertragen diese auch einen Betriebsdruck von 3,0 bar, nur in einem solchen Fall müsste dann das Sicherheitsventil mit 3,0 bar angepasst werden. Der Sicherheits-Prüfdruck entspricht dem schwächsten Materialteil der Anlage, da ja eine Heizanlage im Gesamt aus mehreren Produkten entstanden ist. Üblicherweise ist der Prüfdruck 4,0 bar. Dieses betrifft natürlich nicht sog. Hochdruck-Anlagen z.B. Fernheiz-Systeme, die bereits mit einem Druck ankommen von 6-8 bar. Hier ist dann, wenn nicht über Wärmetauscher gefahren wird, entsprechend Anweisung des Wärmelieferanten abzusichern. Der Anlagendruck würde das Druckverhältnis bei veränderten Anlageverhalten verändern. Das wird vermieden durch das mit Stickstoff gefüllte Sicherheits-Ausdehnungsgefäß in der Anlage. Nachdem sich Stickstoff kompremieren lässt, wird ein Unter- bzw. Überdruck aufgenommen oder wieder an das System abgegeben. Dieses Verfahren passiert auch bei Änderungen der Temperaturen innerhalb des Gesamtsystems, welches sich bei höheren Temperaturen vermehrt bzw. bei niedrigen Temperaturen verringert. Die richtige Dimensionierung (Ausrechnung Volumenvergrößerug des Heizwassers ) bestimmt die Grösse eines solchen Sicherheits-Ausdehnungsgefäßes. Da die Membrane somit 24 Stunden pro Tag an 365 Tagen im Jahr in Funktion ist, sollte das AG von Zeit zu Zeit überprüft werden. Überprüfen läßt es sich mit einem Manometer, welches man in ein für Stickstoff-Gefäße erforderliches Absperrventil verwendet oder aber sogar fest installiert. Übrigens, es ist dabei unerheblich welche Energie man zum Heizen verwendet, Heizoel, Gasenergie oder feste Brennstoffe. Festbrennstoffe benötigen allerdings weitere zusätzliche Maßnahmen.
Hierzu müsste man schon etwas nähere Beschreibung haben, denn Geräusche gleich welche auch immer gibt eine ganze Anzahl: 01. Der Heizkörper ist mit Halterungen Halterungen a.d.Wand befestigt, die keine kleine Zwischen den Auflagen aus Metall haben. 02. Der Heizkörper ist beim Ansetzen in irgendeiner Form auf Spannung, so z.B. wenn er nicht korrekt mit leichter Steigung gesetzt wurde und man dieses mit späterem Nachdrücken versucht hat, dann sitzt er u.U.vom Vorlauf her gesehen auf Spannung und bei der bestehenden Aufheizung aber auch Abschaltung, wenn er also kühler wird, dann entsteht ein Knacken durch die Ausdehnung des Metalls. Es sind winzig Millimeter, geht so ungefähr wie ein tick, tick,tick,tickticktick-schluss und beim Aujfheizen in umgekehrter Reihenfolge, Auch kann sich die Ausdehnung auf das Rohr auswirken und hier entsteht bereits Bewegung z.B.wenn Rohr aus der Wand herauskommt und man sehen kann, dass ein Verbund der Rohrleitung mit der Wand besteht, gibt es ebenso ein mehrfaches Knacken. Schaue, ob rund herum um das herauskommende Rohr leichte Risse sind. Es bleibt dann nichts anderes übrig, als diese Stellen freizupickern und mit Iso zu umlegen. Auch evtl.Fensterbankträger könnten das Übel herleiten, wenn diese zu stramm und ohne Trennung Metall zu Stein oder Holz übersehen wurde. Gib bitte Nachricht, wenn dieses alles nichts genützt hat, ein Heizkörper hat nicht zu knacken, wenn er fachgerecht montiert wurde. lg-adeli-
Grundsätzlich: Heizperiode hin , Heizperiode her Bewohner ob Mieter oder Eigentümer haben einen Anspruch auf eine Wohnraumtemperatur von 20,0°C, dieses ist festgeschrieben bis zu einer Außentemperatur von -15°C. Letzte Temp.Angabe liegt zu Grunde als erreichte Tieftemperatur der letzten Jahre. Ändert sich dieses auf eine tiefere Temperatur ist vonvornherein geregelt, dass die Erreichbarkat der Innenraumwärme bei der dann erreichbar gewordenen Temperatur im Außenbereich ebenfalls eine Innenraumtemperatur erreichbar sein muss. Jede Witterungsgeführte Temperatur-Regelung läßt sich entsprechend einstellen.
-adeli-
Das ist eigentlich logisch. Doch lege die Steuerung für die Heizung in einen anderen neutralen Raum und statte das Wohnzimmer, in dem jetzt der Kamin ist, mit einem Thermostat-Ventil aus - es muss kein Uhrenthermostat sein - sondern einfach einer, der die Raumthempe- ratur des Wohnen bemerkt und auch nur diesen Raum abschaltet bzw. wieder einschaltet, wenn der Kamin abgekühlt ist. Alle anderen Räume laufen dann über die Regelung der Heizung. Ist vielleicht ein wenig Arbeit, da Umverdrahtung Heizungs- Regelung, aber voll wirksam für alle Wünsche.
Meine Meinung hierzu:
Es sind einfach zu viel Ungereimtheiten vorhanden, so daß man sich eigentlich keine
so richtige Meinung bilden kann.
Erst einmal die Frage, wieviel Miet-Parteien sind in dem Haus.
Wird das Haus von dem Hauseigentümer verwaltet, der womöglich auch im Haus wohnt.
Ist es eine Wohnung, die besonders billig ist und darum Konzessionen gemacht werden.
Also gesamt gesehen, ein unmöglicher Zustand.
Sind diese Vorkommnisse schriftlich festgehalten und dem Vermieter gegeben worden,
bzw. per Einschreiben mit Rückantwort zugestellt worden.
Es gäbe die Möglichkeit, einem Mieterbund gegen Beitrag beizutreten, um diesen
mit sog. halbamtlicher Mitteilung zu beauftragen.
Wenn man schon viel versucht hat, es abzuändern und gar keine Wirkung erzielt wird,
dann wäre die beste Lösung, sich schnellstmöglich eine neue Wohnung zu suchen.
Damit wären dann die Probleme aus der Welt.
Der Vermieter könnte sich Mieter suchen, die derartiges mitmachen.
Der Mieter, in diesem Falle Du, hätte Ruhe und ein zufriedenes Leben.
Für die Zukunft, sich vielleicht einmal bei den anderen Mietern umhören, ob dort
geordnete Verhältnisse vorhanden sind.
Der GERCO Kessel ist ein toller Kessel, von einem guten Werk. Das einmal vorweg gesagt. Gib bitte ein Protokoll, was Dein Heizungsbauer gemacht hat.. 01. welche Düse ist drin 02. welcher Pumpendruck ist eingestellt 03.Zündelektroden in Ordnung auch richtiger Abstand 04.Steuergerät (versuch mit einem anderen ist es Wert, denn ein Prüfgerät . f.d.Steuergeräte wird kaum im Besitz des Heizungsbauers sein. 05.Oel Vakuum wie hoch und konstant 06.Druck wie hoch (unter 10.0 bar läuft gar nichts /auch wenn im Prospekt 7 bar genannt sind. ist der Druck konstant 07.Filter, Pumpenfilter sauber und klar, keine Luftperlen, Das sind Daten, die muss man wissen, um zu beurteilen. Es sind nur einige aber grundlegende Daten, ohne die kann gar nichts gehen. Sollte ich die Werte hier lesen können, beantworte ich selbstverständlich besser bzw.ausführlicher.
Na, ein wenig musst Du schon kalkulieren können, Du kannst doch nicht einfach die berühmte Faustformel wählen. Dann gibt es nur w Möglichkeiten: bei zu billig, bekommt Dein Kunde zwar gut die Arbeit ausgeführt und Du bist pleite, oder aber Dein Kunde fällt in Ohnmacht, wenn er einenerhöhten Stundensatz sieht und dann lautet es einmal und nieeee wieder. Du musst als Selbstständiger sicher znächst mehr arbeiten aber zu Grunde zu einer Kalkulation sind 37,0 Stunden in der Woche. Davon musst Du leben (essen trinken) davon musst Du Dich versichern a. Krankheit etc. b. Haftpflicht für Schäden, die Dir passieren können. Wenn Du zum Kunden mit dem Auto fährst brauchst Du Benzin oder Diesen -egal- Auch das Auto nutzt sich ab, so also auf die Arbeit auch einzukalkulieren. Strom- und Heizkosten für das Büro Teephonkosten Rücklagen für Steuer (ist immer bis zum max.10.eines jeden Monats fällig. und noch etwas, wenn Du fleißig arbeitest, wer bedient ein Telephon. Mache Dir eine Liste der Ausgaben Mache Dir eine Liste der Arbeitszeit ganz grob dass dann berechnen und durch die erreichbare Arbeitszeit teilen, dann müsstest Du wissen, wo Du landest beim erzielbaen Stundenlohn. Konkurrenzfähig musst Du auch sein. Denk dran, die Dinge "My Hammer" etc. die arbeiten für einen Apfel und ein Ei, unverständlich, wie die das machen oder es sind Stümper. Wer will in seinem Haus schon einen Stümper-Handwerker.
Nicht unbedingt, man muss ja bedenken, dass es im Grunde ein sog.Tauchsieder ist, der dort eingesetzt wird. Wenn man das macht, dann sollte er am unteren Ende eingesetzt werden, damit die hier erzeugte Wärme über Thermik nach oben steigt. Warmes Wasser ist leichter und steigt damit nach oben bzw. verdrängt das kältete Wasser zur Cirkulation. Es gibt dazu T-Stücke, einmal für den geraden Einschub mit Dichtung und weiter zur Aufnahme eines Thermostaten, denn dann wäre man sogar in der Lage, die zusätzliche Heizung so einzusetzen, dass sie dann anspringt wenn man es möchte und nicht den ganzen Tag durchläuft. Letzteres ist nicht gerade billig an Energiekosten.
Bitte gib nicht auf. Vor allen Dingen, diagnostiere Dich nicht selbst. Es ist schon traurig, dass Du Deinem Arzt vorgeben musst, was er untersuchen soll. Viele Organe strahlen sehr weit besonders, wenn 2 evtl.mehr Organe daran beteiligt sind. Gebe Dir ein wahrhaftes Beispiel: 10 Jahre Koliken, ohne Beschreibung wo genau. Schmerzen vom Genick bis zu den Oberbeinen. Mal links, mal rechts, kalte Schauer über den Rücken. Geholfen hat nur: nicht aufregen, keine Angst haben, ruhig atmen und stundenlanges gleichmäßiges hin und hergehen in der Wohnung. Wenn es gar so schlimm wurde hatte ich sehr hoch dosierte Tropfen - weiß aber auch durch Familienerfahrung was süchtig bedeutet - und darum für Eigenanwendung nur wenn es überhaupt nicht mehr ging. Nach Einnahme ca. 10 Min. ein eigenartiges kullern von der Schulter bis zum Unterbauch - der Krampf war vorbei - Eines Tages war ich auch u.a. bei einem Proktologen, der mich auslachte. In der Not wird der Tiger wild - ich war ein Tiger in diesem Moment - hab gesagt alle Papiere s o f o r t aushändigen,. ich suche einen anderen Arzt. Dann stand ich auf der Straße und habe bitterlich geheult, denn ich hatte keinen Arzt. Bin dann zu einem einfach hingegangen, der hier in unserer Umgebung einen Ruf hatte, der sog. Militär - Arzt, zu dem man auf Grund seines barschen Auftritts nicht gern ging. In meiner Verzweiflung steuerte ich diesen an. Als ich seine Praxis kam,erklärte ich nur ich kann es nicht mehr vor Schmerzen aushalten, keiner glaubt mir. Antwort: "Das sieht man doch, dass es schlecht geht, sofort nach drüben zum Röntgen" er würde warten, wenn ich zurück komme, dann das Weitere. Wurde mehrere Male am gleichen Tag geröngt.Als ich dort fertig war, hatte man meine Unterlagen bereits zum erstem Arzt zurückgegeben. Als ich dort ankam, stand bereits der Rettungswagen vor der Tür - ich hatte einen akuten Darm- verschluss - 4 Std. später lag ich auf dem OP. 14 TAGE Aufenthalt dort und ich konnte nach Hause - Dafür habe ich viele, viele, viele Jahre unsagbare Schmerzen ausgehalten und wäre beinahe über die Klinge gesprungen. Was will ich Dir hiermit sagen, wenn ein Arzt nicht spurt, keine Zeit verlieren zum nächsten. Es ist Dein Leben. Etwas harmlosere Fragen kann man auch im Internet stellen, auch sich Verstärkung in der Meinungsbildung holen aber im Ernstfall nur ein guter Arzt. Frage andere Leute nach sorgfältigen Ärzten und selbst diese sind nicht immer gut drauf. Mach Dein Ding, ich kann es Dir nur raten. Habe heute eine andere schwerwiegende Krankheit - selten - und bin auf der Suche. Eine reine Odysee. Jetzt gerade nach Verschleiß von 10 und mehr Ärzten habe ich eine Ärztin gefunden im UKE, die offenbar sich mit dieser Materie beschäftigt hat und angefangen hat s o r g f ä l t i g zu suchen. Nur solch eine kann ich gebrauchen. Hab mir informiert, wie meine Krankheit verläuft, wenn nicht jetzt schon alles zu spät ist, hätte ich eine Chance. Ich sag es Dir nur noch einmal ausdrücklich, Denk an Dein Leben, Du bist Dir jetzt selbst der/die Nächste. Alles liebe und viel Erfolg -adeli-
teckern in der Heizung. Das kann mehrere Gründ haben. Ist es ein Mehrfamilienhaus und in der beschriebenen Zeit irgendwo ein Bad modernisiert worden, wobei man einen Heizkörper neu geliefert und montiert bekommen hat, so kann es angehen, dass der Monteur Vor- und Rücklauf nicht erkannt hat d,h, dass durch diesen falschen Anschluss das Wasser in einem dahinter oder darüber angeschlossenen Heizkörper falsch herum hineinläuft. Dann versucht die Heizungspumpe über den falschen Umlauf das Thermostat-Ventil von der falschen Seite zu öffnen. Es ensteht dann ein nicht überhörbares tackern in der Heizung. Ich komme auf diese Möglichkeit, nachdem Du geschrieben hast, "bei Totalabstellung ist dieses Phänomen nicht vorhanden d.h. bei abgestellter Heizung läuft ja dann auch die Pumpe nicht, sodass kein Druck von der falschen Seite entstehen kann. Will ja nicht gerade einen Berufsstand schlecht machen, es passiert aber öfter so etwas, wenn Bäder durch einen Sanitär-Fachmann modernisiert werden, der sehr viel Ahnung von Badewannen und Co. hat, aber vom System der Heizung nicht so sehr viel. Achte einmal drauf, auf den Unterteilen der Thermostat-Ventile ist i m m e r ein Pfeil, d.h. es wird angezeigt, woher das Wasser für den Heizkörper kommen muss und wohin es zu fließen hat. Wenn es nicht in Deiner Wohnung so ist, frage die über, neben oder unter Dir wohnenden Leute und schaue gleichzeitig, wenn Du ganz lieb fragst, wird man es Dir erlauben und achte auf den Pfeil. Viel Erfolg, Falls nicht auffindbar, melde Dich. Würde dann eine nächste Möglichkeit schildern. lg-adeli-