Nach islamischer Lehre sind Hunde "unrein". Sie dürfen nur außerhalb der Wohnung gehalten werden.

"Es ist dem Muslim nicht gestattet sich einen Hund anzuschaffen, außer, wenn er diesen Hund für die Jagd, oder der Bewachung von Vieh und Anbau benötigt."

https://islamqa.info/ge/answers/69777/der-verbot-sich-hunde-anzuschaffen-bis-auf-dem-was-die-islamische-gesetzgebung-ausgenommen-hat

Deshalb lehnen es viele muslimische Taxifahrer ab, Hunde zu befördern:

"Im österreichischen Innsbruck wird es laut einem Bericht der Tiroler Tageszeitung immer schwieriger, Taxis zu finden, die Hunde mitnehmen. Als Begründung wird von dem Taxiunternehmen mitgeteilt, dass es die meisten Fahrer aus Glaubensgründen ablehnen würden, Hunde mitzunehmen. Mittlerweile haben rund 80 Prozent der Fahrer einen Migrationshintergrund, Muslime sehen Hunde traditionell als unrein."

https://www.kath.net/news/68819

Und so ist das in jeder Stadt.

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Westdeutsche sahen oft nur die BRD als Deutschland an. Die DDR war ihnen sehr fern, sehr fremd, fast wie ein Teil der Sowjetunion.

Ostdeutsche hatten eine stärkere gesamtdeutsche Identität, weil sie voll Hoffnungen nach Westen schauten und sich nie so ganz auf die DDR einließen (außer die SED-Anhänger, vielleicht 20 %). Als Willy Brandt 1970 die DDR besuchte, umdrängten ihn Menschenmassen und feierten ihn, als ob er ihr Kanzler sei ("Willy Brandt ans Fenster!").

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Traditionelle Linke wie Wagenknecht wissen, dass Sozialstaat und offene Grenzen nicht zusammengehen, weil das auf Kosten der eigenen Unterschicht geht und weil das die Sozialverhältnisse in den Herkunftsländern nicht verändert, so dass immer mehr auswandern wollen.

Neo-Linke, die grün und bunt geworden sind, die "Lifestyle-Linke" (S. Wagenknecht) glauben an offene Grenzen, Asyl für alle, Vollversorgung aller, die kommen und schnelle Vergabe der Staatsangehörigkeit. Sie ignorieren die Probleme, auch die durch politischen Islam, und folgen ihren Wunschträumen. Deswegen wendet sich die Unterschicht von ihnen ab und sie sinken auf 5 %plus. Die Unterschicht wählt gar nicht mehr oder AfD.

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Gibt es Rassismus gegen Weiße Menschen?

Wieso stelle ich diese Frage ein weiteres mal wie schon viele vor mir?
Ich konnte in all den anderen Fragen sehen wie sich fast alle die auf Nein gestimmt haben auf Strukturellen Rassismus bezogen haben.
Doch man kann ein Thema nicht so "klein" Einschränken.
Es wird ja bereits gesagt es sei Rassistisch wenn man einen Namen/Wort nutzt welches den jeweiligen Leuten nicht passt, also wieso sollte das nur bei Schwarzen/Asiaten/etc. so sein?
Ich weiß natürlich das hier in Deutschland die Mehrheit Weiße sind, jedoch ist das kein Grund das es eben nicht so sein kann.

Bevor jemand Fragt, nein, ich selber fühle mich nicht als Opfer von Rassismus, besonders deswegen da ich sehr schwer auf die Palme zu bringen bin.
Zweitens wenn ihr sagt das Beleidigungen nicht als Punkt für Rassismus gelten, wieso wurden dann die ganzen Worte, welche ich hier nicht nennen werde, für Schwarze Menschen verboten?
Natürlich ist es dämlich sich gekränkt zu fühlen, weil man Kartoffel genannt wurde oder eben z.B. Alman, was halt eigentlich nur Deutscher auf Türkisch bedeutet.

Nach dieser Mittelmäßigen Erklärung meines Standpunktes würde ich gerne eure Meinung dazu erfahren, wobei wahrscheinlich die meisten eh nur wieder auf Strukturellen zurückgreifen werden.
Aber es ist wie bei Toleranz bei Queeren Leuten, sie fängt nicht an erst wenn man jemand körperlich Leiden muss, sondern bereits wenn jemand Witze über diese Person macht, oder diese Beledigt.

Ergänzung:

Ein Beispiel für Rassismus gegen Weiße würde ich behaupten sieht man sehr gut in einer neueren Reportage/Sendung der ZDF mit dem Titel: "Identitätspolitik: Schweig, alter weißer Mann!"
Diesen gibt es auch auf YouTube kostenlos zu sehen.

MfG Osi

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Es gibt ihn:

Wieso sollten Nichtweiße sich hier vollkommen von Weißen unterscheiden?

Teile von BLM sind ganz klar rassistisch. In Südafrika gibt es massiven antiweißen Rassismus, da werden Lieder gesungen "Kill the Boer!" (Tötet den Buren, also den niederländisch sprechenden Weißen).

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Anderes

Nicht "alle" unterstützen die Hamas, aber viele unter den arabischen und türkischen, also muslimischen Einwanderern. Sie fühlen sich mit islamischen, arabischen und türkischen Gruppen und Politikern verbunden und nehmen grundsätzlich deren Partei. So war das ja auch beim Konflikt Erdogan - deutsche Regierung.

Sie sind auch von der Judenfeindschaft im Nahen Osten geprägt. Wir haben eben durch eine falsche, zu nachlässige Einwanderungspolitik auch Antisemiten ins Land gelassen. Das war von Anfang an klar.

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Ich wette, die FDP wäre für einige Ministersessel zu jeder Steuererhöhung bereit. Ich kenne die FDP als Umfallerpartei seit Jahrzehnten. Außer Kubicki sind es alles Politiker ohne Format.

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Ost-Kleinasien wird von Kurden bewohnt, aber von Türken als Teil der Türkei beansprucht. Die Macht dort haben die Türken, das Recht die Kurden. In der Türkei werden Kurden oft einfach als "Bergtürken" vereinnahmt, ihre Sprache und Kultur missachtet. Gewalt auf beiden Seiten.

Kurden leben seit Urzeiten auch in Syrien, im Irak und im Iran. Alle vier Staaten sind sich in einem immer einig: Es darf keinen kurdischen Staat geben! Das ist die Tragödie.

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Ja, er heiratete sie, als sie 6 war, und er vollzog den Beischlaf, als sie 9 war. Damals galt ein Mädchen bis 12 als Kind, Mohammeds Verhalten war also auch für die damalige Zeit unerhört.

Mohammed nahm auch bei der Zahl der erlaubten Ehefrauen Sonderrechte in Anspruch und ließ sich im Koran das Recht auf eine unbeschränkte Zahl von Frauen zubilligen. Die islamischen Listen führen mindestens 10 Ehefrauen auf, dazu kommen noch mindesten 4 Nebenfrauen und Sklavinnen, mit denen er Geschlechtsverkehr hatte.

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Die SPD war damals eine reine Arbeiterpartei. Mit der Industrialisierung wuchs von 1871 bis 1914 die Zahl der Industriearbeiter stark an, und die wählten meist SPD.

Die Wahlkreiseinteilung blieb aber so, wie 1871 festgelegt, so dass die größer gewordenen Arbeiterstädte Wahlkreise mit viel mehr Wählern hatten als die ländlichen Kreise, wo wenige SPD wählten. Da Mehrheitswahlrecht galt, nützten der SPD die vielen Stimmen nicht so sehr.

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Ein großer Teil der Israelis ist aus Europa eingewandert oder hat Vorfahren, die Europäer waren.

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Die Regierung beteuert ja, eine Impfpflicht werde es nicht gehen. Leider geht sie den anderen Weg, immer mehr Recht an eine Impfung zu knüpfen und den Nichtgeimpften diese Rechte zu nehmen.

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Einen Spaten kann man nicht anstreichen. Jeder Lack wird sofort abgerieben. Da hilft nur ein guter Stahl.

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