Ich würde denke mal einfach verwundert schauen und der 1. Eindruck wäre auch geringer, aber im Endeffekt zählt das Ergebnis. Ich würde jeden eine Chance geben, es sei denn unangenehme Faktoren wie z.B. Geruch oder ungepflegte Füße sind zu erkennen.

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Naja ich denke du hast Talent zum Schachspielen. Die einfach in deinen Genen stecken. Es gibt viele Faktoren die deine Leistung beim Schachspielen beeinflussen. 1 Jahr Pause kann man auch mit Muskelaufbau vergleichen. Kontinuierliches Training führt meistens dazu das du dich weiterentwickelst oder neue Sachen herausfindest, wie z.B. eine Strategie. Der Muskel wächst stärker zusammen, im Schach hast du eventuell neue Züge gelernt, oder kannst die Züge deiner Gegner besser lesen bzw. voraussehen. Medikamente könnten auch ein Faktor sein, denn die können Nebenwirkungen herbeibringen, die dich beeinflussen. Ich denke, du solltest wieder Spaß am Schachspielen finden und versuchen positiv zu denken, denn ich denke du wirst stärker zurückkommen.

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Ja, würde lieber die Zeit zurückdrehen

Ich habe 3 Jahre lang Koch gelernt, obwohl ich gar keine Lust auf diesen Beruf hatte. Meine Familie, Freunde haben mich motiviert und eine Freundin meiner Eltern, die mir den Beruf empfohlen und arrangiert hat haben mich den Beruf 3 Jahre durchziehen lassen. Alle meine Freunde sind am Wochenende, Feiertage feiern gegangen oder etwas zusammen unternommen. Ich musste bis spät in die Nacht arbeiten und hatte kaum Zeit. Ich habe nach der Ausbildung meinen Realschulabschluss nachgeholt und bin am Wochenende nebenbei als Kellner arbeiten gegangen, weil das Schülerbafög einfach ein Witz ist. Ich würde lieber die Zeit zurückdrehen und mich gleich mehr für meine Zukunft anstrengen, bzw. dann würde ich schon wissen was ich im Leben erreichen möchte und müsste nicht die ganzen Umwege gehen.

Ich hab noch viel mehr verpasst, aber ich denke das Beispiel sollte reichen.

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Ich verstehe deine Situation und kann sie auch nachvollziehen. Ich denke du solltest beide Seiten in Betracht ziehen und reflektieren. Das heißt darüber nachdenken. Was ist den jetzt eigentlich genau passiert. Fragen stellen, wie z.B. war mein Verhalten gerade angemessen bzw. sollte ich etwas daran ändern bzw. so ändern das beide Seiten zufrieden sind kurz ein Konsens. Für mich wirkt es als wäre eine Diskussion wie ein "Wettstreit" für dich , denn du um jeden Preis gewinnen willst. Zum schweigen klingt für mich sehr negativ, kommt drauf an wie du zum schweigen bringen definierst. Auf den ersten blickt hört es sich sehr negativ an. Ich würde, wenn du "Respekt" von deinem Gegenüber erlangen möchtest, indem du die Person "zufrieden stellst". Schwierig zu sagen da fehlt halt der Kontext dazu. Dich in die Person hineinversetzt und dich fragst warum könnte die Personen sich so fühlen, oder wie ich mich an der Personen fühlen würde.

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