Kann unser Liebesleben wieder entspannt werden?

Ich 39 und mein Freund 44 sind seit 2 Jahren zusammen. Seit nem halben Jahr wohnen wir zusammen. Er ist super fürsorglich, nimmt meine Macken einfach hin und scheint mich tatsächlich bedingungslos zu lieben.

Ich bin sehr nahebedürftig und er braucht das einfach nicht. Küssen mit Zunge mag er nicht und insgesamt ist das mit Sex so ein Thema. Das ist für ihn nicht wichtig sagt er. Viele andere Dinge sind viel wichtiger. In den ersten Wochen war es eigentlich täglich, manchmal auch mehrmals. Ist aber ja normal, dass es weniger wird.

Der Sex am sich ist super. Ich kann mich nicht beklagen. Aber tatsächlich entwickelt sich da nichts spontan. So beim streicheln oder so... Es wird gesagt "wie wär's jetzt" oder so. Das war aber von Anfang an so.

Es gab schon öfter Gespräche und Diskussionen wegen dem Thema. Gerade, weil mir am Anfang so das leidenschaftliche, spontane sehr gefehlt hat. Später gab es dann Gespräche darüber, dass es nicht oft genug ist - ok, da waren 4 Wochen dazwischen ne Zeit lang. Und dann gab es Gespräche darüber, dass es ja immer nur dann passiert, wenn er Lust hat.

Mittlerweile ist die Situation so verfahren, dass es eigentlich nie dann zum Sex kommt, wenn ich in Stimmung bin. Ich fühle mich auf der Warteposition und habe das Gefühl, dass ich da ein ganz wichtiges Bedürfnis nicht ausleben kann.

Dazu muss gesagt sein, dass wir regelmäßig einmal die Woche oder einmal in 2 Wochen miteinander schlafen.

Ich hab ihn da offensichtlich mit meinen Ansprachen bei dem Thema sehr unter Druck gesetzt. Das hat er auch schon gesagt.

Wenn ich meine Lust äußere, kam vor ein paar Wochen noch ein "oh interessant. Aber warte noch bis nach dem Film". Daraufhin hab ich pissig reagiert. Schließlich bin ich doch die Frau. Und ich bin hungrig nach ihm. Ja... Ich weiß...

Mittlerweile wird halt direkt ziemlich barsch abgeblockt, wenn ich Lust zum Ausdruck bringe.

Irgendwie will er generell die Kontrolle behalten. So schließt er seine Augen nicht dabei. Und anturnen kann man den einfach nicht. "Das klappt nur in der ersten Zeit. Danach kann das keiner." Aber das sei bisher bei jeder Frau so gewesen.

Er befriedigt sich super oft selbst. Täglich kann man fast sagen. Und das obwohl er weiß, dass ich Lust habe. (Er macht es heimlich, aber ich bekomme es doch irgendwie mit. Ich bin jetzt halt auch sensibilisiert). Dann kocht immer so eine Enttäuschung und Wut in mir hoch...

Meint ihr, das kann wieder werden? Es war noch nie locker leicht in dieser Sache. Aber es war schön und entspannt. Jetzt ist es einfach nur verkrampft (also nicht der Sex an sich).

Ich sollte ihm eine längere Zeit Freiraum geben und nicht von meiner Seite aus was anfangen, denke ich. Aber Mann... Das gelingt mir einfach nicht lange.

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Es ist eine ärgerliche Situation. Besorgnis erweckt, dass Dein Freund offenbar nach wie vor eine ausgeprägte Libido hat, diese aber nicht mit Dir auslebt.

Auch in einer festen, glücklichen Beziehung kommt es immer wieder dazu, dass die Partner sich (heimlich) selbst befriedigen, anstatt miteinander Sex zu haben. Allerdings eher als Ergänzung zum gemeinsamen Sexleben oder um irgendwelche Notlagen (Unpässlichkeit oder Abwesenheit eines Partners) zu kompensieren.

Dein "Partner" scheint aber seine Hand Deinem Körper vorzuziehen.

Kann es sein, dass er Probleme mit dem Sex hat? Dass er Schwierigkeiten hat, entspannt eine Erektion zu halten? Denn Masturbieren und Abspritzen geht auch ohne volle Erektion. Vielleicht würde er gerne mit Dir Schlafen, hat aber Angst es nicht zu Schaffen und verschafft sich deswegen selber Erleichterung?

Ich glaube, wenn Ihr nicht sehr bald - eventuell mit Unterstützung fremder Dritter - miteinander klärend redet, dann geht die Beziehung in die Brüche. Denn auch wenn Sex nur ein kleiner Teil der Beziehung ist, ist er doch auch wichtig. Für Dich wohl mehr als für ihn, aber wenn Ihr 2 zusammen sein wollt, dann ich Dein Problem gefälligst auch sein Problem. Entweder das wird gelöst oder die Beziehung.

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Das in Deutschland jeder das Recht auf ordentliche Grammatik und Rechtschreibung hat ist Dir ja auch egal.

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Die Entscheidung der Stadt Konstanz wird nach außen als Umweltschutz verkauft. In Wirklichkeit beruht diese jedoch nur auf Faulheit, Geiz und Inkompetenz. 

 Es ist doch Augenwischerei zu behaupten, das Fest sei nicht mehr für Einheimische sondern nur für Touristen. Gleichzeitig wird die gesamte Stadt an arrogante Schweizer Nachbarn verscherbelt. Da stören die Auswärtigen nicht.

Liebes Konstanz, genieße Deine Schweizer solange sie noch kommen. Der Franken wird fallen, dann bleiben die Schweizer weg und ihr seid ohne Seenachtsfest alleine in Euren Lokalen, die kein Deutscher mehr besucht wegen der unverschämten Preise.

Dann freut Euch über die 33 Drogerien die ihr habt.

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Wirbelsäule mit Gräten dran. Rippen und Rücken. Für Aal ist das Rückgrat zu mächtig, ich tippe auf Brasse. Das passt von der Größe und zur Beschreibung des Gewässers.

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Für Friedrichshafen ist der zu groß, dito Memmingen. Wird wohl doch nach Zürich oder von dort aus unterwegs gewesen sein. Zürich ist ja auch nur n Katzensprung weg. Allerdings ist über Radolfzell eigentlich kaum Flugverkehr.

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Die Zeichnung ist Mist. Es erschließt sich aus der Aufgabenstellung, wie sie zu verstehen sein soll.

Der Rechenweg ist dann recht simpel. Ohne Hexenwerk kann berechnet werden, dass die Grundfläche des Schrankes 0,6m x 1,2m x 1/2 = 0,36qm ist.

0,72Kubikmeter / 0,36qm = 2m Höhe - leicht.

Allerdings ist die Aufgabe wegen der miesen Zeichnung eher in den Bereich "Knobeleien" als in die klassische Mathematik zu verorten.

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Anders formuliert: Ihr erwartet, Geld für eine Leistung zu erhalten, die wir Euch jetzt hier erst einmal erklären müssen? Ist das nicht ein wenig... wie sage ich es jetzt?... blauäugig?

Genauso gut könnte man fragen: Ich habe aktuell ein Taschenmesser und möchte jetzt Schönheitsoperationen durchführen. Also ich möchte Brüste vergrößern. Weiss jemand, wie man das macht?

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Das einzige, was da schnell geht ist der Brutzler - und zwar kaputt. Abgesehen davon, dass E-Fischen für Privatpersonen eh verboten ist, ist der Brutzler kaum das Gerät der Wahl.
Da braucht es andere Kaliber zu.  

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Von mir ein eigenes Zitat? Wen interessiert das? - zugegeben: Niemand!

Aber dies passt zum Thema:

"Auch ist das Suchen und Irren gut, denn durch Suchen und Irren lernt man." - Goethe

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Was hattest Du denn schon für Ideen?

Eventuell kannst Du die Nager ja Kindergärten oder Schulen anbieten. So können dann Schüler quasi die Patenschaft für die Tiere übernehmen und Verantwortung zu übernehmen. Und sie Lernen, dass Tiere nicht nur Spaß sondern auch Arbeit machen. Dann überlegen sie es sich später zweimal, ob sie wirklich auch selber privat die Verantwortung für eigene Tiere übernehmen wollen.

Hätte Dir auch nicht geschadet.

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Falls es eine offizielle Vorstellung der Kandidaten gibt, dann solltest Du da auch was sagen. Wer Du bist, was Du (im Unternehmen) so machst und warum Du in den Betriebsrat möchtest sind die klassischen Infos, die Du weitergeben solltest.

5 Jahre Kündigungsschutz sind übrigens kein Grund, den man in dieser Ansprache erwähnen sollte.

Nach der Wahl des Betriebsrates wird der Wahlvorstand die gewählten Mitglieder zur konstituierenden Sitzung einladen. Hier werden der/die BR-Vorsitzende gewählt und die Posten in den Gremien vergeben.

Danach geht der neu gewählte Betriebsrat auf die Belegschaft zu, entweder schlicht in einer Mail oder per Aushang oder gar in einer Betriebsversammlung. Egal wie, die Kommunikation zwischen Betriebsrat und Belegschaft übernimmt der/die Betriebsratsvorsitzende. Du brauchst also keine Angst vor einer Antrittsrede zu haben, es sein denn, Du wirst vom BR gleich zum Chef gewählt. Diese Wahl würde ich an Deiner Stelle aber ablehnen, wenn Du nicht gerne frei vor Leuten sprichst, denn da kommen noch wesentlich unangenehmere Sachen auf den Vorsitzenden zu...

Viel Erfolg bei der Wahl, ich finde es gut, dass Du dich engagierst. Bin selber BR und mache das sehr gerne!

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