Kein direkter Trennungsgrund aber es würde die Beziehung belasten

Jeder darf seine Meinung vertreten und auch aktiv verteidigen. Als Partner würde ich mich aber mit ihm zusammensetzen und darüber offen und ehrlich diskutieren und auch versuchen seine Sichtweise zu verstehen. Wenn er in einer Filterblase unterwegs ist, dann kann man zu der Aufklärung beitragen. Nicht jeder Kritiker ist gleich ein Leugner oder Spinner. Manche Sorgen sind berechtigt. Wenn du aber den Partner ausgrenzt, weil er ein "Querdenker" oder ähnliches ist, dann liegt das Problem bei einem selbst, wenn man nicht bereit ist zu akzeptieren, dass es nicht nur eine richtige Meinung gibt.

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Wäre ich Atheist würde ihn fragen warum seine Anhänger so viel Leid auf dieser Erde produzieren und warum es so wenige gute Gläubige gibt und noch mehr gute Ungläubige. Warum er mir keine eindeutigen Zeichen gegeben hat um an ihn zu glauben. Warum soll ich an einen Gott glauben, dessen Anhänger den Glauben nur durch Gewalt verbreiten. Wenn er mir dann böse ist, ist es ein kein guter Gott.

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1.Behandle andere so, wie du selbst behandelt werden willst.

2.Zerstöre nicht das ökologische Gleichgewicht und simit die Lebensgrundlage nachfolgender (menschlicher und tierischer) Generationen.

3.Unterstütze niemanden (keine Unternehmen), der gegen Punkt 2 handelt.

4.Der Mensch ist nicht die einzige Spezies auf diesem Planeten. Jedes Lebewesen hat dieselben Rechte zu exisiteren, wie der Mensch. Das soll kein Punkt für Veganismus sein, aber unnötiges Leid soll vermieden werden.

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Wenn du dich an die Christliche Anleitung halten willst um in das Reich Gottes zu kommen, dann ist der Weg ziemlich klar vorgeschrieben aber hart auszuhalten. Halte dich an das Neue Testament, an das was Jesus geprädigt haben soll. Lebe so, wie er es verlangt. Das wars.

Was du mit kleinen Kindern meinst, kann ich mir nur denken. Wahrscheinlich meinst du, dass man einen Vater (Gott oder Jesus) braucht, der dein Leben von A bis Z bestimmt und anleitet, wie bei Kindern. Aber so ist halt die biblische Lehre. Man nimmt es an oder lässt es sein.

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Andere Antworten sind schon richtig. Ich möchte dich zusätzlich auf einen anderen Aspekt aufmerksam machen.

Bin leider kein Antrophologe, kann daher auch falsch liegen. Aber meines Wissens nach geschah die Europabesiedlung nicht von heute auf morgen. So eine Völkerwanderung geschieht langsam über mehrere Generationen. Daher denke ich, dass es nicht die Schwarzafrikaner waren, die zuerst in Europa ankammen, sondern bereit an milderes nahöstliches und mediterranes (oder auch nordafrikanisches) Klima angepasste Menschen/Neandertaler waren. Also waren diese nicht mehr so stark pigmentiert, wie heutige Afrikaner.

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Beim Sex ist man oft übererregt oder verspürt Erwartungsdruck, was sich negativ auf die Steifigkeit auswirken kann. Auch ist der Penis nie gleich Steif. Er kann zwischendurch schlafer oder ganz schlaf werden, da hilft es Position/Situation zu wechseln, Kopfkino anzuschmeißen oder eine Pause zu machen. Sex besteht ja nicht nur aus der Penetration.

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Wenn du "sehr" gläubig wärst, wie du beschreibst, hättest du von anfang an keinen "Ungläubigen" als Freund gehabt (vor Intimität vor der Ehe will ich gar nicht erst reden). Aber egal, wo die Liebe hinfällt halt...Du willst ihn erretten, das ist gut von dir.

Was du zuerst tun sollst ist es in deinem eigenen Glauben wirklich stark zu sein. Dann soll er dir seine Sichtweise schildern, wie und warum er so oder so denkt. Wenn es nur ein jugendliches "ich sch**ß auf Gott" ist, brauchst du dich im Moment nicht drauf einzulassen. Wichtig ist, dass du seine Sichtweise und Argumentation verstehst (wenn dein Glaube schwach ist, wird er dich von deinem Glauben abbrignen) nur dann kannst du Gegenaurgumente und deine SIchtweise schildern. Je nach dem, wie es läuft, trennt ihr euch oder respektiert eure Sichtweisen. Dazu gehört eine gewisse Reife.

Aber was du wirklich tun sollst, ist es ein vorbildliches Leben zu führen. Wenn du als Gläubige erfolgreicher, glücklicher und zufriedener durchs Leben gehst als er und man es wirklich deiner religiösen Lebensweise entnehmen kann, dann wirst du zu einem Vorbild. Und das ist das stärkste Argument für den Glauben, dass ein Gläubiger bringen kann.

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Christen hassen nicht, und wer hasst ist kein Christ. Christen werden dir das Wort Gottes und die Frohe Botschaft bringen wollen. Da Hexerei sich nicht nur um Kräuterkunde dreht, sondern meist mit Zauberei zu tun hat, werden Christen versuchen dich von deinem (satanischen...)Weg abzubringen und dich zu bekehren oder einfach keinen Kontakt zu solchen Personen pflegen. Gilt auch für andere Abrahemitische Religionen. Andere Religionen könnten da eine andere Herangehensweise haben.

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Anderes, und zwar ...

Habe die Serie ab Teil 13 nicht mehr selbst gespielt. Ich finde die sollen die Hauptteile so einzigartig machen, dass keine Reboots oder Remakes nötig wären. Spinoffs können die schon hin und wieder machen (gerne auch von älteren Teilen und nicht nur von FF7), jedoch finde ich sollte das nicht zu schnell geschehen. Für mich ist ein FF ein Abtauchen in eine andere Welt, wie ein gutes Buch, daher sollen die Games auch so perfekt wie möglich gemacht werden. Gerne auch so lange, wie die Macher gute Ideen haben. Aber sobald die Stories regelmäßig langweilig, vorhersehbar und die Charaktere austauschbar (FF12) werden, wird es Zeit die Serie zu beenden.

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