Die meisten die Schlecht über "den Kommunismus" reden meinen damit entweder Stalinismus, Maoismus, Juche oder die Ideologie der "roten" Khmer. "Den Kommunismus" gibt es sowieso nicht. Da Kommunismus und Sozialismus viele unterschiedliche Ideologische Formen annehmen und Kommunismus das utopische Ziel ist das je nach Ideologie auch eine etwas andere Utopie darstellt. Der Reale Sozialismus ist das was zur praktischen Anwendung kommt und kam. Kommunist*Innen und Sozialist*innen glauben an die die Zerstörung oder Überwindung des Kapitalistischen Unterdrückungs und Klassensystem das die unteren Klassen möglichst dumm und unterwürfig hält damit es zu keinen Aufständen und Streiks kommt. In einen Sozialisten System gehören die oder alle Unternehmen den Statt. Es gibt hin und wieder ausnahmen für kleine Familienunternehmen wobei diese streng überwacht werden müssen. Der Privatbesitz von Häusern war im Ostblock zu einem gewissen grad auch gestattet aber stark reglementiert. Die meisten Grundstücke waren im Staatsbesitz und macht hatte als Landarbeiter*Innenfamilie Beispielsweise einfach einen Hof zum bewirtschaften zugeteilt bekommen. In der DDR Beispielsweise gab es ein Grundrecht auf weshalb auch keiner arbeit6slos sein musste. Klar gabs Mängel im Vergleich zu BRD aber die BRD hat auch mir dreimal so vielen Rohstoffen, Territorium und Arbeiter*Innen gestartet. Die regulären Proletarier*Innen in Westdeutschland konnten sich aber trotzdem zum Großteil für ihre Westlöhne auch keine Westmöbel leisten weswegen waren aus Ostdeuten Ikea Gefängnissproduktionstätten in den Westen importiert werden mussten. Es gab im Ostblock also durchaus auch westliche Privatunternehmen die dort produzieren ließen. Dafür erhielt die DDR zum Beispiel harte Devisen. Auch kommunistische Parteien im feindlichen westlich-imperialistischen Ausland wie die KPÖ in Österreich hatten im Ostblock bzw. in der dDR Parteiunternehmen welche für die KPÖ Gelder erwirtschaften um die sozialistische Parteiarbeit in Österreich vorangetriebn haten. Durch KPs wie die KPÖ welche im Westen waren konnten kapitalistsiche Unternhemen überhaupt erst Geschäfte mit dem Ostblock machen. Der Kapitalismus interessiert sich nur für Profiftmacherei und der Sozialismus für die Befreiung unserer Spezies von jeglichen Klassensytemen. Im Westen geben die Unternehmen, Kapitalist*Innen, Oligarch*Innen, Lobbyist*Innen, Industriell*Innen, Großgrundbesitzer*Innne, reichen und zu einem gewissen grad auch Adelige den Ton an. Im Sozialismus geben die Kommunistische Partei und die Proletarier*Innen und Prekarier*Innen den Ton an. Im realen Sozialismus gibt es eine Planwirtschaft unter staatliche Kontrolle und im Kapitalismus wird die Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Justiz und Presse vom Großkapital gelenkt. Die Planwirtschaft benutzt 5 oder 10 Jahrespläne zum Beispiel für den Bau von bewohnbaren billigen Wohnraum den sich alle leisten könnten. In der Marktwirtschaft werden keine Wohnungen gebaut oder nur für Reiche Kapiatlist*Innen. Deswegen gibt es im Sozialismus auch keine Obdachlosigkeit. Im Kapitalismus gehört die zum System dazu. Es war auch da kapitalistische großkapital das Hitler an die macht gebracht und ihn sehr schnell in einen Millionär verwandelt hatte. Kapitalist*Innen müssen enteignet werden da diese nur durch die Ausbeutung anderer Menschen an "Ihren" Reichtum gelangen konnten. In Deutschland und Österreich gibt es fast keine einzige Kapitalist*Innen-Familie welche nicht bei der Shoa beteiligt oder in der NDSPA war. Genauso gibt es auch kaum ein Unternehmen das zu der Zeit schon existiert hatte welches Hitler nicht unterstützt hatte oder Sklav*Innen aus den KZS verwendete. Viele dieser Unternehmen hatten auch einen hohen "Verschleiß" ihrer Sklav*Innen. Es gab also faktisch Teilweise keinen Unterschied zwischen der Haltung im KZ oder ein eine kapitalistischen Unternehmen. In beiden wurde man zur Totarbeit gezwungen. Es gab nie eine Entnazifizierung und viele glorifizieren Hitler und seien Nationalkapitalist*Innen. Mit Sozialismushatten die Nazis nichts am Hut die sind und waren Nationalkapitalist*Innen oder kurz Nakis. Patriarchat,, Faschismus, Obdachlosigkeit, Rassismus, Minderheitenhass, Armut, Obdachlosigkeit, Hunger und Arbeitslosigkeit sind Dinge welche im Sozialismus nicht existieren oder vom Staat bekämpft werden. wer im westen gegen die Nakis kämpft , kämpft auch automatisch gegen den Statt und das System an da Faschismus ein Wichtiges Element das Kapitalismus darstellt. Die herrschende Klasse behauptet das Kommunismus schlecht wäre weil es dieser schaden würde. Reguläre Proletarier*Inne und Prekarier*Inne behaupten das auch welche durch faschistisch-kapitalistische Propaganda geblendet sind und sich nicht mit Kommunismus und Sozialismus oder generell mit Politik auseinandersetzen.