Klassisch wird im NLP die (5-)4-3-2-1-Induktion gelehrt. Auf die Schnelle finde ich nur diese Beschreibung: https://nlp-trainings-tille.de/nlp-lexikon/trance-induktion-nlp/

Ebenfalls klassisch ist "Geschichte in der Geschichte" nach Erickson. Da finde ich auf die Schnelle nichts.

In manchen Instituten wird auch die Dave-Elman-Induktion (schon) gelehrt: https://www.hypnovita.de/anleitungen/hypnoseeinleitungen-induktionen/daveelmaninduktion

Etwas fortgeschrittenere Anwender wenden auch Blitzhypnose an. Hier ist Alexander Seel ein guter Ausbilder: https://blitzhypnose.eu/

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Hi,

ohne Näheres zu wissen, würde ich Dir aus dem Bauch heraus eher abraten.

Um was für ein Verkaufen geht es denn? Um online oder offline? Bist Du (neben dem Studium) im Verkauf tätig? Oder hast Du schonmal im Verkauf gearbeitet?

Ich persönlich halte eher wenig von Online-Seminaren, wenn es um soziale Fähigkeiten - und Verkaufen ist in meinen Augen eine solche - geht.

Und um sich selbstständig zu machen braucht man nicht zwingend ein Seminar im Verkaufen.

Alles Gute!

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Mein erster Ansatz ist, dass Du das Thema löst, das Du in Bezug auf Deine Ex noch am Laufen hast, damit Du sie endgültig ganz loslassen kannst.

Falls Du vor Deiner Ex verschiedene Frauentypen attraktiv fandest, wird es sich dann auch vermutlich wieder dahin entwickeln.

Falls Du schon immer auf einen ganz bestimmten Typ festgelegt warst, könntest Du auch hier schauen, was dahinter steckt und dieses Thema bearbeiten.

Viel Spaß und Erfolg!

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Viele NLP-Institute bieten kostenfreie Info-Abende an. Die würde ich nutzen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, ob der Trainer zu mir passt. Manche ermöglichen auch Schnupper-Besuche. Mindestens ein längeres Beratungsgespräch sollte auf alle Fälle drin sein.

Auch wenn die Inhalte über Verbände genormt sind: der Trainer ist extrem wichtig. Frag deshalb auch, ob der Trainer, der den Info-Abend oder Dir die Informationen gibt, das Training auch selbst durchführt.

In Deutschland haben die Ausbildungen gemäß DVNLP (https://dvnlp.de/) und INLPTA (http://www.inlpta.org/de/) einen guten Ruf, deren Zertifikate sind auch häufig bei Arbeitgebern anerkannt.

Eine NLP-Practitioner-Ausbildung sollte m.E. mindestens 18 Präsenztage haben.

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Keine Antwort - mehr Fragen:

Die "paralysierende Angst" aus der Überschrift erwähnst Du in Deinem Text dann nicht weiter?

Du bist in einer Therapie? Hängt das irgendwie zusammen?

Hast Du Dir das Studium nicht selbst ausgesucht?

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Hast Du schon mal Time-Line-Arbeit in Betracht gezogen? Über "Anker" halte ich es - falls ich Dein Ziel richtig verstehe - für unmöglich.

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Nach meinem Wissen wurden die so genannten "Augenzugangshinweise" (AZH) von NLPlern vor allem bekannt gemacht - nicht gefunden.

Hier die Historie, die ich finde:

"Im Rahmen seiner klinischen Untersuchungen (1964) bemerkte der Psychologe M.E. Day, dass bestimmte Patienten bei der Beantwortung von Fragen besonders oft nach rechts und andere wiederum besonders oft nach links blickten. Auf der Grundlage von dieser und noch weiteren Forschungen nahm Day an, dass die Richtung dieser bevorzugten seitlichen oder lateralen Augenbewegungen (LEMs, von englischen lateral eye movements) mit bestimmten Persönlichkeitsmerkmalen einer Person zusammenhängen.

Fünf Jahre nach M.E. Day veröffentlichte der Psychologe Paul Bakan von der Simon Fraser Universität in Kanada Daten, die Days Überlegungen bestätigten. Darüber hinaus stellte Bakan fest, dass die bevorzugte Augenbewegung auch mit der Hemisphärenasymmetrie zusammenhängt. Bakans Hypothese begründet sich auf der sehr gut erforschten Tatsache, dass die seitlichen Augenbewegungen von Zentren, die im Frontallappen der jeweils contralateralen Hirnhemisphäre liegen, kontrolliert werden. Er vermutete schon bald, dass kognitive Aktivitäten, die vorrangig in nur einer der beiden Hirnhälften ablaufen, Augenbewegungen in die entgegengesetzte Richtung auslösen und dass man diese Bewegungen daher auch als Anzeichen der relativen Aktivität der Hemisphären einer Person ansehen kann (das heißt: blickt eine Person bei einem bestimmten Denkprozess vermehrt nach links, so ist das ein Hinweis darauf, dass er bei diesem Denkprozess die rechte Hirnhälfte besonders stark benutzt)."

Inzwischen wird im NLP gelehrt, dass es AugenzugangsHINWEISE sind - keine Garantie. In der Praxis sind sie ein Hinweis unter vielen.

Bevor man sie bei jemandem anwendet, müssen Fragen zur Kalibrierung gestellt werden. Bei manchen Menschen sind z.B. die Hemisphären erinnert/konstruiert vertauscht.

Darüber hinaus wird noch zwischen Lead- und Referenzsystem unterschieden.

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In meinem Coaching-Begriff bezeichnet "Supervision" eine Zusammenarbeit zwischen Coaches, bei dem der eine (der Supervisor) dem anderen hilft, über dessen Coachings und Klienten zu reflektieren.

In klassischen Fall ist der Supervisor älter/erfahrener als der Supervidierte. Allein schon das Wort "Supervision" drückt ja schon ein Macht- oder Erfahrungsgefälle aus - der Supervisor ist dabei "höhergestellt" als der Supervidierte.

Ich kenne aber einige Coaches, die sich gegenseitig supervisorisch unterstützen, also die Rollen regelmäßig tauschen.

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Der Auftrag eines Coaches wird zwischen ihm und dem Auftraggeber vereinbart. Auftraggeber bei einem Firmencoaching kann der Vorgesetzte, die Personalabteilung, der Geschäftsführer, ... sein. Für die Auftragsklärung gibt es eine eigene Phase oder Sitzung.

Falls Du in einer Firma bist, in der (D)ein Vorgesetzter einen Coach beauftragt hat, müsstest Du einen der beiden bitten, über den Auftrag Auskunft zu geben. Ganz allgemein wird es aber darum gehen, etwas zu verbessern - eventuell in der Zusammenarbeit oder im Umgang.

Falls es um eine Teamentwicklung geht, wird optimalerweise der Vorgesetzte, spätestens aber der Coach etwas zum Auftrag sagen. Üblich wäre es da auch, mit dem Team eine Art Nachverhandlung über den Auftrag zu machen, in etwa: "Das und das ist bisher besprochen, ... und was wäre Ihnen wichtig? Woran würden Sie erkennen, dass die Maßnahme erfolgreich war?"

Wenn es um Einzelcoaching geht, wird (zunächst) i.d.R. der Auftraggeber mit dem Coach das Ziel des Coachings besprechen. Falls Auftraggeber und Klient zwei verschiedene Personen sind, gibt es in der Regel ein Briefing vom Auftraggeber für das Coaching, später kann das Ziel auch im Dreiergespräch vereinbart werden, und letztlich auf alle Fälle zwischen Coach und Klient.

Um genaueres zu vermuten, bräuchte ich noch merh Details ...

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Eine solide Ausbildung ist erstmal eine gute Basis. Etwa ein Psychologie-Studium - auch eine Promotion ist hilfreich. Oder sowas hier bei Gunther Schmidt https://www.meihei.de/fortbildungen/curriculum-orga/

Meiner Kenntnis nach kann nur ein sehr geringer Teil der Coaches (6% - 8%) vom Coaching leben, da gab es vor Jahren mal eine wissenschaftliche Studie dazu. Inzwischen vermute ich, dass es noch weniger sind, weil es noch viel mehr Coaches gibt. Wenn Du Dich also als Coach selbstständig machen willst, solltest Du noch ein zweites Standbein haben, das Dich sicher ernährt.

Oder Du gehst erstmal in ein Unternehmen und sammelst dort Erfahrungen, bevor Du DIch selbstständig machst. Sei es, in einen Konzern oder in ein Coaching-/Trainingsinstitut.

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Ich kenne das Wort von den "Meta-Programmen" im NLP. Hier eine erste Definition: https://www.kikidan.com/news/das-metaprogramm-gegenbeispielsortierer-vs-gleichbeispielsortierer.html

Hier eine kurze Einführung zu den Meta-Programmen: http://nlpportal.org/nlpedia/wiki/Metaprogramm

Als Quelle wirst Du vermutlich Leslie Cameron Bandler finden die die Metaprogramme modelliert hat.

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AlexChristo schließe ich mich an.

Ansonsten: "Wenn ich an diese Person denke, ist auch alles gut." Das spricht m.E. nicht dafür, dass es die Person ist. Zumindest nicht in Gesamtheit. Möglicherweise ein Verhalten von ihr - im allerweitesten Sinne. Dazu gehört auch ihr Ausssehen, wie sie klingt, ... bis zum Gruch (VAKOG).

Ich vermute, mit einem gut ausgebildeten Coach kommst Du hier schneller weiter, als allein.

Viel Erfolg!

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Ich kann nur davon abraten, konkret darüber zu sprechen. Am besten GAR NICHT darüber sprechen.

Ein guter Bekannter von mir war in der allerengsten Auswahl (nur noch 2 Bewerber übrig) für einen tollen Job in einer Gesellschaft eines großen Konzerns.

Sein Freund - ein wirklich guter Freud -, mit dem er die vier Jahre zuvor in einem anderen Unternehmen auf gleicher Stufe eng zusammen gearbeitet hatte, war auf einer ähnlichen Position im gleichen Konzern, nur bei einer anderen Gesellschaft. Auch privat hatten die beiden viel unternommen und sich vieles anvertraut.

Also bat mein Bekannter seinen Freund um eine Empfehlung, um vielleicht das nötige Quäntchen mehr als der Mitbewerber zu haben.

Am Ende gingen mein Bekannter und der Mitbewerber leer aus. Denn dieser "wirklich gute Freund" schnappte sich den Job.

Es geht hier um DEIN Leben. Vielleicht etwas übertrieben, aber: In der Liebe und im Krieg sind alle Mittel erlaubt.

Hinterher, sobald Du ein endgültige Feedback hast, ist immer noch Zeit genug.

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Ich halte viel von Marc Thomas. http://blog.mbsr-koblenz.de/

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https://www.gutefrage.net/frage/erotische-kommunikation-um-das-kopfkino-und-die-stimmung-von-frauen-anzuheizen?foundIn=list-answers-by-user#answer-263796897

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Kooperation mit Influencer auf Instagram ohne Erfolg. Darf ich den Werbeartikel zurück verlangen?

Guten Abend,

ich bin Gründer eines Modelabels, welches Winterjacken für Damen im mittleren Preissegment (300-400€) herstellt und vertreibt.

Vor zwei Monaten hat sich bei mir eine Fashion-Bloggerin mit ca. 100.000 Follower auf Instagram gemeldet, um mit meiner Firma zu kooperieren. Sie war von den Jacken begeistert und war sich sicher, dass Ihre Follower darauf “abfahren“ würden.

Der Deal: Sie erhält eine Jacke und postet im Gegenzug Fotos auf denen die Jacke zu sehen ist und das Label entsprechend markiert wird. Ich war damit einverstanden, weil sich unter Ihren 100.000 Follower bestimmt einige gefunden hätten, die meine Jacken kaufen würden. Nachdem gemeinsam besprochen wurde, wie der Post auszusehen hat, startete die Kooperation.

Vor drei Wochen wurde der Post auf Instagram hochgeladen. Das Foto war nicht schlecht, es gab 6.000 Likes und ca. 30 Kommentare, die jedoch nur aus Emojis bestanden. Bezüglich der Jacke wurden keine Fragen gestellt. Unter dem Bild fehlten aber auch jegliche Informationen zum Werbeprodukt. Klar, Sie kann nicht alle meine Wünsche umsetzen, weil Sie dadurch Ihre Online-Authentizität auf Spiel setzt. Es wurde aber kein einziger USP genannt, weshalb aus der abgebildeten Jacke augenblicklich ein x beliebiges Kleidungsstück wurde.

Bei 100.000 Follower erwartet man als Brand etwas mehr, deshalb wurde Sie von mir auf das Fehlen jeglicher USPs hingewiesen. Daraufhin gab einen zweiten Post, der genauso wenig aussagekräftig und voller nicht brauchbarer Kommentare war wie der erste. Drei Wochen habe ich die Entwicklungen der Kooperation betrachtet.

Vorgestern habe ich Ihr schließlich mitgeteilt, dass ich mit der Kooperation unzufrieden sei, die Posts meinem Unternehmen keinen Mehrwert geschaffen haben und ich die Jacke deswegen zurück haben möchte. Zur Info, es gab weder einen signifikanten Zuwachs an Follower (ca. 15), noch Kaufanfragen. Die Kampagne hat somit Ihren Sinn nicht erfüllt.

Sie möchte die Jacke hingegen nicht zurückschicken, weil Sie Ihren Teil der Aufgabe “erfüllt“ hat und der Verkaufserfolg nicht in Ihrer Hand liege. Ich finde jedoch, dass Sie mehr Empathie zeigen kann, da der eigentliche Zweck dieser Kampagne nicht erfüllt wurde.

Nun zur Frage: Darf ich die Jacke von Ihr zurückverlangen, weil mir die Kooperation absolut nichts gebracht hat? Bedenkt bitte, dass meine Firma kein Großkonzern, ein von Investoren finanziertes Start-Up oder Daniel Wellington ist (Marge pro Uhr liegt bei 900%). Unsere Jacken sind in der Herstellung nicht günstig, weshalb wir sie nur ungerne verschenken würden.

Vielen Dank im Voraus!

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Guten Morgen.

Ich würde versuchen, noch einmal mit ihr zu sprechen und um einen inhaltlich abgestimmten Post bitten, also einer, den Sie  v o r  der Veröffentlichung mit Dir abstimmt. Der könnte nach dem Motto sein: "Ihr erinnert Euch sicher noch an diese Jacke, die ich damals anhatte ... und jetzt erst habe ich bemerkt, dass sie auch XY kann ..."

Ansonsten sehe ich ohne entsprechende vertragliche Regelung kaum Chancen, das Teil zurück zu bekommen. Du bekommst ja auch nicht vom Fernsehen (YouTube, Adwords, Radio, Print ...) Dein Geld zurück, wenn Dein Spot (Deine Anzeige) nicht zündet. Das ist deine Verantwortung.

Eine Konfrontation würde ich vermeiden. Das schadet.

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