Nun ja. Sorgen machen solltest du dir vielleicht schon. Er hat immerhin gesagt, er wäre single. Sprich ihn doch mal darauf an. Vielleicht ist ihm nicht klar, dass du denkst, dass ihr FEST miteinander geht? Führt oft zu Missverständnissen wenn man das nicht klärt. Aber zerbrich dir bitte nicht deinen Kopf. Es wird ihm bestimmt leid tun. Ich halte Treuetests ja nicht unbedingt für grandios... Das nimmt dem anderen sein Vertrauen zu dir.
Ich weiß du hast gesagt, dass es bei dir nicht hilft, an etwas trauriges zu denken. Aber dein eigentliches Problem ist, dass du dich nicht in die Lage hineinversetzen kannst. Denke immmer genau daran, wie schlimm dass, an das du denkst, für diese Person sein muss und was die aushalten muss und dann stelle dir vor, dass DU diese Person bist. Habe ich mir selbst so beigebracht und schaffe es nun innerhalb von zehn Sekubden, zu weinen. Hat vielleicht nicht mal einen Tag gebraucht. Antwort kommt spät aber die Antworten hier sind entweder nutzlos oder man braucht viel zu lange, um es zu können.
Doch, breaking wind.
Es ist die Zeit, die jeder kennt, der unvergleichliche Advent. Flink durch die Stadt, fast wie die Wiesel, dazu glitzerndes Schneegeriesel, die Vorfreude in Herzen klingt, alles wird leicht, heiter beschwingt. Es ist die Zeit, die jeder kennt, der unvergleichliche Advent.
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Kerze für Kerze wird entfacht, im Kreis von Freunden und von Lieben, fern ist nicht mehr die Heilige Nacht, die stets ein Wunder uns geblieben. Und Tannenduft füllt schon das Haus, das reich geschmückt man kaum erkennt, nicht lang mehr zögert sich’s hinaus, Weihnacht verspricht uns der Advent.
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Advent, Du wunderbare Zeit, in der wir uns aufs Kind besinnen, wir machen uns fürs Fest bereit, nicht äußerlich nur, auch tief drinnen. Advent, der lässt die Lieder klingen, die uns’re Ahnen schon gekannt, ganz tief sie in die Herzen dringen, und Kinderaugen schau’n gebannt. Ein wenig warten heißt es schon, dann strahlt in seinem Glanz die Tanne und aller Mühe wird nun Lohn, Advent, der hält die Welt im Banne.
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Wenn Kekse auf dem Tische stehen und Tannenkränze schmücken Kerzen, wenn selbst die Lauten in sich gehen, vergessen sind das Leid, die Schmerzen, wenn kleine Gaben uns entzücken und Nikolaus die Stiefel füllt, wenn Eiszapfen die Fenster schmücken und weiße Pracht das Land verhüllt, das ist die Zeit, die jeder kennt, der unvergleichliche Advent.
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Die erste Kerze soll Dir sagen, dass ich Dich über alles liebe, die zweite soll ans Herz Dir tragen, dass ich für immer bei Dir bliebe, die dritte Kerze gilt den Ahnen, die aus Erzählung man nur kennt, die vierte Kerz’ soll Wege bahnen für Künftiges. Das ist Advent.
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Alle Jahre wieder fällt der Schnee so weiß, Lautes wird so stille, selbst die Stadt ganz leis’. Alle Jahre wieder zünden wir sie an, die Kerzen uns’rer Hoffnung, wie wir es stets getan. Alle Jahre wieder verspricht uns der Advent nicht Gaben nur und Lieder, auch dass das Herz uns brennt.
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In der eiskalten Jahreszeit, wenn Herbst den Winter lädt, dann ist es wieder mal so weit, wenn’s Jahr zu Ende geht. Dann glitzern Augen wie auch Zimmer, die Stadt wie auch das Land stockdunkel wird es nunmehr nimmer, weil uns ein Kind gebannt. Schon bald, da werden wir’s begrüßen, das Kind, das uns gut kennt, und um das Warten zu versüßen, feiern wir den Advent.
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Eine kleine Kerze brennt und sie soll Dir sagen, komm, wir feiern den Advent, wie schon seit Kindertagen. Gute Wünsche, weiße Flocken prägen diese Zeit, gemütlich um den Ofen hocken, und bald ist es so weit.
Natürlich hat jeder Mensch Talente, keine Frage. Wenn du dein Talent finden willst, versuche es mit allem Möglichkeiten: Tanze zu Hause zur Musik, singe, spiele mit deinen Geschwistern Fußball oder geh schwimmen. Wenn das alles nichts wahr, versuche es mit etwas spanndenderem: Versuche Akrobatik, reiten, Baseball, Football, Rugby, Showdancing! Oder mache etwas, was dir denn richtigen Kick gibt: Geh Bunjy Jumping, etc. Wenn du lieber einfache Dinge machst, dann zeichne doch!
Was ist das für eine Frage?! Natürlich nicht. Man ist immer etwas wert, aber es kommt natürlich darauf an ob man Geld hat= Man gehört zu einer höheren Gesellschaft, oder wenn man kein Geld hat= man gehört zu einer niedrigeren Gesellschaft. Meistens ist es aber so, dass die niedrigere Gesellschaft sympatischere Leute hat, da sich die Reichen sage ich mal als etwas besseres bezeichnen. Man ist aver immer gleichvielwert,.