Irgendeine Version der Hercules C130 ... begegnet einem im An-/Abflugbereich der Airbase Ramstein immer mal wieder ✈️

Rattern grade beim Anflug öfters mal so tief drüber ... wohnst du in der Nähe eines Airports? Andererseits könnte es auch ne Übung sein ...

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Um Pilot werden zu können, ist tatsächlich ein klein wenig mehr notwendig, als einfach nur ein IQ von 120 o.ä.

Machst du die Ausbildung über eine Airline, dann hat man i.d.R. zuvor entsprechende Einstellungstests zu bestehen. Hier wird neben der Abfrage von Kenntnissen in der Mathematik, der Physik oder der Sicherheit im enischen Sprachgebrauch usw. ... auch geschaut - wie gibst du dich im Team? Passt du sozial gesehen zur Airline? Kannst du auch bei Stress Ruhe bewahren, dennoch klar denken? Google mal DLR-Test

Machst du die Ausbildung privat, fällt der Einstellungstest einer Airline weg.

Dennoch ist vor dem Beginn der Flugausbildung auch bei einer Flugschule ein Test zu bestehen (Aussage eines Fluglehrers für ATPL: 8. Klasse-Niveau), sollte man in den Fächern Englisch, Mathe, Physik nicht bereits auf dem Zeugnis ein zufriedenstellendes Ergebnis vorweisen können. (Abi Zeugnis: Note 3 in jedem der Fächer/Realschule Note 2 - soweit mir bekannt)

Vielleicht fällt dir mit deinem höheren IQ zwar das Lernen leichter, dennoch ist es meiner Meinung nach harte Arbeit, bis man eine Fluglizenz in den Händen hält.

Selbst im Gegensatz zur Segelfluglizenz ist die Theorieprüfung vom Autoführerschein ein keiner Scherz. Der Werdegang zum Verkehrspiloten ist zu 3/4 ein Studium. Und dennoch hat man als lizenzierter Pilot nicht mehr, als nur eine Lizenz.

Helfen könnte dir dein IQ evtl. schon .. gerade beim Lernen ... aber ein Garant für eine problemlose Ausbildung bestimmt nicht. Auch muss man erst einmal ein Gefühl für die Fliegerei bekommen. Da beginnen alle Fußgänger gleich bei 0. Einige lernen es schneller, andere weniger schnell. Man kann die intelligenteste Person auf Erden sein ... Und doch ist es kein Garant dafür, dass man gerade auch beim praktischen Teil der Flugsausbildung kein Problem hat und alles auf Anhieb kann. Man taucht eben in eine komplett neue Welt ein, verlässt das 2 dimensionale Leben und erfährt plätzlich 3D. Es gibt eine Achse mehr. Gleichzeitig zu bedienen ist Querruder und Höhenruder mit der einen Hand, Seitenruder mit den Füßen, Schubhebel und Bremsklappen, Flaps, .. mit der anderen Hand. Und alles u.U. zugleich ... Das ms man zum großen Teil lernen, zum Teil muss man aber auch dafür gemacht sein.

Kann aber auch super Spaß machen

Mein Tipp an alle, die sich für eine Ausbildung zum Pioten interessieren: geht erstmal zu einem Flugsportverein o.ä. und macht mal einen Schnupperflug mit. Erklärt, was ihr vorhabt. In den meisten Vereinen gibt es auch Berufs-/Verkehrspiloten, die euch mit Rat und Tat hefen und Tipps geben könnten.

Denn alle fangen die Flugschüler gleich an ... Im Kleinen ... Niemals wird man direkt in einer Boeing o.ä. trainieren ... ersteinmal geht es mit den Echo-Maschinen auf Abenteuerjagd ...

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Also ... Butter bei die Fische ...

Tipp, wenn du wirklich Pilot werden möchtest. Sicherlich gibt es noch tausend ander Möglichkeiten, aber hier mal ein Weg, der meiner Meinung nach am ,,Sichersten" ist.

Wie lange läuft deine Ausbildung denn noch?

Wenn du genügend Geld hast, mache bereits während deiner Berufsausbildung die Privatpilotenlizent PPL(A).

Google mal: modulare Ausbildung ATPL(A)

Aufgelistet werden die benötigten Lizenzen und Berechtigungen. Diesealle gerne bereits danach machen & Flugstunden sammeln. Tipp: Geh für die Flugausbildung in einen Verein. Dort ist es meist günstiger, als in einer privaten/gewerblichen Flugschule.

Weiterer Tipp, wenn du das möchtest: Mach dein TMG (Motorsegler). Damit machst du deine PPLA Lizenz günstiger & du kannst 30 Flugstunden auf deine ATPL(A)anrechnen lassen. Um mit der ATPL anfangen zu dürfen, sind es meine ich um die 150h. Berechtigungserwerbe (außer die Studen, die in der Flug-Ausbildungszeit gemacht wurden) können angerechnet werden. Hast du alle Voraussetzungen, die man in dem Verein machen kann, geh zu einer gewerblichen Flugschule. Dann startest du bereits höher ein, als die meisten anderen Flugschüler ... Berufsbegleitend möglich. Manche Flugschulen bieten in Zusammenarbeit mit Abendschulen u.ä. das Abendabitur an. Musst eben aber abklären, ob du die Voraussetzungen dafür erfüllst. Falls auch das Abschlusszeugnis der Berufsschule nicht reichen sollte, Abi machen zu dürfen ... Nicht jede kleine Fluggsellschaft erwartet das Abi. Bei Lufthansa o.ä. Airlines wirst du ohne Abi aber vermutlich Probleme bekommen.

Beachte auch, dass ein Umzug nach der Lizenz notwendig sein könnte, wenn du in deiner Nähe keinen Job bekommst.

Ps.: Gibt auch Studenten, die beispielsweise schon ihrePrivatlizenz haben, ihr Studium nach einigen Semestern abbrechen, eine Berufsausbildung starten und dann genau diesen Weg starten. Es gibt millionen Wege, ins Cockpit zu gelangen. Theoretisch kannst du deine Ausbildung zum ATTPL'er o.ä. auch bei der Lufthansa machen (vorausgesetzt, dass du dein Abi hast, den DLR-Test bestehst (95% Durchfallrate, ...)

Bei einer normalen gewerblichen Flugschule ist ein kleiner Eingangstest in den Fächern Mathematik, Englisch und Physik notwendig. Laut einem Fluglehrer zitiere ich: ,,8. Klasse-Niveau". Ersparen kann man sich die Eingangsprüfung meine ich mit einem Abi und Noten in den Fächern von mind. 3 meine ich, Realschule müsste ich mich aus dem Fenster lehnen, aber ich meine Note 2. Da du das nicht hast, sehe darin kein allzu großes Problem ... -> Eingangstest bestehen und den Traumberuf Pilot verfolgen.

Ps.: von den Studenten, von denen ich gesprochen habe, meine ich einen, den ich sehr gut kenne, denke ich mal ... dieserversucht nun genau diesen Weg, mit der Absicht, iwann mal im Kurzstreckenbereich aktiv werden zu dürfen. Ob es klappt, keine Ahnung.

Notwendig ist aber eben absolut ein medizinisches Medical Klasse 1, ab dem Bginn der ATPL. Kostenpunkt: ca. 720€. Kommt man nicht durch, ist es gelaufen.

Da du aber bei der Bahn auch im Falle der Fluguntauglichkeit deutschlandweit einen Job bekommen solltest, wäre das Risiko sicherlich minimiert, bzw. geringer, als bei jmd., der die 60k - 120k einfach so aufnimmt und schließlich doch die Lizenz verlieren könnte. Eine Lizenz ist keine Berufsausbildung, sondern ähnlich, wie ein Autoführerschein o.ä.

Das Arbeitsamt schlägt Piloten dann eine Umschulung zum TFZ (DB - sofern man hier noch medizinisch durchkommt), Postbote o.ä. vor ...

Mit einer Ausbildung hast du schon eine gewisse Voraussetzung, auf die manch ein Flugschüler neidisch sein könnte. Der Weg, den ich beschrieben habe, dauert berufsbegleitend seine Heit ... klar ... aber mit 17 ist man noch absolut jung genug dafür.

Aber beachten muss man natürlich, dass die Chance bzgl. eines Cockpitsplatzes nach Absolvierung der Verkehrspilotenlizenz sicherlich geringer ist, als wenn man die Lizenz bei einer Flugschule wie der European flight acadamy (Lufthanse usw. ...) macht, aber nicht 0%. Piloten werden, dene und hoffe ich, immer gebraucht, bzw. noch eine sehr lange Zeit. Der Bedarf/Die Nachfrage und die Verfügbarkeit von Piloten schwankt immer ... Solltest du aber für eine gewisse Zeit keinen Pilotenjob bekommen, kannst du immer noch, sofern dich ine Bahngesellschaft o.ä. nimmt, finanziell über Wasser halten. Kalkuliere dann aber auch die Finanzierung des Erhalts der Lizenz ein.

Mindestestalter für den Beginn der ATPL(A) ist sowieso 17 (16 meine ich für die PPL) zeitlich gesehen würde ich also nicht sagen, dass du diebszgl. etwas verloren hast.

Viel Erfolg auf deinem Weg mit Fliegergrüßen,

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Ganz großer Tipp:

Mache ersteinmal ein Studium oder eind Berufsausbildung, auf das du wirklich richtig Lust hast.

Danach ist es auch leichter, an einen Kredit zu kommen. Aber der Hauptgrund ist -> was ist, wenn man während der Ausbildung zum Flieger oder aber auch mitten im Fliegerleben vom Fliegerarzt als fluguntauglich geschrieben wird? Mit einer Berufsausbildung/einem Studium kann man in einen normalen Beruf i.d.R. zurückkehren und sich seine Brötchen weiter verdienen. Außerdem ist das finanzielle Risiko über einen solchen Weg vielfach geringer. Eine Fluglizenz ist vor allem eins - eine Lizenz, keine Berufsausbildung. Verliert man diese Lizenz oder darf bzgl. gesundheitlicher Probleme (da reichen zum Teil leider schon kleinere Dinge - Bluthochdruck o.ä., bestimmte Medikamente, die man bekommt, Diabetis : (, ...) dann war es das erst mal mit dem Fliegen. Natürlich kanns auch gut gehen und du bist bis zur Rente flugtauglich. Aber was, wenn nicht? Was, wenn du deine Lizenz hast, bekommst aber wieder erwarten keinen Job im Cockpit?

Während einer Berufsausbildung tue folgendes:

Mache den PPL (gerne auch über Umwege, kann man evtl. je nachdem Geld sparen (z.B. TMG - auf diesem kannst du, wenn ich richtig informiert bin, 30h für die ATPL anrechnen lassen) - in einem Flugsportverein (bicht Flugschule, da dort oft fast doppelt bis mehrfach so teuer) kostet das zwischen 6000€ - 12.000€, je nach Verein, Begabung des Flugschülers, ...

Nach der Berufsausbildung dann Stunden auf PPL-Maschinen machen. Diese kannst du später auf die ATPL anrechnen lassen. Berechtigungen, wie NVFR usw. ...

Wenn du all das hast kannst du zu einer gewerblichen Flugschule gehen, legst deine bis hierhin erworbenen Lizenzen, Berechtigungen vor und machst anschließend (berufsbegleitend schwierig, aber ich denke, dennoch machbar - wird von den meisten Flugschulen angeboten)

Gib mal im Internet ein - Modulare ATPL-Ausbildung. Solltest dazu fündig werden.

Natürlich kannst du es auch via Kredite und ohne Umweg versuchen, jedoch gibt es bei diesem Weg eben ein riesengroßes finanzielles Risiko, das man nicht unterschätzen sollte.

Im Endeffekt ist es dein Weg und deine Zukunft. Was du daraus machst, liegt alleine bei dir. Aber eins kann ich dir sagen: Wenn du es wirklich machen willst, dann tu es. Wenn nicht, dann lass es. Werde Pilot, lebe deinen Traum. Wenn du diesen Weg aber gehst, musst du wissen, dass du mit 100%iger Leidenschaft dabei sein solltest.

Viel Glück auf deinem Weg.

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Also ersteinmal solltest du in Englisch mind. B2 oder besser haben. Ohne genügend englisch sprechen zu können, wird man vermutlich auch nicht den DLR-Test (bzgl. Lufthansa u.ä.) usw. ... bestehen ... Um später aber als Pilot in englischer Sprache funken zu dürfen (Funksprechzeugnisse BZF/AZF lassen wir ersteinmal außen vor) muss man eine ICAO-Sprachprüfung (mind. Level 4 oder besser (also z.B. 5 oder 6) ablegen. Bis auf 6 muss man diese je nach Level alle paar Jahre wiederholen/beweisen, dass man die englische Sprache zufriedenstellend fließend und umfangreich sprechen kann.

Machst du deine Ausbildung bei einer privaten Flugschule - ein Fluglehrer sagte mal: nicht so wild, Stand 8. Klasse reicht. Ich denke, es kommt auch immer auf die Person selbst an. Aber ... Entweder braucht man meine ich eine 3 auf dem Abi-Zeugnis in Englisch (Mathe und Physik auch), eine 2 in den Fächern im Realschulzeugnis oder man legt eine kleine Prüfng in dem jeweiligen Fach vor Beginn der Flugschulung ab. Aber wenn du Offizielles willst, ruf doch einfach mal bei einer Flugschule an/schreib diese an oder vereinbare ein Beratungsgespräch. Diese helfen dir sicherlich weiter.

Viele Grüße,

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Wenn Du tatsächlich vor hast, diesem Traum nachzugehen ...

Drei Möglichkeiten:

Bundeswehr: dir wird die Ausbildung bezahlt, jedoch verpflichtest du dich i.d.R. für 16 Jahre ... sofern man genommen wird (Eignungstests, ...)

Fluggesellschaft: Eignungstests. DLR - Test, um die Lizenz bei der european flight academy zu machen ... 95% Durchfallrate

Deine Ausbildung in Höhe von je nachdem 100.000€ +/- eher höher & Lebensunterhaltungskosten muss man i.d.R. selbst aufbringen. Chance, einen Job nach der Flugausbildung zu bekommen, hier natürlich höher, als bei einer privaten Flugschule

Private Flugschule:

60.000€ - 120.000€ oder mehr ...

Lebensunterhaltungskosten usw. ... müssen natürlich auch selbst gedeckt werden.

Entweder ab initio Ausbildung (am Stück) oder modulare Ausbildung (in Stücken)

Auch berufsbegleitend durchaus denkbar. Eingangstest zum Beginn der Ausbildung, sofern nicht ein gewisser Notendurchschnitt auf dem Zeugnis gegeben ist (je nach Zeugnisart) (ein Fluglehrer betitelte es mal so ... 8.Klasse Niveau sollte absolut ausreichend sein)

Finanzierungsmöglichkeiten:

Man hat das Geld bereits/Ausbildung wird gesponsert

Man ist kreditwürdig, bzw. hat jemanden, der bürgt (vorausgesetzt, man möchte dieses finanzielle Risiko eingehen)

Man bekommt einen Zuschuss und muss nur einen Teil selbst bezahlen (& Nebenjob usw. ...)

Man macht vor der Flugausbildung eine Berufsausbildung oder ein Studium, das einem zusagt. Während der Berufsausbildung z.B. kann man auch schon bereits erste kleinere Fluglizenzen machen.

Macht man z.B. den PPL hat man schon den ersten Schritt getan. Um mit der eigentlichen ATPL-Ausbildung zu beginnen sind etwa 150 Flugstunden notwendig. Diese kann man dann bereits anfangen, abzuleisten.

Ps.: geh hierfür evtl. in einen Verein, meist günstiger. Wo du die einzelnen Lizenzen/Berechtigungen, ... machst, ist im Endeffekt an sich i.d.R. egal.

So ... den Rest kannst du dir denke ich selbst ergoogeln. Gebe doch einfach mal ab initio-Ausbildung bzw. modulare Ausbildung -> ATPL(A) ein. Solltest dann theoretisch fündig werden. Gibt auch i.d.R. genügend Informationsveranstaltungen. Diese Woche findet such die Aero-Luftfahrtmesse in Friedrichshafen statt (ich meine, bis Samstag. Fort sind meist auch Flugschulen, evtl. auch Airlines vertreten. Evtl. mal dorthin gehen und nachfragen)

Meist gibt es auch in Flugsportvereinen Verkehrspiloten, die einem mit Rat und Tat zur Seite stehen können und einem Tipps und Tricks verraten. In der Luftfahrt dutzt man sich. Man kennt sich, obwohl man sich nicht kennt. Denn man geht einer geneinsamen Leidenschaft nach. Versuch den Weg. Und wenn nicht, wie wäre stattdessen eine Privatpilotenlizenz? I.d.R. kann man auch eine solche upgraden ...

Viel Erfolg

Mit Fliegergrüßen

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Segelflugzeug von Fluginformationsservice identifizierbar?

Hi

Eine kurze Frage, die mich nicht wirklich in Ruhe lässt ... bzw. auch einfach mal interessant zu wissen wäre ...

Kurzweg zum Thema ...

Habe seit einigen Jährchen die Segelfluglizenz. Auf einem kleinen Streckenflug mit einem GFK-Segler hörte ich über Langen Info (Kennzeichen jz erfunden) D-EABC, Verkehr auf soviel Uhr, etwa xy Position vom Flugplatz xy. Habe wie standardmäßig den Luftraum um mich herum nach dem Motto ,,sehen und gesehen werden" beobachtet ... Es dauerte nur wenige Augenblicke, da erschien auf der von Langen gemeldet gegenteiligen Richtung eine Echo-Maschine (könnte auch n TMG o.ä. gewesen sein ... egal wie ... weiter) ... das Kuriose ... ich befand mich an genau der Position, an der der anderen Maschine Verkehr gemeldet wurde. Ein anderer Flieger in unmittelbarer Nähe ist mir nicht aufgefallen. Natürlich kann ich nicht ausschließen, dass ich nicht evtl. einen anderen Flieger (Blendung der Sonne o.ä.) übersehen habe ... aber bin mir eigtl. sicher, dass kein anderes LFZ (bis auf den genannten Verkehr) in der Nähe warr ... bzw. sehr viel weit unter mir in der Platzrunde (waren mehrere hundert Meter (500-600 schätzungsweise) ... aber absolut nicht in unserer Höhe (die gerufene Maschine war ca. gleich hoch, wie ich).

Ps.: hatte keinen Transponder dabei. Ausschließlich Flarm (OGN gemeldet - kann es damit etwas zu tun haben?)

Oder ist es sehr unwahrscheinlich, dass ich nicht dieser Verkehr war?

Jetzt die Frage ... Sind Segler auf dem Radar (evtl. Primärradar? sichtbar? Kann derFIS o.ä. einen Seglererkennen, bzw. erkennen, ob sich hier ein LFZ befindet?

Ein ATPL'er (ehemaliger Verkehrspilot) bei uns im Verein verneinte das. Meinte, ein Segler würde eher nicht auf einem Radar zu sehen sein.

Aber ein wenig merkwürdig kam mirs dennoch vor. Evtl. hat jemand von euch eine Ahnung davon?

Versteht bitte, dass ich mich sehr darüber freuen würde, wenn man nur antwortet, sofern man einen gewissen Kenntnisstand von dem Thema hat oder in der Fliegerei aktiv ist und diesbzgl. eine mögliche Idee hat.

Freue mich über mögliche Antworten.

Fliegergrüße

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Zusatz: der Verkehr wurde bestätigt - bzw. ... Verkehr in Sicht ...

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