Hi,

kenn ich gut. Meine Mum ist vor 1 1/2 Jahren plötzlich verstorben und ich hatte immer Angst vor diesem Tag, bis es so weit war.

Seit dem habe ich den Tod mit anderen Augen gesehen. Meine Mutter war alkoholkrank, wurde von meinem Vater für eine andere verlassen & war Krank.

Die Frage nach der Angst vor dem Tod wird in unserer westlichen modischen Welt so verängstigt wahrgenommen. Ewiges Dunkel? Ins Licht? Das weiß niemand.

Was aber sicher ist, ist das wir alle Teil eines größeren ganzen sind und das ist auch gut so.

Meine Mum war 62 als Sie starb & mit ihr auch ihre ganze Einsamkeit, Krankheiten etc.

Auch für mich war es eine Erleichterung, für die ich mich bis heute schäme,

Sie hat aber jetzt Ihre Ruhe, auf die ich auch etwas neidisch bin.

Lieber nimmt mir die Natur meine Mutter früher, aber in Würde, anstatt das Sie einen Schlaganfall o.ä bekommt und Sie unwürdig gepflegt werden muss.

Also richte dich auf, erhebe dein Haupt, denk an alle verstorben dieser Welt, geh eine Runde im stillen Wald spazieren & finde deine Mitte damit.

Liebe grüße

Hi, bin bissl spät dran.

Mach einfach mal weiter, man benötigt im Schnitt 2- 3 Jahre bis man sich eine solide Muskelbasis aufgebaut hat. Bei manchen ragen die Schultern eher raus, bei anderen nicht so schnell, kommt natürlich auch auf die Anatomie an (breite der Schlüsselbeine usw.).

Also: entspann dich und lern dich und deinen Körper kennen, zieh durch und lern auch dich selbst zu disziplinieren. Die wenigsten haben ein Testo Problem, vor allem in jungen Jahren nicht. Trainier bis zu weinst, Iss bis zu platz & schlaf wie ein Koala, dann reden wir in 3 Jahren nochmal.

WICHTIG: Die Schulter ist ein SEHR verletzungsanfälliger Muskel.

Ich kenne etliche Leute die breite Schultern wollten und viel zu viel Gewicht gepresst haben, und das bekannte stechen nun nahezu in jeder Übung spüren, da sie ihre Schultermuskulatur überschätzt haben. Mach nicht diesen Fehler.

Jetzt heb einfach die Eisen und Stress dich nicht. ;)