Flexibilität (von lat. flectere‚ biegen, beugen‘) bezeichnet:

Biegsamkeit einige Eigenschaften biegsamer bzw. verformbarer Körper in Geotechnik und Maschinenbau sowie im allgemeinen Sprachgebrauch Anpassungsfähigkeit an wechselnde Umstände (biologisch, soziologisch und psychologisch) im allgemeinen Sprachgebrauch Flexibilität, in der Wirtschaft verschiedene Wachstumsstrukturen im Übergang von fordistischen zu postfordistischen Produktionsweisen - siehe Flexibilisierung. Naturwissenschaften:

Flexibilitätsgesetz in der Mathematik, ein abgeschwächtes Gesetz zum Kommutativ- oder Assoziativgesetz reversible Formanpassungen, in der Biologie bei denen keine dauerhafte Verformung eintritt - z.B. unter Winddruck sich biegende Bäume, oder Grashalme, die sich nach Belastung wieder aufrichten Anpassung von Sinnesorganen an die jeweilige Reizgröße - siehe Adaptation (Auge) und Adaptation (Akustik) Genau definierbare Parameter sind Materialkonstanten wie z. B. Elastizitätsmodul, Viskosität, Dichte (Physik) oder Festigkeit Flexibilität (Technik), vom Querschnitt oder der Geometrie des Körpers abhängige Eigenschaften - z. B. bei Blechen: als Metallplatten starr (siehe starrer Körper), werden sie nach dem Walzen in einer Richtung flexibel Technik:

Anpassungsfähigkeit an äußere Größen in der Regelungstechnik, siehe Adaptive Regelung Anpassungsfähigkeit von Informations-Systemen an Nutzerbedürfnisse in der Informatik, siehe Adaption (Informationstechnik) Flexibilität von Modellen, im allgemeinen die Fähigkeit, auf Abweichungen in der Eingabe oder den Randbedingungen stabil zu reagieren, siehe Stabilitätskriterium

Anpassung oder Adaptation, auch Adaption, Adaptierung, Adaptivität, Adaptabilität, Anpassungsfähigkeit u. Ä. (lat. adaptare „anpassen“) steht

in der Biologie und Medizin für:

die Fähigkeit von Lebewesen oder Gesellschaften, je nach Umständen alternativ zu reagieren, siehe Anpassungsfähigkeit in der Biologie die Reaktion von Zellen oder Gewebe auf veränderte Umweltbedingungen oder Schädigungen, metabolische Adaptation, siehe Anpassungsreaktion die generationenübergreifende Anpassung von Lebewesen an eine veränderte Umwelt, siehe Evolutionäre Anpassung Einstellen der Sinnessysteme an die jeweiligen Reizgrößen, siehe Sensorische Adaptation (etwa Adaptation (Auge), Adaptation (Akustik)) in der Technik für:

die Fähigkeit von mechanischen oder elektrischen Systemen, intelligent zu reagieren, siehe Adaptronik eine selbsttätig rückkoppelnde Steuerung in der Regelungstechnik, siehe Adaptive Regelung die effiziente elektrische Kopplung eines Eingangs an einen Ausgang, siehe Anpassung (Elektrotechnik) flexible Reaktion astronomischer Teleskope an die Luftunruhe, siehe Adaptive Optik in Mathematik und Informatik für:

eine Maßeigenschaft stochastischer Prozesse, siehe Filtrierung die Annäherung an einen komplizierten Verlauf oder an streuende Messwerte durch eine glatte, formelmäßig einfache Funktion, siehe Ausgleichungsrechnung lokale numerische Anpassungen unterliegender Gitter in Lösungsmethoden partieller Differentialgleichungen, siehe Gitterbasierte Lösung Anpassung von Informationen bzw. von Informations-Systemen an Nutzerbedürfnisse, siehe Adaption (Informationstechnik) in der Versicherungswirtschaft:

im sozialen Arbeitsrecht die Anpassungsprüfpflicht in der Kunst für:

die Umarbeitung eines musikalischen Werks, siehe Arrangement die Umarbeitung eines literarischen Werks, siehe Adaption (Literatur) sowie

die letzte Phase einer Drogenentwöhnungsbehandlung, siehe Adaptionsphase eine Bezeichnung für den sozialverträglichen Stellenabbau in der Steinkohleförderung, siehe Anpassung (Montanindustrie) in der Klimawissenschaft für:

die Anpassung von gesellschaftlichen oder ökologischen Systemen oder Individuen an die bereits eingetretenen oder zukünftigen Folgen des Klimawandels, siehe Anpassung (Klimawandel)

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Ich hab das gleiche Problem mit meinen Onkel gehabt und ich hab Probleme gefunden. Ich würde Dir raten am besten du ignorierst ihn für eine Woche dann hat er aufgehört. Ich wrüde mich einmal in Deutschland beim Landkreis in der jugendabteilung informieren.

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Unter den Begriff Liberalismus versteht man freiheitliche und freigeistige Welt- Staats- und Wirtschaftsauffassung. Der Liberalismus basiert auf dem Glauben an die Allgemeingültigkeit der menschlichen Vernunfterkenntnis. Dieser Vernunftoptimismus forderte nicht nur Gedankenfreiheit, sondern auch wirtschaftlichte und politische Freiheit. Er glaubte an den Fortschritt der Menschheit durch das freie Spiel der Konkurrenz. Er lehnt jede Bevormundung des Individuums ab.

Die Wurzeln des Liberalismus:

Die Gedanken des Liberalismus werden das erste mal während der Aufklärung formuliert. Hier stehen besonders folgende Theoretiker im Vordergrund:

John Locke Begründung der Gewaltenteilung, Sicherung des Besitzes; Volkssouveränität / Freiheit des Individuums Montesquieu Gesellschaftsvertrag / Gewaltenteilung Bodin Definition der Souveränität (Einleitung des Absolutismus) Smith Der Staat soll die Wirtschaft den Bürgern und ihrem Egoismus überlassen, da so die besten Ergebnisse für einen Staat zu erzielen sind =>Wirtschaftsliberalismus Machiavelli Ein Fürst wird nur an Erfolg gemessen, Staatsraison Rousseau Gleichheit der Menschen - Freiheit der Menschen . Die Entwicklung des Liberalismus bis 1870 Aufgegriffen werden diese Ideen in der amerikanischen und der französischen Revolution, wo sie vor allem in die Praxis umgesetzt werden. Die Besonderheit der französischen Revolution liegt vor allem in den allgemeingültig formulierten Menschenrechten. Die Ideen werden nach Deutschland getragen, als Napoleon seinen Feldzug siegreich beendet hat und Süddeutschland völlig unter seiner Kontrolle gerät. Dadurch werden die Ideen der französischen Revolution nach Deutschland gebracht, dies geschieht z.B. durch den Code Civil.

In den darauf folgenden Befreiungskriegen kommen die liberalen Tendenzen auch zum ersten Mal in Deutschland zum tragen, hier aber noch deutlich vermischt mit nationalen Tendenzen.

Durch die Vereinbarungen des Wiener Kongress werden die Erwartungen der Liberalen aber enttäuscht. Die weitere Entwicklung des Liberalismus in Deutschland wurde durch die Karlsbader Beschlüsse von 1819 stark eingeschränkt.

Durch die Ereignisse der Julirevolution in Frankreich werden diese liberalen Tendenzen auch in Deutschland wieder stärker und schließlich kommt es auf dem Hambacher Fest zu einer größeren Versammlung.

Der nächste wesentliche Punkt der liberalen Entwicklung in Deutschland bildet die Revolution von 1848: Durch eine anhaltende Wirtschaftskrise und Anregungen von der Februarrevolution in Frankreich verursacht kam es zu Spannungen in Deutschland und damit verbunden zu Volksversammlungen, Bauernrevolten und Petitionen. Ihre Forderungen werden in den sogenannten Märzforderungen zusammengefasst formuliert. Später kommt es zur Bildung eines Vorparlamentes, zuständig für die Ausarbeitung einer Verfassung. Durch die Ablehnung der Kaiserkrone eines vereinigten Deutschlandes durch F. Willhelm und ein schwaches uneiniges Bürgertum scheitert die Revolution und alle Errungenschaften der teilweise durchgesetzten Märzforderungen werden durch die alten Mächte wieder beseitigt. Vor der Revolution 1848 kommt es auch zur ersten Spaltung der Liberalen, der eine Teil, die Demokraten, fordern wie auch die Liberalen einen einheitlichen Nationalstaat, aber zusätzlich auch die Republik, das allgemeine Wahlrecht und eine aktive Sozialpolitik.

Das Bürgertum hatte nach dem Scheitern der Revolution und der Niederlage im preußischen Verfassungskonflikt 1862, der zur Spaltung des Bürgertums und Nationalliberale und fortschrittliche Liberale führte, seine direkten politischen Emanzipationsbewegungen zugunsten der indirekten über den wirtschaftlichen Bereich aufgegeben. Vor allem die Nationalliberalen wurden durch die Verwirklichung von nationalen Wünschen, die durch liberale Gesetzgebung geförderte wirtschaftliche Prosperität und Besitzinteressen gegenüber der politisch erstarkten Arbeiterschaft in ein Interdependenzverhältnis mit dem politischen System. So gab die industrielle Bürgerliche Elite ihre ursprüngliche politische Grundüberzeugung, selbst politischer Träger des Staates zu werden aus wirtschaftlichen und sozialen Interessen auf. Dies waren zum einen die Sicherung der wirtschaftlichen Handlungsfreiheit und zum anderen Verhinderung der Emanzipation der Arbeiterschaft. Dies führte zu einer Einfügung des Bürgertums in die bestehenden Herrschaftsordnung.

Das nächste wichtige Ereignis in der Entwicklung ist die Reichsgründung, in deren Verlauf eine weitere Spaltung der Liberalen stattfindet. Auf der einen Seite stehen die Liberalen, die bei ihrer Forderung Freiheit und Einheit bleiben, die aber dadurch eine Niederlage erleiden. Denn das entstandene Deutsche Reich war zur Sicherung der Herrschaft des Königs und zu einer Einschränkung der parlamentarischen Entwicklung konstruiert. Die zweite Gruppe der Liberalen, mit der neuen Losung Freiheit durch Einheit, erhoffte sich durch Reformen den neu entstandenen Staat in ihrer Hinsicht zu reformieren.

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Nachname, Vorname, Geburtsdatum, Geburtsort, Foto und Fingerabdrücke.

Mehr nicht. Denn mehr ist auf dem Chip nicht gespeichert. Also genau das, was Du auch siehst, wenn Du in den Pass reinguckst, zuzüglich der Fingerabdrücke.`

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Nachname, Vorname, Geburtsdatum, Geburtsort, Foto und Fingerabdrücke.

Mehr nicht. Denn mehr ist auf dem Chip nicht gespeichert. Also genau das, was Du auch siehst, wenn Du in den Pass reinguckst, zuzüglich der Fingerabdrücke.

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Intelligenz (von lat. intellegere 'verstehen', wörtlich 'wählen zwischen...' von inter 'zwischen' und legere 'lesen, wählen') ist in der Psychologie ein Sammelbegriff für die kognitive Leistungsfähigkeit des Menschen. Es gibt keine von allen Psychologen geteilte, eindeutige Definition von Intelligenz.

Klugheit (griechisch φρόνησις phrónesis Vernunft, lat. prudentia) ist die Fähigkeit zu angemessenem Handeln im konkreten Einzelfall unter Berücksichtigung aller für die Situation relevanter Faktoren, individueller Handlungsziele und sittlicher Einsichten. Seit Platon zählt die Klugheit zu den vier Kardinaltugenden. Kant hält sie für ein pragmatisches Wissen um die der Beförderung der eigenen Glückseligkeit dienlichen Mittel, womit der Begriff eher die Bedeutung der „Verständigkeit“ annimmt.

Klugheit ist in zwei Richtungen abzugrenzen: Im Gegensatz zum auf das Allgemeine gerichteten Wissen (griech. epistéme) richtet sich die Klugheit auf den einzelnen konkreten Fall mit der Absicht, in ethischer Hinsicht das Gute, Zuträgliche und Angemessene zu erreichen. Auf der anderen Seite grenzt sie ihre Bindung an die moralische Lebensführung von Schlauheit, Gerissenheit, Tücke und Verschlagenheit ab. Letztere arbeiten zwar mit denselben Mitteln, haben jedoch nur einen praktischen Nutzen oder einen persönlichen Vorteil zum Ziel. Daher werden sie auch als minder wertvolle Formen der Handlungskompetenz betrachtet.

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Der wichtigste Grundsatz, den ihr immer berücksichtigen müsst lautet:

• Board, Bindung, Boot und der Fahrer bilden ein System. Alle vier Elemente müssen harmonisch aufeinander abgestimmt sein, um optimal funktionieren zu können. Es macht keinen Sinn, sich ein absolutes Topbrett mit guter Bindung und einen Einsteigerboot zu kaufen. Durch den schlechten Schuh werdet ihr nie in den Genuß der tollen Fahrleistungen des Brettes kommen. Wenn Board, Bindung und Boot schon ein System darstellen, dann ist es nur logisch, wenn man beim Kauf des Equipment systematisch vorgeht. Zu erst sollte man sich über seinen Könnensstand und den Einsatzbereich klar werden.

• Das Fahrkönnen bestimmt maßgeblich die Klasse der Ausrüstung. Hohes Fahrkönnen verlangt nach hochwertigem Material, als Einsteiger kann man durchaus auf preisgünstigere Boards und Bindungen zurückgreifen. Aber niemals bei den Boots sparen und Hände weg von Billigssets!

Die nächste Frage ist, welche Boardkategorie brauche ich? • Alpin-, Allmountain- oder Freestyleboard? Für alle Speed- und Schräglagensüchtigen kommt eigentlich nur ein Raceboard in Frage. Leute, die die meiste Zeit im Funpark oder der Pipe verbringen, wählen am besten ein reinrassiges Freestyleboard. Die Möchtegern-Freestyler, die stundenlang auf der Piste vor selbst geschaufelten 70cm Kickern sitzen und seit Jahren vergeblich den 360er probieren, brauchen keine Freestyleboard! Ihr kauft euch besser einen Klappstuhl, dann bekommt ihr wenigstens keinen kalten Hintern. Neunzig Prozent aller Snowboarder werden wohl mit einem Allmountainboard am glücklichsten werden. Allmountainboards hießen übrigens früher Freerideboards. Laßt euch von diesem neuesten Narrenstreich aus den Marketingabteilungen der Snowboardindustrie nicht verwirren. Habt ihr euch dann für die Board- und Preiskategorie entschieden, heißt es Hammer holen, Sparschwein zerdeppern und ab in den Snowboardshop.BOOT, Snowboardboot

Der Snowboardboot ist der Dreh- und Angelpunkt, bei ihm darf nicht gespart werden. Lieber beim Board eine Stufe niedriger einsteigen und das gesparte Geld in den Boot stecken. Absolute Todsünde: den Schuh per Mailorder kaufen.

Snowboardschuhe müssen unbedingt probiert werden, bevor man sie kauft. Am besten abends, den die Füße schwellen über den Tag etwas an. Für den Bootkauf mindestens eine Stunde Zeit einplanen. Druckstellen zeigen sich erst nach ca. 15 - 20 Minuten. Die Boots möglichst mit den eigenen Snowboardsocken probieren. Bei der Größenauswahl sich nicht vom Verkäufer beschwatzen lassen. Die lassen euch die Schuhe oft schon von vorne herein eine Nummer größer probieren (alter Negertrick um Passformschwächen zu verschleiern!). Absoluter Blödsinn!

Nichts ist schlimmer als ein zu großer Boot. Der ständige Schlupf führt unweigerlich zu Reibstellen, vom wackeligen Fahrgefühl mal ganz zu schweigen. Gerade Softboots weiten sich innerhalb weniger Fahrtage um ein schönes Stück. Diesen Umstand bei der Wahl der Größe unbedingt berücksichtigen. Immer Boots mehrerer Marken in vergleichbarer Preisklasse probieren. Den mit der besten Passform nehmen. Farbe und Marke sind beim Bootkauf absolut zweitrangig.

Härte rules! Kauft euch lieber einen härteren Boot. Die Kraftübertragung ist effektiver und sie schützen den Knöchel besser. Und wenn er hin und wieder ein bisschen zwackt, was soll`s. Snowboarden ist nichts für Zimperliesen. Aber denen ist es im Winter draußen eh zu kalt.BOARD

Der Snowboardmarkt bietet eine fast unüberschaubare Vielzahl an Marken und Boards, da kann man schon leicht den Überblick verlieren. Am besten testen! Auf fast allen Gletschern finden zu Saisonbeginn Testveranstaltungen statt. Dort können die Boards vieler Marken kostenlos getestet werden. Auch wir tingeln diese Saison wieder mit unserer Testtour durch den Bayerischen Wald.

• Ab Mitte Dezember sind wir fast jedes Wochenende an einem anderen Lift und geben euch Gelegenheit zum ausgiebigen Materialtest.

Falls ihr keine Gelegenheit zum Testen habt, müsst ihr euch auf die Beratung im Shop verlassen. Zuvor sammelt aber so viele Informationen wie möglich. Fast jede Snowboardfirma bietet Prospekte und Websites mit den wichtigsten Infos zu ihren Produkten an. Schaut euch nicht nur die tollen Photos und die Boarddesigns an, sondern vergleicht die technischen Angaben.

• In unserem Lexikon findet ihr Erläuterungen zu vielen Fachbegriffen. So gewappnet könnt ihr dem Verkäufer im Snowboardshop auf den Zahn fühlen. Laßt euch nicht belabern! Ihr zahlt gutes Geld für euer neues Board, also habt ihr auch Anspruch auf gute Beratung. Wir verzichten hier absichtlich auf obskure Formeln, mit deren Hilfe man die Länge des Boards berechnet, denn es gibt sie nicht. Die Auswahl des richtigen Brettes ist viel zu komplex, um sie mit einer einzigen Formel darstellen zu können. Genauso empfehlen wir hier keine Marken oder Boards, denn es wäre nicht seriös. Board XY von der Marke P kann für den Rider A das absolute Topbrett sein, denn es passt von seinen Fahreigenschaften genau zu seinem Riderprofil, für Rider B wäre es aber der totale Fehlgriff.BINDUNG

Zu guter letzt kommt die Bindung dran. Nicht weil die Bindung das unwichtigste ist, sondern weil Board- und Bootwahl mehr Einfluß auf die Bindungswahl haben als umgekehrt.

Bei Raceboardern ist die Auswahl relativ simpel. Optimal ist eine Plattenbindung mit Stepin-Funktion. Gute Kraftübertragung und hoher Einstiegskomfort sind garantiert.

Bei Softboot-fahrern ist die Auswahl etwas größer. Softboot-Stepin-, Twostrap- und FLOW-Bindung stehen zur Auswahl. Die Marke FLOW wird hier deshalb ausdrücklich erwähnt, weil ihr Bindungssystem einmalig ist auf dem Markt. Durch ihre spezielle Konstruktion, verbindet eine FLOW-Bindung den Einstiegskomfort einer Stepin-Bindung mit der Flexibilität einer Strap-Bindung.

Von einer Softboot-Stepin können wir im nur abraten. Die meisten Systeme sind veraltet oder Fehlkonstruktionen. Es gibt ein System, dass wir gelegentlich Hardboot-Fahrern als Alternative zu ihren Hardboots empfehlen. Der Rest gehört in die Mülltonne.

Bei den klassischen Two-Straps bietet der Markt eine riesige Auswahl. Ob Two-Strap oder FLOW - Bindung ist eure Entscheidung. Auch hier gilt: am besten testen. Maßgebliche Kaufkriterien sind Kraftübertragung und Passform. Viele Hersteller bieten ihre Bindungen in verschiedenen Größen an. Achtet darauf dass Bindungs- und Schuhgröße zueinander passen. Auch die Boardbreite spielt eine Rolle. Das Bindungschassis darf nicht zu lang sein und über das Board hinausragen. Die Länge der Straps und der Vorlagewinkel des Highbacks müssen einstellbar sein. Bei großen Schuhgrößen ist eine Toeramp von Vorteil.

http://www.talwaerts.de/guide.html

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Mann kann die in jeden Schreibhandel kaufen kommt drauf an für was du sie verwendet. z.b.: Es gibt Folien die man beschreiben kann oder nicht, es gibt auch solche Folien die du bedrucken kannst. Die Druckerfolien würde ich dir Raten in einen Kopiershop zu kaufen.

z.B. Libro, Pagro, Papierhandlung,

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