Hallo zusammen,
ich dachte, dass ich hier ewt. leute finde, die nciht gleich die Katze im Sack sieht wenn ich etwas bezüglich dem Jugendamt frage. Ich mache zur Zeit eine Scheidung durch und werde für Sorgerechtszwecke des Vaters dargestellt als wäre ich eine Rabenmutter. (Ich habe aber von einer Kinderärztin vom Gesundheitsamt schirftlich, dass mein Sohn normal entwickelt ist) Ich nehme eine Hilfebegleitung vom JA an um möglichen Komplikationen vor zu beugen.
Aber ich mache mir Sorgen, weil ich dem gesammtem Jugendamt nichtmal glaube, wenn sie behaupten dass sie gerade auf Toilette waren. Also garnicht. Das liegt auch an den Berichten im Netz.
Meine Frage dazu ist: MUSS ich die Ambulante Hilfe von der Schweigepflicht entbinden? Oder kann/darf ich das auch verweigern? Das möchte ich, damit jeder einzige Berricht über meine Hand weiter geleitet wird und nichts hinter meinem Rücken geschrieben und behauptet wird. Ich habe in der Hinsicht keinerlei Vertrauen. Las liegt auch daran, dass eine Dame vom Jugendamt dinge behauptet hat, die nur der halben Warheit entsprechen.