Es kommt darauf an, wie gut du den Stoff während der Schule schon verstanden hast. Ich habe für meine Abi-Prüfungen teilweise erst am Tag davor gelernt und 13 Punkte geschrieben. Also es kommt darauf an wie gut du im Unterricht aufgepasst hast, wie umfangreich du dich mit den Themen vorher schon auseinandergesetzt hast und wie viel davon auch tatsächlich hängen geblieben ist.

Was drin ist, ist drin.

Das ist also ganz individuell.

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Ich gebe hier klar Germaghribiya recht, dezente Farben erfüllen den Zweck vollkommen. Dafür sind schwarz und beige/bräunliche Töne passend, denke ich.

ICH GLAUBE auch, es gab Aussagen in denen (von Muhammad sas? ich bin mir nicht mehr sicher) gesagt wurde, dass knallige Farben vermieden werden sollen und auch solche, in denen die Farbe Weiß für Kleidung empfohlen wird. Das kann ich aber nicht mehr sicher sagen, ich finde es nicht mehr. Falls das jemand belegen oder widerlegen könnte, wäre ich sehr dankbar🤍

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Nein

Falls du den 16 personalities Test meinst, nein.

Die Ergebnisse scheinen wohl öfter nicht akkurat zu sein. Womöglich auch weil man dazu tendiert, so zu antworten wie man gerne "sein würde" anstatt so wie man "ist".

Sich mit Cognitive Functions zu beschäftigen wird innerhalb der Community höher angesehen und ist um ein Vielfaches akkurater.

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Zum gesamten Thema kulturelle Aneignung gibt es eine 13-Fragen-Episode von ZDF bei Youtube.

https://youtu.be/rfRB6AFiBi8

Das Konzept "Kulturelle Aneignung" hat generell keinen Halt. Kultureller Austausch fand schon immer statt und du findest Spuren davon überall im Alltag. Er bereichert unser aller Leben, egal an welchem Ort dieser Erde.

Stell dir in der Theorie eine Welt vor, in der beispielsweise (wie in deiner Frage) jeder nur seine eigene Sprache sprechen darf. Niemand versteht sich mehr länder- und kulturübergreifend. Ist diese Spaltung das, was gewünscht ist? Trennungen nach Nationalität, jeder darf nur das tun, was in seinem Land heimisch ist? In dem Video bezeichnet das ein Mann als "der feuchteste AFD-Traum ever". Das ist keine Welt, die erstrebenswert ist. Wir sind alle Menschen, wir sind vielfältig, wir sind bunt. Und das Schönste ist, wenn wir alle auf respektvoller Basis etwas voneinander lernen können.

Das Problem ist nicht der kulturelle Austausch - sondern die Diskriminierung, mit der in diesem Video von der Pro-Seite argumentiert wird. Spaltung wird diese Diskriminierung aber nicht beseitigen, sondern fördern.

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Irgendwie hält sich doch jeder an seine eigenen Lebensregeln. Viele Dinge sind sowieso gesetzlich geregelt, und die restlichen moralischen "Regeln" bildet jeder aus seiner eigenen Überzeugung. Christen berufen sich auf die Bibel. Juden auf die Torah. Muslime orientieren sich an Koran und Hadithen (Sahih Bukhari und Sahih Muslim sind wohl die 2 bekanntesten und authentischsten, wie ich hörte). Und viel wird uns allein schon durch Erziehung und Gesellschaft vermittelt.

Woher jeder seine eigenen Regeln zieht, ist jedem selbst überlassen. Es hat auch immer viel mit persönlicher Auslegung zutun. Ich verteidige beispielsweise LGBTQ+. Ich begründe das damit, dass Nächstenliebe und gegenseitiger Respekt ganz vorne stehen. Und dass es sowieso nicht in meiner Macht steht, über irgendjemanden wegen irgendwas ein Urteil zu fällen. So, wie Allah/Gott/Yahwe diesen Menschen geschaffen hat, wird es schon richtig sein.

Wie du siehst, legt das jeder für sich selbst irgendwie so aus, wie er es mit sich selbst vereinbaren kann.

Es gibt überall konservativere und liberalere Anhänger von Religionen. Was im Endeffekt jemand FÜR SICH SELBST als haram/halal sieht, ist mir egal. Solange das jeder für sich entscheidet, und gegenseitiger Respekt vorherrscht. Keine Diskriminierung, kein Absprechen der Menschenrechte. Leben und leben lassen. Die Schöpfung gehört geliebt und geachtet. Dazu zählt jeder Mensch. Unabhängig von Geschlecht, Aussehen, Sexualität, Religion oder sonstigem.

  • "Die Islamfragen , die ich stellte sind kritisch.. ja. Aber sie sind auch spalterisch"

Kritische (respektvolle) Fragen SOLLTEN gestellt werden. Wir müssen uns damit auseinandersetzen, damit wir lernen mit diesen Themen umzugehen. Radikalismus (egal von welcher Seite) muss vorgebeugt werden.

  • "Lang lebe der friedliche Islam, die friedlichen Muslime und alle anderen friedlichen Menschen und Religionen, egal welche (Nicht)Religion oder sexuelle Richtung"
  • "Gott/Allah/Yahwe kennt nur eines. Frieden und Liebe"

Ich stimme dir 100% zu.

Ganz viel Liebe an alle, egal welcher Religion ihr angehört (oder auch keiner) <3

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Für jegliche Weltreligionen wird Homosexualität als Sünde angesehen, auch beim Islam.

Wie schon angesprochen wurde, gibt es trotzdem Menschen, die beides sind. LGBTQ und Muslime/Christen/Juden/whatever.

Leider gibt es viel Streit deswegen, denn manche machen es sich zur Aufgabe, Richter zu spielen. Ich war Christin und bin nun Muslima. Ich habe Freund*innen, die sich zur LGBTQ-Community zählen. Ich verstehe mich mit ihnen sehr gut. Ich habe nicht die Aufgabe, jemandem zu sagen wie er sein soll. Wenn ich Muslima sein will, bin ich Muslima. Die Regeln, nach denen ICH lebe, muss ich niemandem aufdrängen. Ich respektiere und akzeptiere jeden. Niemand gehört aufgrund von Sexualität, Geschlecht, ja auch Herkunft oder Religion diskriminiert. Ich habe allein die Aufgabe, meinen Nächsten Liebe entgegenzubringen und sie zu unterstützen. Ich bin kein Richter. Es ist nicht meine Aufgabe, zu urteilen.

Das ist auch die Erfahrung, die ich mit anderen muslimischen Freunden und Verwandten gemacht habe. Leider sieht das aber nicht jeder so.

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Warum solltest du es nicht können?

Menschen übersetzen gerne ihre Namen in andere Sprachen, obwohl sie damit nichts zutun haben. Sehr beliebt sind bspw Japanisch oder Chinesisch. Als Tattoo, als Kette, als Name auf sozialen Medien oder in Spielen.

Es ist nichts Neues. Und es ist allein deine Sache. Wenn es dir gefällt, trag es doch einfach.

Falls du eine Empfehlung brauchst: ich hab meine von https://eu.nimahlondon.com/ und bin damit zufrieden.

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Woher willst du denn wissen, ob das auf dem Foto ihr Freund oder Ex-Freund war? Oder ob sie eine offene Beziehung haben? Es gibt doch alles mögliche. Im Grunde weißt du doch nichts über ihr Leben. Also urteile nicht.

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Who cares?

Finde ich persönlich überhaupt nicht schön, aber abschätzige Blicke sind als Reaktion mehr als unangebracht. Trag das, worin du dich wohl fühlst. Im Endeffekt musst nur du damit leben :)

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Sie versuchten, sie als öffentliche Gefahr darzustellen. Durch den Reichstagsbrand 1933 und die daraus resultierende "Reichstagsbrandverordnung" wurden die Grundrechte der Weimarer Republik außer Kraft gesetzt. Daraufhin wurden massenweise politische Gegner verhaftet und in Konzentrationslager verschleppt.

https://m.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/265402/reichstagsbrand

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Dass sie dir ehrlich sagt wohin sie geht und wer dabei ist, ist doch ein gutes Zeichen und sollte dir eigentlich Vertrauen schenken.

Prinzipiell ist es gut, wenn ihr euch ruhig über eure Bedürfnisse und Grenzen unterhalten könnt. Du solltest ihren Wunsch genauso respektieren wie sie auch deine Grenzen respektieren sollte.

Das hier ist aber eine Zwickmühle und du musst ihr die freie Wahl lassen.

Der einzige Kompromiss der mir spontan einfällt, ist, wenn sie dich einfach dorthin mitnimmt. So hat sie ihren sozialen Kontakt und du musst dir keine Sorgen machen. Und gegebenenfalls genießt ihr die Zeit sogar zusammen, was eure Beziehung stärken könnte.

Sonst würde ich dir nur zu einer Trennung im Guten raten. Wenn eure Wünsche miteinander vollends unvereinbar sind, solltet ihr euch nicht gegenseitig in eine unglückliche Beziehung zwingen. So haltet ihr euch beide die Möglichkeit offen, Partner zu finden, mit denen ihr besser auskommt.

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Klingt unmenschlich. Wahrscheinlich wird dir unter diesen Bedingungen kein Tierheim (oder verantwortungsvoller Züchter bzw Halter) eine Katze überlassen.

Könnte übrigens auch sein, dass das arme Tier dir in dem ganzen Frust die Bude auseinandernimmt.

Eine Katze braucht idealerweise Artgenossen und Freilauf. Wenn du das nicht bieten kannst, dann musst du wenigstens eine Wohnung bereitstellen die der Katze genug Platz zum Rennen, Klettern, Jagen,... bietet. Eben genug Platz, um sich körperlich ausreichend zu betätigen. (Vielleicht sogar etwas wie ein abgesicherter Balkon.) Und letztlich natürlich auch jemanden, der die Katze beschäftigt, da ja sonst weder lebende Beute noch Artgenosse zur Beschäftigung da sind.

Tiere sind keine Objekte nur zu deinem Vergnügen. Schon aus reiner Liebe zu ihnen solltest du an ihre Bedürfnisse denken und sie respektieren.

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Ne is es nicht, die Menschen müssen sich halt anpassen

Als Frau, die auch nicht ins generische Maskulinum passt, kann ich PERSÖNLICH auch darauf verzichten. Für mich (!) also eher unnötig. Für Andere aber eben nicht, und das respektiere ich.

Einziger Kritikpunkt: Die Lösung in deutscher Sprache ist ziemlich unelegant.

Es wäre so viel einfacher, genderneutrale Sprache umzusetzen, wenn unsere Grammatik ähnlich anderen Sprachen wie z.B. Englisch wäre... Dort wird das Geschlecht einer Person ja auch nicht durch jeden Begriff hervorgehoben. Und es ist dadurch auch wesentlich barrierefreier.

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