Ganz einfach Vorsicht1

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Als 2ungelernter" versuchen,eineSchulbildung/Ausbildung nachzuholen. es gibt hunderte Möglichkeiten-DU nur Du mußt wollen.Förderungen etc.Ich selbst habe eine VHS daher.... Kommen mußt aber du. Kopf hoch. Prof wdh

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nein.Akademiker sind zu teuer!. Für Journalismus ist keine "Bildung" notwendig. Blos "KÖNNEN"

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Bei einem mechanischen Defekt (Seilriss) wird immer durch "Gewichte" das Signal in die Haltstellung gebracht.

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BR 05 003 (1937 geb). Als Brennmaterial kam nur Kohlestaub vom Tender über eine 14 m lange Leitung Frage. Daher Brenner "Vorne" und Rauchkammer "hinten". Andere Lok Typen hatten auch meistens diese Anordnung. Sie BR 05 003 wurde nach dem Krieg gewendet und in "Normalanordnung" wieder in Betrieb genommen.

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Das G 36 war eine Waffe die niemand wollte. Nach dem G3 war das G11 bereits fertig. Mit der neuen Hülsenlosen Munition. Dann kam die Wende und damit etwa 500 000 AK74 (AK sieben vier) Die BW plante den AK 74 wegen seiner "Kriegstauglichkeit" und der besseren Munition zu übernehmen. Ein Aufschrei der deutschen Waffenindustrie(Nato) erfolgte. Flugs wurde das "Wolle Milch Schwein " G 36 mit der fehlerhaften 5.56 Munition übernommen(siehe Buch KM1-Entwicklung der fehlerhaften .222/223 Munition) Das Problem (sic!)nicht an der Waffe, sondern an der Munition. Diesen gravierenden Fehler (fast zylindrische Hülse)hat die russische 5.45 .Munition nicht. Solange es die 5.56 Munition gibt ,gibt es Probleme mit den dazugehörigen Waffen, Das ist auch der Waffenindustrie bekannt-daher das herumdrucksen. Die Hülsenlose Munition. andere Kaliber, andere Patronen. Neue Erfolge der /.62x51 Munition.Solange hier keine Entscheidungen-solange keine neue Waffe. So einfach ist das.

Fast alle Sondereinheiten steigen auf andere Waffen/AUG/StG77 um. Natürlich auch auf die Glock gen4 . Der Benützer kennt die Probleme und handelt. Um gewisse Kommentare zu vermeiden, ich habe Waffentechnikbücher geschrieben(unwidersprochen, und die Waffen selbst geschossen. Alle!

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Vorbilder in den Ho Katalogen. Schnittbögen etc. Ganz einfach suchen.

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Es handelt sich hier um eine Hochgeschwindigkeitsweiche, die mit über 160Km/h befahren werden darf. Aufgrund des großen Radius es (über 1200 Meter)und der dadurch bedingten Länge der freibeweglichen Zunge hat die Weichenzunge DREI Spitzenverschlüsse. Der erste und Dritte sind mechanische Hakenverschlüsse und der mittlere ist ein el. mit Zungenprüfer- Sicherungsvorgang ist zuerst die beiden mechanischen ,dann der mittlere .mit Überwachung.Es weden BEIDE Zungen überwacht und auch bewegt, die anliegende und Abstehende Zunge. Zu sehen bei der mittleren Überwachung/Stellungsstange.

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