Nun ja, Ich bin bei mir im Freundeskreis immer der Selbstlose, meist zu Selbstlose... Für mich sehen die Meisten Selbstlosigkeit viel zu eng. Rein psychologisch klar, wer etwas 'Selbstloses' tut, der tut auf der anderen Seite auch etwas 'Egoistisches'. Doch ich bin die Art von Mensch, die glücklich ist, wenn er Andere lächeln sieht, wenn er Andere glücklich macht. Ich beschenke meine Freunde und Freundinnen, meinen Bruder einfach so - die finden das schräg, aber so viel Geld wie ich verdiene, kann ich doch gar nicht ausgeben; schon gar nicht für mich. Früher fand ich das normal, mittlerweile sehe ich ein, dass diese Sichtweise des Lebens schon ziemlich selbstlos ist. - aber ich beschenke um selbst glücklich zu sein. Schon ist es egoistisch... - Zwei Seiten der selben Münze - Egoismus und Selbstlosigkeit. Aber ish finde, dass so lange du Anderen nicht vorwirfst, was du für sie aufgibst. Solange du vor ihnen nicht breittrittst, was du alles für sie tust - ist das selbstlos. Gerade wen meine Freunde nicht schätzen was ich tue, weil ichder Meinung bin, dass es doch selbstverständlich ist, was ich tue. Also alles in allem existiert Selbstlosigkeit - auch wenn man sie gleichzeitig als Egoismus sehen kann.

...zur Antwort

A ist richtig, zwischen zwei Adjektive muss ein Komma stehen, wenn sie nicht als zusammen gesetztes Adjektiv gemeint sind. Es heißt also Ein Blau-graues T-Shirt, oder Ein blaugraues T-Shirt. Hoffe, dass ich dir helfen konnte.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.