Man kauft niemals ein Lebewesen im Geschäft! Die Tiere haben schlechte Gene und müssen großes Leid erdulden, um billig verscherbelt zu werden.

Kaninchen sind Rudeltiere, Einzelhaltung ist Tierquälerei. Wenn du Kaninchen haben willst, baue dir ein artgerechtes Gehege und adoptiere im Tierheim zwei Kaninchen, die kosten genauso wenig, sind aber gesund und kastriert.

Bitte informiere dich ausgiebig über Kaninchenhaltung auf www.diebrain.de

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Neu vergesellschaften. Nichts ist für eine Ratte so schlimm wie Einzelhaft und wenn du die Vergesellschaftung richtig angehst, ist das auch kein zu großer Stress.

Bitte kaufe keine Tiere im Zooladen! In Tierheimen warten überall Ratten auf ein Zuhause, zur Not suche dir einen (seriösen!) Züchter. Wenn du in den Zooladen gehst, unterstützt du das gewissenlose Geschäft mir kranken (Inzucht-)Tieren. Denn die stammen aus solchen Verhältnissen: http://gegen-zooladekaeufe.cms4people.de/51.html

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Kaninchen brauchen sehr viel Platz und außerdem sind es Rudeltiere, ein Kaninchen einzeln zu halten ist Tierquälerei. Es müssen also mindestens 2 Kaninchen sein und ein Gehege, das mindestens 4 m² groß ist + Auslauf.

Tiere sind eine große Verantwortung. Die kann man nicht einfach anschaffen, weil man sie haben will und sie süß findet. Kaninchen können bis zu 12 Jahre alt werden, so lange hat man die Verpflichtung und Kosten. Zudem informiert sich vorher ausgiebig über die Haltung von Tieren, bevor man sie anschafft, denn Tiere kann man nur zu sich holen, wenn man sie artgerecht halten und versorgen kann.

In diesem Fall bedeutet das großes Innen- oder Außengehege, mindestens 2 Tiere (Rammler kastriert) und viel Frischfutter und Heu. Das sind Kosten von mindestens 20-30 Euro monatlich.

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Der einzige Zwinger, in dem man einen Hund halten kann, ist das Haus - bei seinem Menschen nämlich: Wer sich einen Hund anschafft, um ihn ins Gefängnis zu stecken, als Rudeltier abgeschottet von Artgenossen, ohne sozialen, ständigen Kontakt, sollte schlicht und ergreifend keinen Hund halten, denn er ist nicht in der Lage, die Bedürfnisse des Hundes zu erfüllen.

Menschen werden ins Gefängnis gesteckt, in Einzelhaft, wenn sie schreckliche Verbrechen begangen haben. Was hat ein soziales Rudeltier dir angetan, dass du es ins Gefängnis steckst?

Übrigens ist die Zahl der Beißvorfälle unter Zwingerhunden überproportional groß. Kein Wunder - die Tiere erleiden Verhaltensstörungen, eingesperrt und isoliert von äußeren Reizen und ihrem Rudel.

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Ein totkrankes, verhaltensgestörtes Tier aus Massenvermehrung holen und damit auch noch die Hundemafia unterstützen, nur, weil es "billiger" ist? Und sonst geht's noch? Wenn du ernsthaft Hunden sowas antun willst, nur, damit DU Geld sparst, warum willst du dann überhaupt einen Hund haben? Tierliebe kann ja nicht der Grund sein. Wenn du angeben willst, kauf dir ein Iphone.

Nimm dir mal 7 Minuten deines Lebens Zeit und schaue dir an, was du mit diesem Egoismus unterstützen willst: http://www.youtube.com/watch?v=xPudYx0mtp0

Geh ins Tierheim, wenn du einen Hund willst! Das ist die einzige, verantwortungsvolle Art und Weise, sich ein Tier anzuschaffen.

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Du willst vermehren, obwohl du noch nichtmal den Unterschied der Tiere erkennst? Hast du eine Genehmigung vom Veterinäramt? Ansonsten ist das Züchten von Vögeln verboten. Und das aus gutem Grund.

Bitte hört auf, Nachwuchs in die Welt zu setzen, wenn ihr überhaupt keine Ahnung von der Materie habt! Ein schlechter Nistkasten kann bereits verkrüppelten Nachwuchs verursachen.

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Du kannst nicht so einfach fragen "was soll ich nehmen". jedes Tier hat völlig unterschiedliche Ansprüche und es kommt rein darauf an, was du dem Tier bieten kannst.

Wenn du noch zur Schule gehst, kommt ein Hund für dich alleine nicht in Frage. Hunde sind extrem zeitaufwendig und teuer, wenn da nicht die ganze Familie hinter steht, wird das nichts. Ein Hund muss erzogen werden, von allen Mitgliedern der Familie, damit ist ein Jugendlicher allein überfordert. Zudem wirst du irgendwann ausziehen und da wird der Hund noch leben. Wenn du 8 Stunden am Tag oder länger in der Ausbildung bist, wohin dann mit dem Hund? Den würde ich also ausschließen, wenn nicht deine Eltern selbst einen Hund wollen.

Eine Katze ist eine Möglichkeit. Sie braucht nicht so viel Beschäftigung wie der Hund und lebt großteils allein im Haushalt, Zeit zum Spielen, Füttern und Katzenklo säubern sollte immer sein. Aber auch da muss die Familie mitziehen, immerhin bewegt sie sich frei in der Wohnung und auch Katzen sind teuer in der Haltung.

Ein Hamster ist nachtaktiv, von dem hast du also nicht allzu viel. Den Hamster tagsüber rauszuholen ist tabu, das stört seinen Rhythmus und kann ihn krank machen. Dafür kannst du ihn bereits mit ca. 1 m² Platz artgerecht halten (ein schönes großes Gehege mit Etagen). Hamster sind Einzelgänger und müssen allein gehalten werden, das Gehege ist in der Anschaffung recht teuer, dafür ist die Haltung an sich nicht so teuer.

Fische sind aufwendig, denn du brauchst ein komplettes Aquarium. Das muss regelmäßig gereinigt werden, Filter und Lampen kosten Strom und auch der Wasserwechsel darf nicht vergessen werden. Auch da ist die Anschaffung teurer.

Kaninchen sind Rudeltiere, eine Einzelhaltung ist tabu. Du bräuchtest also mindestens ein Gehege von 4 m² und 2 Kaninchen. 4 m² ebene Fläche ohne Unterbrechung, kein Käfig, den du kaufen könntest, kann ein artgerechtes Kaninchenzuhause bieten. Du musst also einen Eigenbau beginnen oder Freigehege zusammenstecken. Die Tiere können stubenrein werden und dann frei im Haus leben, allerdings müsste es dafür kaninchensicher sein (Kabel etc.). Wenn ihr einen Garten habt, kannst du im Garten ein großes Außengehege mit Schutzhütte bauen. Wenn du die Tiere ab Frühling raussetzt, können sie ganzjährig draußen leben. Kaninchen werden recht alt und machen viel Dreck, außerdem brauchen sie immer viel frisches Heu und täglich Frischfutter. Das Außengehege muss mit Draht o.Ä. von unten geschützt sein, sonst graben sich Marder rein / die Kaninchen raus. Zudem brauchen sie eine witterungsgeschützte Hütte und Schattenplätze.

Meerschweinchen sind ebenfalls absolute Rudeltiere, auch hier ist die Haltung eines einzelnen Tieres ausgeschlossen. Zwei Meerschweinchen solltest wenigstens 2-3 m² zur Verfügung haben, ein sehr großer Käfig + angrenzendes Freigehege, das immer begehbar ist, kann da ausreichen und ist schon eher in der Wohnung möglich. Meerschweinchen werden nicht ganz so alt wie Kaninchen, brauchen aber auch viel Heu und natürlich Frischfutter.

Egal für welches Tier ihr euch am Ende entscheidet - haltet Kaninchen und Meerschweinchen bitte niemals einzeln, egal, was man euch im Zooladen oder sonstwo erzählen möchte. Das sind keine fachkompetenten Leute. Einzeln entwickeln die Tiere zwangsweise Verhaltensstörungen.

Die Tierheime sind voll mit allen Arten von Tieren. Bitte geht zu allererst dort hin, wenn du dich am Ende entschieden hast. Die Tiere dort sind gesund, gepflegt und nicht teurer als woanders.

Wenn du über die Haltung und Gehege von Kleintieren lesen möchtest, stöbere dich mal durch diese Seite:

www.diebrain.de

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Beispielsweise ein Hamster käme in ´Frage, natürlich aus dem Tierschutz, dort gibt es genug Tiere, die ein Zuhause suchen. Einen Hamster kannst mit einem mehrstöckigen Terrarium von 1 m² bzw. etwas mehr schon glücklich machen. Schau doch mal hier:

www.diebrain.de

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Deine Eltern haben eben, wie die meisten anderen Leute, RTL geschaut und die BILD gelesen - diese Medien verdienen seit Jahren Geld damit, Hunderassen per se zu verteufeln und damit Zuschauer anzulocken. Für die Hunde bedeutet das, dass sie völlig zu Unrecht im Tierheim sterben müssen oder sogar auf der Straße erschossen werden, weil sie schlicht von zu Hause ausgebüchst sind. Hunde sind nicht die einzigen Opfer, "Killerspielspieler" hat es auch schon getroffen. Da wird gelogen, dass sich die Balken biegen und vor Bildbearbeitung wird auch nicht zurückgeschreckt.

Jeder Hund kommt als weißes Blatt auf die Welt. Jeder Hund testet seine Grenzen aus. Viel zu viele Leute lassen ihren Hunden alles durchgehen, haben von Hundepsychologie leider keine Ahnung oder halten ihre Hunde im Zwinger, bzw. sperren sie den ganzen Tag allein in der Wohnung ein. Daraus entstehen vollkommen unterforderte Hunde, die irgendwann auffällig werden. Das passiert bei Schäferhunden, bei Dackeln, bei Mischlingen... aber nur bei einem muskulösen Hund mit kurzem Fell wird es in die Zeitung gezerrt und so oft gezeigt, bis die Panikwelle wieder geschürt wurde.

Ein Pitbull ist genau das Gleiche wie ein Dackel oder Spitz. Geachtet werden muss auf den Halter, nicht auf den Hund.

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Vergesellschafte lieber deinen Opi, zwei Weibchen vertragen sich auf Dauer fast nie. Artgerecht ist nur Weibchen + Männchen! Kaninchen sind Fluchttiere, man tut ihnen keinen Gefallen damit, sie zu "dressieren", schon gar nicht, wenn man sie dafür auch noch einzeln hält.

Suche dir ein etwa gleichaltes Weibchen und vergesellschafte es mit deinem Opi. Du kannst auch zwei jüngere Tiere dazusetzen, damit nicht wieder einer übrig bleibt.

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Hallo,

Trockenfutter und Nassfutter dürfen nicht gemischt werden. Sie haben völlig unterschiedliche Verdauungszeiten und liegen wie ein Stein im Magen, wenn man sie zusammen füttert, da daraus ein unverdaulicher Klumpen entsteht.

Das dein Hund kein Trockenfutter frisst, ist nicht schlimm, es ist ohnehin vollkommen ungeeignet für eine dauerhafte, gesunde Ernährung. Füttere ihm ein hochwertiges (!) Nassfutter, z.B. Mac's Dogs und er hat alles, was er braucht. Du kannst das mit gedünstetem Gemüse und frischem Obst ergänzen, dann wird er gesund und reichhaltig ernährt. Macs bekommst du am günstigsten auf futterplatz.de, dort habe ich selber jahrelang gekauft.

Bitte halte unbedingt Abstand von handelsüblichem Nassfutter wie Pedigree und Co. - das ist geschredderter, gefärbter Abfall, mit dem man sein Tier auf Dauer krank füttert.

BARFen ist auch immer eine Alternative, aber nicht jedermanns Sache. Für einen ansonsten gesunden Hund reicht ein hochwertiges Nassfutter aus.

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wie gehe ich nur mit diesem hund um?

ich könnte in zukunft einen 20 monate alten großen labrador-kuwasz-husky-mischling 5 tage die woche 8 std. lang betreuen. gestern haben wir einen kennenlernspaziergang im wald gemacht. basker, mein 3 jähriger unkastrierter schweißhund, der mit jungen ungestümen hunden sehr geduldig umgeht, frechen, ungezogenen aber zeigt, wo der hammer hängt, musste die ganzen 1,5 std. knurren, weil der jungspund ihn ständig mit steifem nacken bedrängte. er sprang mich mehrmals an und stieß mir heftig mit den vorderpfoten in meinen bauch. ebenso der frau, die von der hundeschule gesagt bekommen hat, sie solle das einfach ignorieren. er machte mir mit den zähnen zweimal die hand blutig, worauf ich ihm brüllend meinen schlüsselbund an den hals dasselte, was er sicher kaum spürte, aber danach wurde es seltener, bzw. er hielt dann tatsächlich inne, wenn er wieder an mir hochspringen wollte. die frau hatte, je länger der spaziergang dauerte, immer weniger gewalt über ihn, an der leine zerrte er sich hinter sich her, auf komandos reagierte er nur mit unwillen. sie meinte, er höre auf männer besser. sie habe schon mehrere hunde erzogen, aber an diesem hier sei sie bisher gescheitert.

sie beschäftigt ihn mit such- und ballspielen, auf dem hundeplatz ist er ein elitehund, bald gehorsamer als als gefordert, aber kaum ist kein zaun mehr da, macht er was er will.

nächste woche gehe ich zu ihr und hole ihn ab, um mit ihm und basker allein zu laufen.

habt ihr tipps für mich? gebt ihr der sache eine chance?

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Das Problem ist, dass der Hund keine Führungsposition kennt. Es gibt Hunde, die sind auf dem Hundeplatz Meisterschaftssieger, holen Preise und sonst noch alles, aber im Haus (oder beim Gassi) sind sie völlig unkontrollierbar. Das ist der Unterschied zwischen "Dressieren" und "Erziehen". Die meisten Hundeschulen in Deutschland tun leider fast nur Ersteres. Mit Leckerchen bekommt man von einem Hund keinen Respekt - bei so "sturköpfigen" Exemplaren merkt man das dann auch.

Wichtig ist, dass du dich als Rudelführer vor dem Hund etablierst. Bedeutet, beim Gassi gehen gehst du erst los, wenn der Hund ruhig und gehorsam ist. Wildes Springen, Winseln usw. wird nicht geduldet. Du musst aber auch die richtige Ausstrahlung haben, die ganze Zeit. Ruhig, konsequent, zu keiner Zeit laut. Und bitte kein Schlüsselbund! Wenn der Hund dir zu nahe kommt oder aufdringlich wird, wird er entschlossen mit zwei Fingern in den Hals gestoßen (mit Energie, nicht mit Kraft), gefolgt von "Hey!" oder einem anderen, einprägsamen Geräusch. Aber bitte kein Quietschen / Schreien, damit stellt man dem Hund seine Unterlegenheit dar und bekommt keinen Respekt.

Der Hund spürt einen entschlossenen Rudelführer sofort und wird sich auf der Stelle anders verhalten, kann da aus Erfahrung sprechen. Wenn du beim Spaziergang bist, musst du vom Anfang bis zum Ende die Kontrolle haben. Das bedeutet, du gehst zuerst aus der Tür, zuerst aus dem Gartentor. Du drängelst dich aber nicht am Hund vorbei. Du verlangst, dass er absitzt und gehorsam wartet. Er muss dich von sich aus vorlassen, nur das ist wirklich Respekt. Alles andere kommt beim Hund halt nicht so an, wie wir es gerne hätten. An der Leine gezerrt wird nicht (das müssen aber natürlich auch deine eigenen Hunde befolgen : D) und du bleibst die ganze Zeit über ruhig und konsequent. Jedes Problem muss man ruhig lösen. In dem Moment, wo man laut, hektisch oder ängstlich / aufgeregt wird, spürt der Hund den Kontrollverlust und steht sofort über dir.

Das Hunde auf einmal draußen unkontrollierbar sind ist sehr typisch. Sie dürfen zuerst aus der Tür, bestimmen die Geschwindigkeit usw., damit gibt man seine Verantwortung in dem Moment ab, wo man den Garten verlässt. Das heißt: ruhige, gehorsame Energie verlangen und dabei immer ruhig und gewaltfrei bleiben. Dann klappts auch mit dem Nachbarn :D

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Es kann sein, dass sie ein Nest baut, d.h., das sie scheinschwanger ist. Ich würde das beobachten und schauen, ob sie das öfter macht. Gib ihr eine Möglichkeit zum Buddeln. Wenn sie trotzdem weiter Nest baut, geh mit ihr zum Tierarzt und lass sie untersuchen. Wiederholte Scheinschwangerschaften (mehr als 4 mal jährlich) lösen Krebs aus und das Tier sollte dann kastriert werden.

Hat dein Kaninchen einen Artgenossen? Wenn nicht, vergesellschafte sie bitte schnellstmöglich mit einem kastrierten Rammler, Kaninchen sind Rudeltiere und entwickeln in Gefangenschaft schwere Verhaltensstörungen. Wenn sie in einem Käfig lebt, ist zudem ein größeres Gehege unbedingt nötig. Kaninchen haben den Bewegungsbedarf einer Katze und 2 m² pro Tier zur dauerhaften Verfügung sind das Minimum. Im Tierheim warten viele bereits kastrierte Rammler auf ein neues Zuhause. Infos zur Vergesellschaftung und zum Gehegebau findest du auf www.diebrain.de

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Gerade Boxer sind, wie Bulldoggen, extrem magenempfindlich und sollten daher wirklich hochwertig ernährt werden. Deswegen ist es extrem wichtig, von Anfang an ein wirklich gutes Futter zu füttern, Pedigree, Aldi und Co. sind tabu!

Ich empfehle euch Mac's Dogs, das ist ein ausgewogenes und gutes Futter, ihr könnt es zB auf Futterplatz.de bestellen. Als Trockenfutter zur Ergänzung kann ich Wolfsblut oder Orijen empfehlen.

Die meisten Züchter setzen nur in die Welt und haben keine Ahnung von Ernährung, sie füttern so einen Schrott wie Royal Canin oder Happy Dog - bitte nehmt euch daran kein Beispiel und stellt langsam (!) um, wenn ihr den Hund habt. In der Boxernothilfe suchen auch oft Welpen ein Zuhause, schaut doch alternativ mal dort vorbei.

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Die Frage ist erstmal, ob sie nur an dieser Stelle leckt, oder auch an anderen. Das solltest du beobachten.

Geh erstmal zum Tierarzt. Da können Milben, Ausschlag und viele anderen Sachen dahinterstecken, aus der Ferne kann man das nicht sagen. Hunde lecken sich psychiologisch meistens dann blutig, wenn sie nicht ausgelastet werden und zu wenig Bewegung haben. Das ist aber eher selten. Die häufigste Ursache dafür, dass Hunde sich wund lecken, ist eine falsche Ernährung. Handelsübliches Hundefutter ist nur Getreideabfall und macht die allermeisten Hunde auf Dauer krank. Wenn du Pedigree und Co. fütterst, würde ich dir in jedem Fall raten, auf ein hochwertiges Nassfutter umzustellen (zB Macs Dogs). Damit verhindert man auch Probleme in der Zukunft.

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Natürlich ist das für Vögel völlig ungeeignet, zu viel Zucker, zu viele Zusatzstoffe und selbst an der Konsistenz kann das Tier sich verschlucken, wenn es klebriges Gelee ist. Vögel hält man auch auf gar keinen Fall ohne Artgenossen - es sind eben alte Kasetten, damals hatte man von Tierhaltung noch nicht wirklich Ahnung.

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Trockenfutter solltest du zu Ende füttern und dann sofort absetzen, denn es verursacht bei Katzen u.U. Nieren- und / oder Blasenprobleme, denn es enzieht den Tieren viel zu viel Wasser, von dem die ehemaligen Wüstenbewohner bei Weitem nicht genug aufnehmen. Es gibt sehr viele Katzen, die durch die Fütterung von Trockenfutter im Alter daran erkranken.

Nassfutter solltest du immer so viel füttern, wie die Katze essen mag, den Rest kannst du hygienisch mit einem Dosendeckel verschließen. Diese bekommst du in vielen Tierläden bzw. auch im Internet. Dann hält die Dose auch 24 Stunden, ohne schlecht zu werden, auch ohne Kühlschrank. Nur in der prallen Sonne sollte es nicht stehen (am Fenster).

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Pitbulls sind in keiner Form gefährlich oder aggressiv, aber absolut keine Anfängerhunde, alleine schon, weil die Medien nur geifernd darauf warten, dass so ein Hund irgendwas anstellt. Die Auflagen sind enorm hoch und die Steuern extrem teuer. Und Minderjährige dürfen einen Pitbull weder besitzen noch ausführen - Gassi wäre also schonmal gestrichen.

Abgesehen davon könnt ihr mit eurem Alter schlichtweg keinen Hund ohne die volle Hilfe eurer Eltern halten. Hochwertiges Futter, Tierarzt, Impfung, Steuern, Zubehör, das alles kostet viel Geld. Den Hund im Urlaub mitzunehmen erfordert einiges an Planung (ihn so lange wegzugeben ist keine tierfreundliche Alternative). Je nach dem Gewicht des Hundes könnt ihr noch nichtmal mit ihm Spazieren gehen, weil ihr ihn nicht halten könnt. Ihr habt kaum Lebenserfahrung und kein selbstbewusstes, souveränes Auftreten, das man für einen Hund braucht, denn ansonsten tanzt er euch auf der Nase herum. Zudem müsst ihr in die Schule, lernen, Hausaufgaben machen und in wenigen Jahren werdet ihr ausziehen, eien Ausbildung machen, euch mit Freunden treffen. Was passiert mit dem Hund, wenn eure Eltern voll berufstätig sind und ihr in der Ausbildung ebenfalls 8 Stunden am Tag aus dem Haus seid?

Du siehst, in eurem Alter ist es nicht möglich, einen Hund zu halten, sofern eure Eltern nicht die Zeit aufwenden können und 100%tig dahinterstehen. Also warte, bis du ein geregeltes Leben und die Zeit für einen Hund hast.

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Das einzige Hausmittel dagegen ist eine artgerechte Ernährung. Hunde, die pupsen, haben schlichtweg Fehlgärungen im Darm. Zu viel Getreide, zu viel minderwertiges Eiweiß.

Ein hochwertiges Hundefutter (z.B. Real Nature, Macs, etc.) wird das Problem leben. Im besten Fall fütterst du direkt Frischfleisch, das ist für den Hund das Beste. Beim Pupsen bleibt es bei minderwertigem Futter übrigens in der Regel nicht, später kommen sehr häufig Hautprobleme oder Magendarm-Erkrankungen dazu, wobei Hunde, die schlechtes Futter (Pedigree und Co. gehören dazu) fressen, auch krebsanfälliger sind.

Wenn du bereits hochwertig fütterst, verträgt der Hund höchstwahrscheinlich einen Inhaltsstoff nicht (z.B. eine gewisse Fleischsorte oder auch die Konservierungsmethode).

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