Ich bin in Mathematik und anderen naturwissenschaftlichen Fächern (Chemie, Physik, Biologie) ziemlich schlecht. Ich strenge mich zwar in den Fächern an, jedoch ist es so, dass es, bis ich ein Thema endlich mal verstanden habe, Ewigkeiten dauert. Und ich vergesse das Gelernte auch ziemlich schnell wieder, das heißt, sobald wir in der Schule ein neues Thema beginnen, habe ich das vorherige wieder fast vergessen.
Ganz anders sieht es da in den Sprachen (Französisch, Englisch, Latein) aus: Ich bin, meiner Einschätzung nach, ziemlich gut darin und kann das Gelernte auch gut anwenden. Später möchte ich auch mal irgendeinen Beruf ergreifen, der etwas mit Französisch zu tun hat, weil ich diese Sprache einfach liebe.
Jetzt zu meiner eigentlichen Frage:
Heißt das, ich bin dumm, nur weil ich in Mathe und anderen naturwissenschaftlichen Fächern eine Niete bin? Woran wird eigentlich festgemacht, ob jemand "dumm" oder "intelligent" ist?