Ein Gutscheinbuch mit versauten Ideen wird jeden Mann glücklich machen.

Habe ich von irgend einer TV-Serie.

10 Gutscheine mit Dingen wie:

  • 1 Blowjob
  • Doggystyle
  • Propella
  • Outdoor
  • Auto

etc.

Aber sei gewarnt. Sowas ist ein rechtlicher Vertrag und wenn der Junge unbedingt auf einem Kaffeekränzchen vor deinen Eltern etwas davon haben will, kannst du recht wenig dagegen tun, da du ja verpflichtet bist. Und selbst nach 20 Jahren, wenn ihr getrennt seit, würden die Gutscheine noch gelten, außer du gibst Ihnen ein Verfallsdatum, was aber der Beziehung wohl nicht gut täte :p

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Buddhismus ist genau so alt wie diese Religionen, die du nanntest, und gibt es noch immer.

Ich kann dir nix genaues nennen, aber ich stelle einfach eine Vormutung auf:

Damals war Rom das europäische Reich schlecht hin. Griechenland, Italien, Gallier und Ägypter waren alle unter deren Herrschaft. Die Griechen und die Römer hatten den gleichen Glauben mit verschiedenen Götternamen. Die Völker um diesen beiden hatten auch im Prinzip die selbe Religion (die Daker hatten die gleichen Götter wie die Griechen, nur dass sie glaubten, dass die Götter alle rote Haare und blaue Augen hatten^^). Die griechische Religion ist später dann mit der ägyptischen verschmolzen worden. So war Amun Re der Ägypter für die Griechen und Römer Zeus/Jupiter.

Als aber nun die christliche Religion immer mehr Anhänger hatte und letztendlich die Staatsreligion der Römer unter Constantin den Großen wurde, wurden die alten Religionen ausgelöscht. (Ich nehme an, dass sie verboten wurden, und wenn nicht das, hatten die Christen sicherlich große Privilegien.)

Als dann noch die Germanen sich dem Christentum anschlossen und der Islam im Orient die Oberhand gewann, war es bei uns in der Nähe das aus der polytheistischen Religionen. Nur wenige alte Religionen haben es wohl geschafft.

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Frau, noch nicht... es könnte nämlich sein, dass ich morgen eine echt nette Frau kennenlerne und sie nunmal besser ist als du. Aber wenn das nicht der Fall sein sollte, dann darfst du mich gerne wieder fragen. Ahja mit morgen ist der Tag nach meinem 50. Geburtstag gemeint.

Good Luck, klappt bei mir immer :)

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In Bayern musstest du zumindest einen Punkt in den Abiturfächern haben, mit 0 Punkten in einem Fach bist du sofort durchgefallen. Sollte aber nicht vorkommen, da du dann in einer mündlichen Prüfung locker noch einen Punkt rausholst. Schwerer ist es die 100 Punkte Grenze zu erreichen. (Alle Abiprüfungen*5 >= 100) ^^

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Lese viel zu vielen verschiedenen Dingen und ziehe Schlussfolgerungen und kombinier einfach alles in deinem Kopf zu einem Netz. Dadurch fällt dir auch das Lernen von neuen Dingen leichter.

Aber sei dir bewusst, dass du nicht von heute auf morgen "sehr viel Wissen" haben wirst.

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Du sparst 3 Cent zum normalen Benzin und verbrauchst bis zu 6 % mehr Benzin -> Conclusio: Du zahlst drauf. Nein danke sage ich dazu.

BTW: Ich und ein Freund haben das selbst getestet.

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Es kommt aus dem Häbreischen Wort für GOTT. Jedoch hat diese Sprache keine Vokale in der Schrift. Wird also JHVH geschrieben und deswegen weiß man nur von "Sagen", dass es Jehova heißt. Könnte genau so gut Johave oder Jahwe heißen. (Übrigens gab es auch kein W, sondern ur ein V früher, doch war das auch ein Problem in vielen Sprachen. RÖmer hatten keins, Griechen hatten keins, die Schweden haben es immer noch nicht. Das W ist eher eine moderne Erscheinung)

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Hatte auch mal so "Lehrer". Im Jahr vor dem Kolleg in Deutsch immer 1 und 2. Dann bei ihm auf 3,4,5 abgerutscht. Keine Chance gehabt aufzusteigen. Ebenso das gleiche im Physik erlebt. Als ich den Lehrer in Physik aber wieder losgeworden bin im letzten Jahr, bin ich iweder auf meinen 1er Schnitt hochgekommen.

Was ich dir sagen kann: Du kannst eigentlich nichts machen. Solang es nur ein "Nebenfach" ist, welches nichts mit deinem zukünftigen Beruf zu tun hat, ist es nicht so schlimm. Wenn es jedoch ein Hauptfach ist, dann kriech dem Lehrer in den *rsch, wenn du es wirklich nötig hast.^^

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Absolutismus ist Autokratie, Autokratie kann aber mehr sein.

Aus Wikipedia zu Auotkratie:

Als klassische Beispiele für Autokratien gelten die absolute Monarchie und die Diktatur. Während der absolutistische Monarch zumindest das göttliche und historische Recht anerkennt und seinen Untertanen die Sicherheit der Person und des Eigentums gewährt, sieht sich ein Diktator prinzipiell an keinerlei Rechtsnormen gebunden und wird in Normsetzung und Regierungsvollzug nur durch die faktischen Gegebenheiten und Möglichkeiten der Machtausübung (etwa die Verfügbarkeit eines Militärapparates) begrenzt.

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