Ja, du kannst das Spiel auf beliebig vielen Konsolen installieren. Sonst würde ja auch der Weiterverkauf von Games nicht gehen.
Zum Starten muß aber die Disk im Laufwerk liegen.
Ja, du kannst das Spiel auf beliebig vielen Konsolen installieren. Sonst würde ja auch der Weiterverkauf von Games nicht gehen.
Zum Starten muß aber die Disk im Laufwerk liegen.
Das klingt seeeeehr verdächtig. Ich kann mir nicht vorstellen, daß der Typ seriös ist, zumal der Text in einem sehr holprigen Deutsch verfasst ist, gespickt mit einigen Fehlern.
Ich habe keine Ahnung welche Betrugsmasche dahintersteckt, aber da wartet bestimmt eine unschöne Überraschung auf dich. Finger weg.
Du könntest vielleicht mal einen Blick auf Living Color werfen. Ist nicht weit weg von Faith No More.
https://www.youtube.com/watch?v=7xxgRUyzgs0
https://www.youtube.com/watch?v=8nvpRkn_R5g
Die UK gehört zu den Five Eyes. Das ist eine Zusammenarbeit der Geheimdienste von den USA, Kanada, Australien, Neuseeland und der UK. Und wie man sieht, der Austausch funktioniert.
https://en.wikipedia.org/wiki/Five_Eyes
Far Cry muß man mögen. Es ist eine typische Open World nach der Ubisoft-Formel: Du schaltest neue Fragezeichen frei, indem du Türme besuchst, und klapperst die Fragezeichen dann ab, zwischendurch jagst du ein bißchen um Ressourcen zu bekommen mit denen du die Ausrüstung verbesserst. Alles sehr formelhaft. Und es ist Far Cry, also gibt es Mystizismus und Drogen. Und schräge NSCs, und viel Aktion. Manchmal etwas überdrehte Aktion. Und dann ist da noch die Hauptstory.
Wenn dir das gefällt, wirst du beide Spiele lieben. Denn wenn Ubisoft eins kann, dann ist es das Core-Gameplay: Die Kämpfe sind dynamisch und machen einfach nur Spaß, und FC: Primal zeigt, wie gut ein Ego-Shooter mit Pfeil und Bogen funktionieren kann.
Das Preis-Leistungsverhältnis geht also voll in Ordnung.
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Die Jungs schlendern zwar oft über die Genregrenzen, aber das tut der Qualität der Musik keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil.
Arch Enemy
Die meinen das Melodic. in Melodic Death Metal wirklich, wirklich ernst.
Die Borrible-Trilogie von Michael de Larrabeiti. Wird als Jugendbuch bezeichnet, aber laß dich davon nicht abhalten.
Es fängt wie ein Peter Pan-Märchen an, über Kinder in London, die nicht erwachsen werden wollen und dann zu so einer Art Hobbits werden. Aber es wird sehr schnell sehr dunkel und spannend.
Kommt drauf an. Ich habe Borderlands 3 als Singleplayer gespielt, und da liegt für mich Fl4k ganz weit vorne. Du hast immer einen Begleiter dabei, der gegnerisches Feuer auf sich zieht, und die Spezialfähigkeiten von Fl4k sind perfekt für Einzelspiel.
Wieso nicht?
Der große Vorteil ist, daß es geschmacklich egal ist ob sie platzen. Wenn sie im heißen Wasser platzen, schmecken sie ein wenig verwässert, im wahrsten Sinne des Wortes. In der Mikrowelle passiert nichts.
Gerade bei Horrorfilmen wird ein Film gern mal mit einer Szene beendet die mehr oder weniger direkt andeutet, daß der Schrecken noch nicht zu Ende ist. Der Film hat eine andere Wirkung wenn dem Publikum ein endgültiger Abschluß vorenthalten wird.
Hab ich auch irgendwo mal gesehen, gekauft, war blöd. Hat kaum nach Ketchup geschmeckt.
Wenn du den Effekt haben willst, nimm Paprikachips und tunk sie in Ketchup. Dürfte ganz lecker sein.
Da gibt's so vieles...
Sei vorbereitet. Kenn die Regeln, zumindest die Grundregeln. Und wenn dann doch im Spiel was unklar ist, verschwende nicht zu viel Zeit mit Suchen. Wenn ihr es nicht sofort klären könnt, legt du fest wie es gehandhabt wird, und schaust dann später in Ruhe nach wie es wirklich ist.
Kenn das Abenteuer. Du solltest wissen, wo was passiert, und wer was will.
Vermeide Railroading. Railroading bedeutet, daß das der SL die SCs wie auch Schiene führt und sie nichts oder nur wenig selbst entscheiden können. Railroading ist nicht immer schlecht, gerade zur Einleitung taugt es was, aber man darf es nicht übertreiben. Gib den Spielern Freiheit, sie werden es lieben.
Sei flexibel und sag nicht ohne guten Grund "nein". Wenn die Spieler auf gute Ideen kommen wie ein Konflikt oder Problem gelöst werden kann, brems sie nicht aus, nur weil das Abenteuer diese Lösung nicht vorsieht. Es ist immer besser wenn du das Abenteuer anpaßt als daß die Spieler sich dem Abenteuer anpassen müssen.
Leite das Spiel. Du bist nicht nur der mit dem Abenteuer. Deine Aufgabe ist es auch, den Spielfluß zu steuern. Wenn die Spieler runtrödeln und Spaß dabei haben, gut, laß sie. Wenn sie rumlavieren und nicht so recht weiterwollen, es aber für sie sichtlich uninteressant ist, dann frag einfach: "Macht ihr noch was?" oder gleich "Ihr geht also jetzt [dahin, wovon sie geredet haben], will jemand vorher noch was machen?".
Hab keine Angst zu improvisieren. Wenn dir was einfällt, was in dem Moment paßt, tue es.
Verteile Spotlight gerecht. Manche Spieler sind lauter, drängen sich nach vorn. Persönlichkeiten sind eben unterschiedlich. Achte darauf, da auch die stilleren Spieler Spielanteile bekommen.
Hab keine Angst vor Overacting. Am Tisch ist keiner ein Schauspielprofi. Nimm ruhig große Gesten, wenn du NSCs spielst. Du kannst z.B., wenn du den Bösewicht darstellt schonmal klischeehaft böse lachen oder dir den unsichtbaren Schnauzbart zwirbeln.
Ansonsten, wenn die Handlung gerade flau wird, laß einen Haufen NSCs reinstürmen die kämpfen wollen. Das geht immer...
Kauf dir Luft in Dosen.
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