Du mußt die locken: "Komm, Fliege, komm."
Immer wieder das rufen.
Du mußt die locken: "Komm, Fliege, komm."
Immer wieder das rufen.
Reden bring da meist nichts.
Es heißt doch auch Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
Wenn die Eltern den nicht vergeben macht das das Standesamt.
Meist Kevin für Jungens und Eveline für Mädchen
Wir sind gerade dabei. Wir sind ja beide pensioniert und haben weiter keine Hobbys
Ja das ist ok. Dafür zahlen wir ja Steuern und KFZ Steuern,
Wir entsorgen allen unseren Müll so oder auf den Parkplätzen auf der A 7.
Ist billiger für uns
Die Späfolgen sind oft, daß die hier User werden,
Bei mir ging gestern die Tür der Bahn auch auf, als in Hamburg Hbf ankam
Ja die sind da alle undankbar.
Man sollte alle Einwanderer nach Ostdeutschland ansiedelen, dann hebt sich da das Dankbarkeitsgefühlt bei den Ossis.
Ist wohl eine Prepaidkarte?
Die muß eben verifiziert werden
https://www.pcwelt.de/a/erfahrungsbericht-meine-odysee-zur-neuen-sim-karten-verifizierung,3447259
Nein das läuft nicht. So doof sind wir doch nicht. Ich schieße dann sofort oder steche zu
Das ist es, was uns tröstet in allerlei Trübsal, und was uns froh macht über allem Schweren, und was uns reich macht, wenn wir nur arm werden wollen, und immer stiller, daß wir ja gar nicht mehr uns selbst angehören. Wer sich selbst angehört, der muß an sich leiden und an sich sterben. Aber ich gehöre mir nicht mehr an, seitdem einer das Eigenrecht an mich erworben und für mich dargezahlt hat, was ich nie hätte zahlen können. Der Grund meiner Christenhoffnung und die eigentliche innerliche Tiefe meines Christenstandes ist: ich bin sein eigen! oder, wie es die lateinische Übersetzung unseres Katechismus ausdrückt: ich gehöre ihm ganz an. Er hat sich, obwohl ich sein eigen war nach der Schöpfung, das ganze Anrecht an mich erworben durch die Erlösung; denn ich war nach der Schöpfung sein eigen, daß er mich verdürbe, und durch die Erlösung bin ich sein eigen geworden, daß er mich errette. Weil ich dem entlaufen war, dem ich doch nie entlaufen kann, und dem entflohen war, der mich doch immer hält, und mich von ihm gewendet hatte; – denn er war mir zuwider und | entgegen –, so wurde ich sein eigen durch Strafurteil. Er kann mich vernichten, aber was liegt ihm an meinem Tode und was hat er für Genieß, wenn ich nicht bin? Was kann ihm meine Einsamkeit in der Hölle Freude, und meine Verlorenheit im Abgrunde Gewinn sein? Darum hat er sich aufgemacht, daß er den, den er verderben könnte und verderben müßte, erlösete und hat nun meine ganze verkehrte Art in die seine hereingenommen und unter ihr gelitten und hat die große Menge der Schuld auf sich geladen. Und als die letzte Menschenschuld und der letzte gottferne Gedanke und das letzte gottferne Wort bei ihm eingekehrt war, da brach ihm das Herz im Tode und es heißt seitdem: „es ist vollbracht“ (Joh. 19, 30); denn die ganze Sündenwelt kam herbei. Alle, alle, von dem ersten Menschen an, der sein Heimatsrecht und Heimatsglück verscherzte, bis zu deiner und meiner Seele, die überall heimisch war, nur nicht bei ihm, sie kamen alle heran und klagten beweglich unter dem Kreuze über den Schmerz der Heimatlosigkeit: „ich lief verirrt und war verblendet.“ Ich klopfte bei vielen Türen an, und sie wurden mir aufgetan, und als ich hineinsah, war es Fremde. Ich warb um Liebe, und als ich sie erhielt, ließ sie mich kalt. Ich suchte Frieden und jagte ihm nach als dem edelsten Gute des Lebens, und als ich ihn erlangt hatte, war er bereits fortgezogen, und wie ich ihm nachsah, war es nicht Friede. So sind sie alle, ein ganzes Heer von Friedlosen und Lebensbeschädigten und Gottarmen herangetreten und haben unter dem Kreuze ihre Lasten niedergelegt und als einzige Antwort kam die Frage: sind das alle, die da leiden? Sind das alle? Kommt her zu mir alle! (Matth. 11, 28.) Und nun machten sie sich auf mit den zerbrochenen Scherben ihres Glückes, die stolzen Denker mit ihren Systemen, die das Herz doch nicht zum Frieden bringen, die armen Leute, die im Staube ihre Nahrung suchen und im Staube ihre Ehre verlieren. Sie kamen alle herbei, ob mit irdenen Scherben eines armseligen Glückes oder mit goldenen Trümmern einer erträumten Höhe; sie kamen alle herbei und lernten, daß auch das Kleinste groß ist, wenn man es recht kennt, und daß auch das Kleinste ihm gesagt werden kann und darf. Die Seele, die sich scheute, einem Menschen ihre geheimsten Abgründe zu enthüllen, und das Leben, das sich vor sich selber schämte, und das kleine, armselige Tagewerk, das nichts aufzuzählen hatte als Ärmlichkeit, Schaum und Nichtigkeit, sie kamen alle; und er zog sie alle an sich. Und wo ein Auge tränte, hieß er es, ihm die Tränen ausweinen, und wo ein Mund im Schmerz erbebte, hieß er ihm den Schmerz kundtun, und wo ein Herz nicht mehr Worte fand für das tiefste Leid, da hat er das Leid an sich herangezogen, wie ein Magnet das Eisen an sich nimmt: „Kommet her zu mir alle!“
Die sind beide super gut
Unter Urbanisierung (lateinisch urbs „Stadt“) versteht man die Ausbreitung städtischer Lebensformen. Diese kann sich einerseits im Wachstum von Städten ausdrücken (physische Urbanisierung oder „Verstädterung“ im engeren Sinne), andererseits durch eine mit städtischen Standards vergleichbare infrastrukturelle Erschließung ländlicher Regionen (funktionale Urbanisierung) und durch verändertes Sozialverhalten der Bewohner von ländlichen Gebieten (soziale Urbanisierung).
Während Verstädterung eher für die Ausweitung alter Städte durch Bautätigkeit, Gewerbe- und Industrieflächen steht, bezieht Urbanisierung Prozesse des sozialen Wandels mit in die Betrachtung ein.[1]
Der Prozess der physischen Urbanisierung ist seit Jahrhunderten zu beobachten. Er erreichte einen Höhepunkt in Europa vor allem im späten 19. Jahrhundert und hat in den letzten Jahrzehnten auch in den Schwellen- und Entwicklungsländern bisher unbekannte Ausmaße angenommen. In den Industrieländern wurde die physische Urbanisierung weitgehend von der funktionalen Urbanisierung abgelöst, das heißt von der Ausbreitung städtischer Lebensformen in benachbarte, bisher ländliche Räume (Suburbanisierung).
Historisch gesehen ist eine kontinuierliche Zunahme des Anteils der Stadtbevölkerung festzustellen. Im Jahr 2008 lebten weltweit erstmals in der Menschheitsgeschichte mehr Menschen in Städten als auf dem Land. Der Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen rechnet mit 5 Milliarden Städtern im Jahr 2030. In Zukunft wird sich die Urbanisierung am stärksten in Afrika und Asien vollziehen.[2]
Aus Wiki
Habe ich mal für Dich kopiert, bist ja wohl etwas zu dumm selber zu googlen?
Ja deshalb werden da ja auch immer neue gesucht
Nein im Gegenteil die ist nur gegen Hämorrhoiden
Alle Spiegel bei Dir abschaffen
Knieschluß
Frauen tun das nur.
Wir Männer müssen ja arbeiten
Wenn Dir ein Sack damit auf den Kofp fällt. Dann ja
Vielleicht ein Marder da dring. Guck mal hinten rein