Kann eine unfreundliche Mitarbeiterin einer DHL-Poststelle mir einfach Hausverbot erteilen?

Hallo,

durch meine Selbständigkeit muss ich regelmäßig zur Post, um dort Pakete und Briefe abzugeben, was sich leider nicht immer mit Briefkasten und Packstation erledigen lässt.

Die Frau, die dort meist ist, wirkt häufig sehr überfordert. Mal funktioniert anscheinend der Scanner nicht, es ist kein Wechselgeld da (Kartenzahlung gibt es nicht) und heute ist mir dort auch noch ein Missgeschick passiert, wo sie nun auch nicht gerade durch Professionalität geglänzt hat.

Ich habe ihr einen Brief gegeben und zu spät gesagt, dass er mit Prioversand weg gehen soll. Da hatte sie die normale Briefmarke schon drauf geklebt.

Tja, da fing sie an mit mir zu schimpfen, wieso ich ihr das nicht eher gesagt hat, woraufhin ich nur gesagt habe, dass mir das leider zu spät eingefallen ist, aber sie schimpfte immer weiter und sagte dann noch wie man nur so blöd sein kann.

Da habe ich zu ihr im höflichen Ton gesagt, dass sie so nicht mit mir zu reden hat und sie meinte dann, dass ich jetzt besser den Mund halten soll, denn sonst bekomme ich Hausverbot.

Weil ich kein Hausverbot haben wollte, habe ich auch nichts mehr gesagt. Aber geht das wirklich so einfach, dass diese Frau sich wie die Axt im Walde benehmen kann und dann auch noch die Macht hat mir Hausverbot zu erteilen, zumal ich ja auf die Post beruflich angewiesen bin?

Recht, Post, DHL, Hausverbot, DHL Versand
Mein Arbeitgeber beutet mich aus. Muss 300 -350 Stunden monatlich arbeiten. Was soll ich tun?

Ich arbeite über 300 Stunden im Monat und habe einen Stundenlohn von 7,50 Euro brutto. Bin im Objektschutz tätig und muss Baustellen bewachen. Heute habe ich die 19. Nachtschicht am Stück. Mal einen Tag frei? Dann ruft die Firma sofort an, dass ich doch arbeiten muss.

Einfach kündigen geht auch nicht, dann gibt es 3 Monate kein Geld vom Arbeitsamt und ich muss dem Amt 1000 Euro zurückzahlen, die sie mir für das Auto gegeben haben, den ich für diesen Job brauche.

Das Geld für den Monat August war erst am 27. September auf dem Konto, obwohl im Vertrag steht, dass das Geld bis spätestens am 25. auf dem Konto sein muss.

Sonntags- Nacht- oder Feiertagszuschläge zahlt die Firma auch nicht, obwohl sie einem doch gesetzlich zustehen. Es kommt auch häufiger vor, dass man nachts ohne Strom und daher auch ohne Heizung auf der Baustelle sitzt, jetzt, wo es langsam kälter wird, wird es nachts dann richtig unangenehm

In diesem Job hat mich übrigens auch das Arbeitsamt reingedrängt. Im Augenblick muss ich übrigens von 17 Uhr bis 7 Uhr morgens ran. Dazu kommen insgesamt noch 2,5 Stunden Fahrzeit. So läuft das hier regelmäßig ab.

Muss ich das wirklich alles hinnehmen, kann das Arbeitsamt mir wirklich 3 Monate mein Arbeitslosengeld streichen, wenn ich diesen Job kündige?

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