https://en.wikipedia.org/wiki/Tu_BiShvat?wprov=sfla1
https://en.wikipedia.org/wiki/Seven_Species?wprov=sfla1
und vieles mehr
https://en.wikipedia.org/wiki/Tu_BiShvat?wprov=sfla1
https://en.wikipedia.org/wiki/Seven_Species?wprov=sfla1
und vieles mehr
Ist ja lustig, hatte erst vor Kurzem einen Clip auf TikTok gesehen, der bestimmt deinen gesuchten Film gezeigt hat.
Ich denke, der heißt „On the way" (so vom Tiktoker angegeben), aber in vielen Kommentaren war zu lesen, dass man den Film schwierig findet oder dieser wohl einen anderen Titel trägt. „On the road" vielleicht?
Du kannst ja mitfeiern - also nicht allein für dich. So kannst du auch sicherstellen, dass du nichts Respektloses machst. Frag z. B. die jüdische Gemeinde vor Ort.
Was genau meinst du mit der Bestimmung des Jahresbeginns?
Hier findet sich eine Andeutung im Tanach:
בְּעֶשְׂרִ֣ים וְחָמֵ֣שׁ שָׁנָ֣ה לְ֠גָלוּתֵ֠נוּ בְּרֹ֨אשׁ הַשָּׁנָ֜ה בֶּעָשׂ֣וֹר לַחֹ֗דֶשׁ בְּאַרְבַּ֤ע עֶשְׂרֵה֙ שָׁנָ֔ה אַחַ֕ר אֲשֶׁ֥ר הֻכְּתָ֖ה הָעִ֑יר בְּעֶ֣צֶם ׀ הַיּ֣וֹם הַזֶּ֗ה הָיְתָ֤ה עָלַי֙ יַד־יְהֹוָ֔ה וַיָּבֵ֥א אֹתִ֖י שָֽׁמָּה׃
Im fünfundzwanzigsten Jahre unserer Verbannung, am Anfang des Jahres, am zehnten des Monats, im vierzehnten Jahre, nachdem die Stadt bezwungen worden, an eben diesem Tage kam auf mich die Hand Gottes, und Er brachte mich dorthin.
https://www.sefaria.org/Ezekiel.40.1
normal
Die 600 000 bezieht sich wohl auf Israel. Ich bin kein Experte. Wo auch immer diese Aussage herkommt, eine Möglichkeit wäre die Interpretation:
B'reschit (Im "Anfang") - Raschi sagt sinngemäß: "reschit" ist (unter anderem) Israel, denn Israel wird an einer Stelle "reschit" (Erstling) genannt. Daraus ergibt sich: In Israel erschuf...
Israel besteht aus 600 000, also sind 600 000 Seelen bereitet worden (Verantwortung zu tragen und um die Welt zu erhalten).
Die Zahl sollte man nicht wörtlich nehmen.
Das wäre meine bescheidene Meinung.
Ich schaue Naruto seit meiner Kindheit und habe in der 7./8. Klasse angefangen, die neuen japan. Folgen zu sehen (Gaara vs. Madara). Bis auf den heutigen Tag begleitet mich Kishimoto Woche für Woche. Ich muss sagen, Boruto hat mich nicht enttäuscht. Sehr viele Folgen sind langweilig und nicht relevant, allerdings gab's die auch in Shippuden.
Suche nach einer Liste oder nach Empfehlungen, welche Folgen du getrost weglassen kannst. Aber lass dir nicht die Naruto-Welt nehmen. So einiges ist anders, das gehört nun mal dazu und solange Kishimoto involviert ist, sehe ich darin kein großes Problem.
Hab sehr wenige MCU-Filme gesehen (bisschen Spiderman, Captain America first avenger und Black Panther haha). Ich musste feststellen, dass ich nicht viel in WandaVision verstanden hab, aber gut war es trotzdem, hab jede Woche gespannt weitergeschaut.
Ich glaube, die Serie spielt nach Endgame, vllt. ist das relevant.
Also, ihr könnt sie auch einfach so schauen und du erklärst, wer Scarlet(?) ist und der andere (hab den Namen vergessen). Die Serie erzählt eine in sich abgeschlossene Handlung. Wenn mir die Serie ohne Kontext nicht langweilig wurde, dann wird deine Freundin bestimmt viel Freude haben mit deinen Erklärungen.
Ein interessanter Ansatz wäre, Religionen nicht zu tabuisieren, wie es leider so viele seit Langem fordern. Der Konflikt spielt sich nun mal auch auf religiöser Ebene ab und auch die meisten Extremisten meinen zu wissen, dass ihre Handlungen gerechtfertigt sind.
Besonders das Judentum ist mit dem jüdischen Volksverständnis eng verbunden. Es ist nicht nachhaltig, sich politisch irgendwie hindurchzuschlengeln. Sehr effektiv wäre meiner Meinung nach, gemeinsame religiöse Position zu erarbeiten (wovon sich religiös ungebildete Politiker fernhalten sollten), abzuwägen und Kompromisse zu schließen. So gibt es zum Beispiel viele muslimische Zionisten, die weiterhin überzeugt am Islam festhalten.
Wenn man die religiösen Aspekte angeht, entreißt man vielen Extremisten den Boden unter den Füßen, weil die Religionsanhänger dann wissen, es geht auch differenziert.
Genau das Gegenteil bewirkt man, wenn die völlig utopische (aus meiner Sicht dystopische) Abschaffung oder einfach nur Verdrängung von Religionenen gefordert wird. Man wird den Menschen im nahen Osten dadurch nicht gerecht. Es ist nicht egal, dass in Jerusalem der Tempel stand und die Väter in Hebron liegen. Es ist nicht egal, dass der Islam Jerusalem mit Muhammed verbindet. Diese Ignoranz wird von Extremisten ausgenutzt.
Vorurteile müssen abgebaut werden. Die Gesellschaft sollte von innen heraus sensibilisiert werden, nicht durch realitätsfremde politische Einflussnahme ohne Betrachtung der religiösen Bedürfnisse der Gläubigen in und auch außerhalb des nahen Ostens.
Die Schrift sieht, finde ich, arabisch aus. Der Stern erinnert an die Flagge Marokkos.
Psalm 42
Wenn du schon eine jüdische Übersetzung hast, dann empfehle ich Raschis Kommentar. Fang mit der Torah an, wenn du willst.
Oder aber du willst dich mit dem Christentum beschäftigen. Die meisten Christen werden wohl sagen, man soll mit dem Neuen Testament anfangen, warum auch immer.
https://en.wiktionary.org/wiki/Wiktionary:Main_Page
En <-> He
Ist nicht vollständig, aber immerhin findest du in den meisten Fällen die Lautschrift, Konjugation und sogar Beispielsätze. Ich habe online bisher kein besseres Wörterbuch gefunden. Oder du schaust mal bei Sefaria.org vorbei unter Reference, ob sich da was findet.
Aus jüdischer Sicht bist du wohl Jude. Was du im Endeffekt daraus machst, also ob du das religiös und traditionell auslebst oder nicht, ist allein deine Sache.
Wenn du Atheist bist, dann bist du atheistischer Jude - aus jüdischer Perspektive. Wie das außerhalb (nichtjüdische Religion oder in Ländern, in denen Jude als Ethnie gilt) bewertet wird, weiß ich nicht.
https://www.aish.com/sp/pg/Judaisms-Golden-Rule.html?mobile=yes
An der Liebe zu seinem Nächsten hängen die Gebote (und auch die Unterweisung der Lehrer). Wie man sich im Idealfall zu verhalten hat, ist ein Prozess. Als Jude muss man nicht auf Anhieb alles richtig machen, allerdings kann man auch nicht einfach tun, was man will und Lernen völlig von sich weisen. Wohl aus diesem Grund sagt Hillel „Geh und lerne (Torah)".
Die Prämisse hierzu ist immer, seinen Nächsten zu schätzen und zu ehren (ob Jude oder Nichtjude).
Wie das bei anderen Religionen ist, weiß ich nicht. Bei Jesus wird die Aussage wohl ein Zitat gewesen sein (auch wenn er sie positiv formuliert). Denn Hillel war ein bekannter und angesehener Lehrer. Ich weiß nicht, was die Kirche später theologisch daraus gemacht hat.
Geht schlafen xD
Historisch möchte man Antisemitismus gerne auf die ersten Jahrhunderte nach Christus datieren. Aber sicherlich reicht der Hass gegen das jüdische Volk schon weiter zurück. Das Problem ist, dass wir den historisch gesicherten Rahmen verlassen. Aber tun wir das doch:
Da hätten wir die Ägypter, die Israel hassten aufgrund ihres Glaubens und anderer Dinge. Später finden wir auch Haman. Er wirkt wie der Archetyp eines Antisemiten, der einen Völkermord plant. Bei den Griechen ging es dann um philosophische Indoktrinierung: das Judentum wurde zunehmend hellenisiert und ihre Theologie und Philosophie konkurrierte mit der griechischen Weltsicht. Viele Juden relativierten jüdische Grundsätze, indem sie sie mit griechischen Ideen gleichsetzten oder komplett umdefinierten.
Die Römer hassten Israel bekanntlich ebenfalls. Antisemitische Erscheinungsformen begegnen uns nicht erst im neuen Testament (sofern man das zu erkennen meint) oder bei den Kirchenvätern, sondern schon viel früher. Teilweise stammen sie aus falschen Eindrücken vom Judentum: so sagt der Tanach, dass Lawan an das Geld von Isaak wollte. Jakob betrog seinen Bruder um das Erstgeburtsrecht. Israel stahl das Land Kanaans. Israel zahlte in Persien keine Steuern. Und hinzu kommen die vielen negativen Ausfälle Israels gegenüber seinem G'tt.
Man sieht, die Interpretation ist entscheidend und das gilt bis auf den heutigen Tag, auch in Bezug auf moderne Verschwörungen und Fake News.
Ich finde die Unterteilung in Antisemitismus und Antijudaismus problematisch. Antijudaismus beschreibt die Haltung, gegen das Judentum als Religion zu sein. Allerdings ist das Konzept der Religion dem Volk eigentlich fremd gewesen. Das Judentum ist zuallererst kein Weltbild, sondern ein Sich-Erinnern an die Führung des Ewigen, gelobt sei Er, und die Gabe seiner Gebote und deren Bewahrung. Das ist eher Kultur oder eine Volksidentität als eine Religion.
Der Begriff Antijudaismus wird diesem Umstand nicht gerecht. Denn das Judentum, von dem Antijudaisten meinten, dass sie eine Religion sei, die man abtreten könne, war (und ist das in religiösen Kreisen und darüber hinaus bis heute) identitätsstiftend. Ein Angriff gegen die Religion war immer ein Angriff gegen das Volk und zwar gegen das Herz des Volkes.
Insofern ist Antijudaismus - meiner Meinung nach - ein Aspekt des Antisemitismus. Dabei ist Antisemitismus die Dämonisierung von Juden aus unterschiedlichen Gründen: sei es die Religion, eine vermeintliche Menschenrasse, ihre Sprache, die Kultur insgesamt oder herbeifantasierte Verschwörungstheorien, ein Antisemit bedient sich irgendwo und meistens nicht nur an einem „Grund".
Das heißt, den Antisemitismus beispielsweise des Mittelalters auf Antijudaismus zu reduzieren halte ich für sehr falsch. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.
Ja, hast recht haha ich schließe mich msmw22 an.
Leider ist das Bild unscharf.
Wenn du im Unterricht gut aufgepasst, sollte der Abschluss kein Problem darstellen. Das Beste, was du jetzt machen kannst, besteht darin, die Abschlussarbeiten der vergangenen Jahre (in deinem Bundesland) zu bearbeiten. Das findest du alles online.
Für Mathe: Versuche nicht nachzusehen, während du die Aufgaben löst. Ich glaube aber, ein Tafelwerk werdet ihr am Prüfungstag benutzen dürfen.