Dafür sorgen, dass Medien endlich mal das Recht verbreiten, das auch dem Ohnmächtigsten ermöglicht, Mächtige vom hohen Ross auf Augenhöhe herunterzuholen, und wenn sie nicht spuren, auch auf Fu§tritthöhe.

Würden dieses Recht viele nutzen, würden jene, die gerne ihre Macht missbrauchen, um Bürgerinnen und Bürger einzuschüchtern, unter Druck zu setzen, zu drangsalieren, ihnen gar Gewalt anzutun, sich nicht mehr viel leisten. Weil sie dann mit schmerzhaften Konsequenzen rechnen müssten.

Das Problem ist, dass die Kontrollinstanzen unserer Gesellschaft, die Medien, vor allem der investigative Journalismus, um die Kontrolle der Rechtswirtschaft einen gro§en Bogen macht. Weil Juristen es verstehen, ihren Rechtsdschungel als so undurchdringbar und gefährlich darzustellen, dass sogar Spitzenjournalisten wie Hans Leyendecker das Handtuch werfen, weil sie keine Ahnung von Recht haben.

Dabei gibt es sogar ein „Leiterchen“ im Internet, das alle, die sich nicht von Mächtigen über den Tisch ziehen lassen wollen, an die Mauer stellen können, die Juristen und profitierende Mächtige um das Kompetenzmonopol der Juristen herum haben entstehen lassen. Und wenn man oben ist, kann man seinem Juristen (in der Regel einem Rechtsanwalt) zurufen, wohin er laufen muss, damit er nicht im Paragraphenirrgarten verschwindet. (Natürlich haben sie immer ein Navi in der Tasche, damit sie sich morgens wieder neuen Fällen zuwenden können, die sie dann über drei Meinungen von zwei Juristen verwirren und ihnen möglichst viel Geld abnehmen.)

Freilich klappts auch gelegentlich. Sonst würde dieses üble Spiel längst auffallen ...

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Die Beispiele findest Du zuhauf, wenn Du weißt, dass sämtliche Aktivitäten auf Gemeinsamkeiten beruhen und einem übergeordneten Zweck folgen, der oft nur dann nicht erreicht wird, wenn man dieses „Überziel“ nicht kennt und dann den Weg zum Ziel macht. (Gerade macht uns ja die Pandemie sehr deutlich, wie wichtig Gemeinsamkeiten sind ...)

Hinterfragst Du alles, was dir begegnet im Alltag, wozu es letztlich geschieht, entdeckst Du diesen „Generalzweck“, der allem übergeordnet ist. Der beherrscht tatsächlich sämtliche Aktivitäten unserer Welt°. Ist beherrschendes „Fernziel“ von allem, was sich über entsprechende Energie bewegt.

Ein Beispiel zu meinem Vorschlag: Eine leicht abschüssige Straße. Eine Mutter unterhält sich mit ihrer Nachbarin, merkt nicht, dass ihr kleines Kind vom Gehweg auf die Straße gekrabbelt ist und jemand die Handbremse seines Autos nicht angezogen hat. Das rollt nun auf ihr Kind zu, das allerdings mit einem Fuß im Abflussgitter hängt. Sie rettet ihr Kind im letzten Moment, indem sie sich vor das Auto wirft. Dass diese Mutter mit ihrem Verhalten sich keine Schmerzen zufügen wollte, dürfte klar sein. Und so findet man hinter vielem, was zunächst gar nicht aussieht wie das, was man tatsächlich will, dieses von allen Erstrebte ...

Konflikte sind also nichts weiter als Erschwerungen, Verhinderungen, Verunmöglichungsbemühungen zu diesem erstaunlich unbekannten „Ding“.

  • Ich frage schon seit vielen Jahren immerwieder Mitmenschen, ob sie wüssten, wozu sie auf der Welt sind ... Etwa 10% können die zutreffende Antwort geben, doch ist diesen nicht bewusst, dass die tatsächlich für alle zutrifft ...
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Da kannst Du auf jede Menge „vielosophischen“ Mumpitz stoßen. Lt. Internetwissen geht es wohl um „DAS EINE“, als Grundlage „DES VIELEN“, vielleicht sogar als Gegenstück zum Erkennen der Ursache von allem.

Nach meinen Erkenntnissen ist Ursache von allem DAS EINE, das aus ZWEIEN besteht und beide Hälften befähigt, die verfügbare und zum Sysstemerhalt notwendige Energie so gerecht zu managen, dass funktioniert, was funktionieren soll. Deshalb spreche ich beim Klären und Beschreiben von Zuständen aller Art auch gerne vom „GROSSEN KLEINMALZWEI“, das man unbedingt im Kopf haben sollte. Sogar bevor man sich mit dem Einmaleins beschäftigt. Dieses Fundamentalwissen ermöglicht ein weitgehend gerechtes Geben und Nehmen, Grundlage aller friedlichen Koexistenz ...

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Mit den Bedeutungen der Begriffe „Macht“ und „Ohnmacht“, die im Erfahrungswissen der Menschheit über Enzyklopädien und sonstigen Wissensquellen verbreitet werden, kann man erst was anfangen, weiß man, wie Macht zustande kommt und Ohnmacht in zwangsläufiger Abhängigkeit dieser erstaunlichen Einflussgewalt.

Grundsätzlich hat beides mit der Verfügungsgewalt über Energie zu tun. Bekanntlich läuft ja ohne Energie nicht das Geringste. Selbst in einem Felsbrocken steckt so viel Energie, dass all die winzigen Bestandteile, den den Felsbrocken als solchen seine Gestalt geben und auch recht lange zusammen halten, steckt unheimlich viel Energie, die sich erst im Laufe vieler Jahre an Luft und Wasser verliert, beim Herunterrauschen von Bergen verkieselt und irgendwann als Quarzsand im Schäufelchen eines Kindes endet, das seiner Mama am Strand einen Sandkuchen backt.

Auch die phänomenale Gravitätionskraft, die viel Macht ausübt auf Systeme, die sich ihr ohnmächtig unterwerfen und mal in einem „Schwarzen Loch“ enden (wenn's ganz dick kommt), in welchen Anziehungskräfte alles, was sich bewegt, derart verdichten, dass nicht mal mehr eingefangenes, auf's Schwarze Loch fallendes Licht, aus selben zu entweichen vermag, funktioniert mit unvorstellbar viel Energie. Energie, die uns bewusst wird durch die Kernspaltung, Kernfusion, mit der wir ja inzwischen sehr viel Energie nutzbar für uns erzeugen.

Die Abläufe dazu im Innern der kleinsten Bestandteile, die Energie faszinierend gerecht verteilen auf alle BeTEILigten, beherrschen alles, was sich in unserem Universum wahrnehmen lässt. Ich nenne das Prinzip dahinter, das erstaunlich einfach ist, DAS GROSSE KLEINMALZWEI, weil nichts anderes passiert, als dass Energieimpulse von einem Teilchen zum anderen hin- und her flitzen. Damit entstehen Resonanzen, die wir überall finden mit entsprechend sensiblen Wahrnehmungssystemen.

Macht zwischen Menschen nun entsteht auf die selbe Weise. Ein stärkeres „System“ einverleibt sich immer mehr bei den unterschiedlichsten Gemeinsamkeiten von den schwächeren BeTEILigten. Das macht die immer schwächer und ohnmächtiger. Und die Stärkeren, Unabhängigeren immer stärker und mächtiger. Unabhängiger ...

Das ist alles.

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Unter „Richterrecht“ sind all die Vorschriften zusammengefa§t, die Richtern ermöglichen, Gerichtsverhandlungen so zu führen, dass Recht haben und Recht bekommen zweierlei bleibt, aber am Ende was entsteht, was so nahe an der obersten Leitlinie Gerechtigkeit klebt, dass Rechtsverletzter und Betroffene zufrieden sein können. Es sei denn, sie sind Streithansel, die gelernt haben, aus Unrechtem Profit zu ziehen. Auch denen kann ein Richter klarmachen, dass sie damit falsch liegen und gefälligst aus unserem System schleichen sollen.

Warum Richter relativ häufig „Schei§“ bauen, liegt schlichtweg daran, dass Betroffene und ihre Anwälte ihnen das gestatten. Auch Richter kann man zur VerANTWORTung und zur Rechenschaft ziehen, sogar persönlich haftbar machen für Versäumnisse und Fehler, sofern man ihnen Vorsatz nachweisen kann. Das ist mit entsprechender Kommunikation möglich, wird aber von der Rechtswirtschaft insgesamt nicht unterstützt. Diese Tatsache ist bedauerlich, weil sie sicherstellt, dass Reiche immer reicher und Arme immer ärmer werden. Das es immer mehr Unterdrückung und Ausbeutung gibt, immer mehr Frustrationen, Aggressionen und Folgen daraus. Deshalb darf das Volk die Gemeinschaft der Profitnehmer unseres Rechtssystems auch als Gemeinschaft der Unrechtler bezeichnen.

Am besten für uns alle wäre freilich, künftig auf Juristen zu verzichten. Mit KI und IT wird das immer möglicher ...

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Das, was sich tatsächlich ereignet über einen faszinierend gerechten Austausch von Energie der kleinsten Bestandteile unserer Welt, ist DIE EINZIG WAHRE REALITÄT. Was die unterschiedlichsten Wahrnehmungssysteme davon wahrnehmen und daraus machen mit ihrem Wertungs-, Erinnerungs- und Erwartungsequipment, kann auch so daneben sein, dass Betroffene in psychiatrischen Anstalten landen oder sich, wie die meisten Entwicklungsergebnisse der Evolution, in ein Verhalten fügen, das ihnen durch das Prinzip der Schöpfung vorgegeben ist. (Und sich beispielsweise in Instinkt-Verhalten ausdrückt.)

Das einzige Wahrnehmungssystem, das ich kenne, das sich nicht diesem Prinzip unterwirft, ist der Mensch. Der hat mit seinem bisschen mehr Hirn so viel Kreativität entwickelt, dass er alles in Zweifel ziehen kann und sich wer weiß was einbildet. Und damit verhunzt er auch sein Geben und Nehmen, irritiert damit die Verteilung von Mühe und Lohn, Aufwand und Nutzen, Anstrengung und Erfolg, Investition und Gewinn, und produziert jede Menge Ungerechtigkeiten. Und dann wundert er sich auch noch, wenn irgendwann das entsteht, womit wir schlussendlich immerwiedermal Artgenossen massenhaft auf grausame Weise töten ...

Dieses Prinzip ist übrigens genial einfach. Ich nenne es „DAS GROSSE KLEINMALZWEI“, weil es eigentlich nur um einen möglichst gerechten Austausch von Energie geht. Auch wenn wir diesen Vorgang mit faszinierend vielfältigen Erscheinungen ausgestaltet haben, wären wir in der Lage, beispielsweise unsere Intimpartner dauerhaft so zufrieden zu stellen mit dem, was uns dazu möglich ist, dass deren Erwiderung auf Dauer nichts entstehen lässt, was uns mal mit anderen potentiellen Partnern liebäugeln lässt ...

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Für mich ist Angst das Erkennen der „Chance“ auf Unwohlgefühle, also vom Gegenteil dessen, nach dem alle streben: Wohlgefühle.

Wikipedia schreibt ja einiges über Angst und damit Verbundenes, doch meine Erkenntnis ist dort nirgendwo auf den Punkt gebracht. Den Grund dafür sehe ich in dem Phänomen, das sich mit dieser Frage bemerkbar macht:

https://www.gutefrage.net/frage/wohl--und-unwohlgefuehle-was-gibt-es-ausserdem

Dass uns viele andere, die sich ängstigen, Angst machen, erklärt sich mit dem Phänomen Macht. Mit entsprechender Einflussgewalt gerattert wir ja nicht nur Wohlgefühle einfacher, sondern auch Unwohlgefühle. Beispielsweise innerhalb eines völkerübergreifenden Konflikts. Nach dem letzten großen waren ja mehr als 50 Mio. tote Mitmenschen zu beklagen ... Nur weil einer vor nichts Angst hatte, nicht mal vor sich selbst ...

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Um deine Frage korrekt beantworten zu können, müsste eine entsprechende Erhebung erfolgen, der zugrunde gelegt wird, worum es eigentlich allen Menschen geht, und wie weit Juristen der unterschiedlichen Länder daran mitgewirkt haben, diese Zielsetzung zu erreichen. Justizen erfüllen ja nicht den Selbstzweck, sich selbst zu unterhalten. Sie haben eine ganz bestimmte Aufgabe, auch wenn die leider oft völlig im Hintergrund ihrer Alltagsgeschäfte verschwindet.

Schwierig, weil die wesentliche Zielsetzung kaum bekannt ist.

Weißt Du, worum es allen geht?

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Ich ließ säumige Kunden stets an die noch ausstehenden Bezahlung erinnern durch Übersendung einer Rechnungskopie. Versäumte das deine Fahrschule, hast Du vermutlich versäumt mitzuteilen, dass dir noch keine Rechnung zugegangen ist. Als Fahrschule sollte man auch in Fällen, in denen man annimmt, der Kunde wolle nur die Zahlung verzögern, das vermeintliche Versäumnis beseitigen durch Übersendung aller Informationen, die zum Ausgleich der erbrachten Leistung notwendig sind.

Der Richter kann dir zuungut halten, dass Du ein Urteil von ihm willst, was eigentlich überflüssig ist. Es sei denn, Du bezahlst die Rechnung nicht aus gutem Grund. Den aber hättest Du dem Gericht längs mitteilen müssen.

Richter können grundsätzlich schon vor einer Güteverhandlung ein Urteil fällen, beispielsweise indem sie den Fall gar nicht zur Entscheidung annehmen. Wer Richter zu früh Beschlüsse fassen und Urteile fällen lässt, bevor er sichergestellt hat, dass sie umfassend informiert wurden, um Recht erkennen zu können und sich dann um Gerechtigkeit zu bemühen, immerhin oberste Leitlinie ihres Handelns, ist selbst schuld. Bis auf die Fälle, in denen Spruchköper ihnen ganz bewusst das rechtliche Gehör verweigern, beispielsweise weil sie jemanden in die Pfanne hauen wollen.

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Wenn man ausblendet, was für ein gigantischer Vermögensberg neben einem riesigen Schuldenloch steht, und wie übel unser Rechtsstaat mit den Schwächsten umgeht, beispielsweise zulässt, dass schuldlos Geschädigte nach fremdverschuldeten Schicksalsschlägen Entschädigungen verweigert werden unter machtvoller Mitarbeit der Justiz, und damit in ( D ) jährlich mehr als 100.000 Menschen einen zweiten Schicksalsschlag in Zeitlupe erleiden, der viele schlu§endlich sogar zwingt, vom Steuerzahler finanziell unterhalten zu werden, weil Versicherer es sich und ihren Beitragszahlern gut gehen lassen aufkosten oft übelst belasteter Mitmenschen, kann man das freilich so sehen, dass wir ein einem Rechtsstaat leben, der demokratische Verhältnisse ermöglicht. Doch davon, dass er das ermöglicht, haben viele nichts. Was ganz einfach an vielen Menschen liegt, die ihr abhängigeren Partner über den Tisch ziehen. Gerne nur gerade so viel, dass sie ihr Maul halten und keine weiteren Schwierigkeiten riskieren. - Mit so einem erbärmlichen Verhalten entwickelt sich all das, was immer mehr und immer größeres Unrecht ermöglicht. Und das ist irgendwann so groß, dass nicht mal mehr Spitzenpolitiker es schaffen, die Fehlentwicklungen daraus auf möglichst viele Schultern zu verteilen. Viel anderes tun sie ja nicht ...

Also, kein Grund, sich zufrieden zurück zu lehnen und zu glauben, es sei alles in Ordnung.

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Wo fange ich an mich zu ordnen?

Hallo. Vorab: Ich glaube dieser Text birgt einige Fragen. Ich würde mich über Antworten freuen, in Bezug auf einzelne Fragen oder auch gerne auf den ganzen Text bezogen. Ich bin 22 Jahre alt und bin meinen eigenen Erwartungen nie gerecht geworden. In der Schule war ich nie gut. Meine Noten waren sehr schwankend. Von 1-6 war Alles dabei, aufgrund von meiner sehr zerrüttelten Kindheit. Ich konnte nie mein Können unter Beweis stellen, ohne dass ich von Konzentrationsproblemen oder anderen Sorgen aufgehalten wurde.

Ich befinde mich jetzt in einer Situation, in der ich nicht weiß, welchen Weg ich einschlagen soll. Ich mache momentan beruflich gar nichts, weil mir die Motivation fehlt, etwas zu starten, worauf ich keine Lust habe. Ich könnte mein Abitur nachholen und anschließend Psychologie studieren und ich weiß, dass ich es mit der richtigen Einstellung schaffen würde. Ja, ich interessiere mich sehr für Psychologie. .. Ich könnte mein Leben lang Musik machen, mit dem großen Risiko kein Geld damit zu verdienen. Ausgeschlossen, denn ich bin kein passionierter Musiker. Ich mache selbst Musik, ich interessiere mich aber nur für das Endprodukt und dazu fehlen mir in der heutigen Zeit die finanziellen Mittel, um meinem Anspruch gerecht zu werden. Ich schreibe gerne Texte, aber es gibt nichts, was mich lange reizt. Was ich weiß ist, dass mir die ''richtigen'' Leute fehlen, mit denen man sich intellektuell austauschen kann. Ich möchte etwas finden und mich in diesem Bereich weiterentwickeln, sodass ich immer weiter mache und mein Wissen verfeinere, mir fehlt aber erstens das Thema, zweitens die Ruhe, drittens die Motivation, weil irgendwie Alles moralisch, als auch aus egoistischen Gründen zu hinterfragen ist. Vielleicht bin ich zu selbstlos und gleichzeitig zu anspruchsvoll an mich und meine Umwelt. Kann mir irgendjemand Tipps geben aus diesem Strudel von selbstkreisenden Gedanken rauszukommen oder vielleicht wie ich die Dinge Schritt für Schritt angehen kann, z.b. durch einen Plan oder Ähnlichem...? Danke für's Durchlesen. LG

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Ich würde mit den Ordnen anfangen, indem ich kläre, wozu ich und all die anderen auf der Welt sind.

Auch wenn ich das nun verraten könnte, weil es tatsächlich nur ein Fernziel gibt, eine Art Überziel oder besser die Richtung, in die alle marschieren, ist es besser, man kommt selbst dahinter. Dann ist das zuverlässiger, als wenn andere einem was erzählen.

Einfach mal systematisch hinterfragen, wozu Dinge geschehen. Wem sie letztlich nützen, und welcher Zweck damit erfüllt wird. Dass nicht das Geringste ohne Grund passiert, ist ja den meisten bekannt.

„Den Hunger stillen“ als wesentliche Zielsetzung werten, wenn man sich Essen zubereitet, wäre zu kurz gedacht.

Wenn Du so weit bist, kannst Du dich gerne melden.

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Bin ich wirklich so eine schlechte Tochter?

Also eigentlich verstehen meine Mum und ich uns richtig gut, aber an Tagen wie heute ist es schrecklich.

Heute z.B. hat sie sich in der Nacht den Zeh gestoßen, er ist blau, tut weh usw. und als ich in der Früh aufgestanden, meinte ich, dass sie zum Arzt gehen soll, wenn es so schlimm ist, aber das wollte sie nicht. Sie hat dann weiter gejammert, bis ich meinte, dass sie, wenn es wirklich so schlimm ist, zum Arzt gehen muss oder sie hört auf zu jammern, dann war sie beleidigt.

Sie war jetzt schlafen, ist vorhin wieder wach geworden und hat erstmal alles angebrüllt, was einen Ton machen kann, dann meinte sie, dass es ihr so schlecht geht, sie völlig neben sich steht und ihr alles weh tut. Ich schenke dem ganzen keine Beachtung, weil es mich nervt und ich genauso wenig meine Probleme und Sorgen rumschreie.

Sie hat sich dann auf mein Bett gelegt, bisschen mit mir geredet, was ja auch völlig okay ist. Sie ist dann fast wieder eingeschlafen und ich meinte, dass ich nicht möchte, dass sie hier einschläft, dann sie ist aufgestanden, meinte dass sie geht und nie wieder kommt, wenn ich sie nicht bei mir haben will. Als ich versucht hab ihr zu erklären, dass sie mit mir reden kann und nur nicht einschlafen soll, hat sie geantwortet, dass sie das schon richtig versteht und ich auf ihre Grab Urne bitte schreiben soll, dass es ihr nicht gut geht und sie sich von ihrem Kind entfernt.

Ich fühl mich jetzt schlecht, weil ich ihrer ganzen Jammerei keine Beachtung schenke, weil ich nicht ihre Therapeutin oder sonst was bin und auch mal genervt antworte. Verhalte ich mich irgendwie falsch oder warum ist sie so beleidigt auf mich? Kann ich irgendwas besser machen? Tut mir leid wegen dem ganzen Text.

Und falls es hilft, ich bin 15.

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Na wenigstens zeigt deine Mutter dir noch, wie wichtig Du für sie bist. Aua schreien bedeutet ja, dass sie was von dir erwartet. Wenn das allerdings schon viele Monate so geht, würde ich ihr vorschlagen, Du fragst sie, in welchem Schrifttyp sie ihre Grab- oder Urnen-Mitteilung an Nochlebende haben will. ;-)

Zum Klären euerer Schwierigkeiten hilft dir sicherlich folgendes: Die wesentliche Zielsetzung aller Lebewesen ist das Erreichen von Wohlgefühlen im weitesten Sinne. Die können nur realisiert werden über Partner und Unwohlgefühle i. w. S., weil nur Unterschiede Wahrnehmungen ermöglichen. (Wenn Du versuchst, was in einem absolut dunklen Raum zu erkennen, weißt Du, was ich meine.)

Nun muss man allerdings nicht Höllenqualen erlebt haben, um die schönsten Gefühle unter Menschen wahrnehmen zu können. Es geht nur um das Prinzip. Und dass Positives und Negatives dauerhaft möglichst gerecht verteilt werden muss, versteht sich von selbst. Genau das ist aber DAS PROBLEM der Menschheit. Wir haben so viel Hirn entwickelt, dass wir uns auch Unmögliches einbilden können. Und das passiert um so öfter, je weniger uns dieses fundamentale Zielsetzung bewusst ist.

Viele Menschen glauben nämlich, dass was Höheres hinter allem steckt. Diese Überzeugung entstand, weil unsere Vorfahren sich vieles nicht erklären konnten. Traf jemand der Blitz, z. B. im Häuschen mit dem Herzchenloch in der Türe, weil man es mitten auf einer Wiese aufgestellt hat, wo sich vier Grundstücke von vier Nachbarn treffen, die sich auch ihre Landmaschinen teilen, war ganz einfach der Gott des Blitzes dafür verantwortlich und der Betroffene musste irgendwas angestellt haben. Das Grollen des Donners rundete diese Vorstellung ab, bis man kapierte, was Blitze tatsächlich erzeugt.

Und weil bei Gemeinsamkeiten zwischen Stärkeren und Schwächeren auch immer der Unabhängigere, Mächtigere bestimmt, wo's lang geht, was gerne zulasten der Abhängigeren läuft, die sich dann von Mal zu Mal immer ohnmächtiger fühlen, steckt auch heute noch was Höheres hinter unserem Verhalten, das ja im Grunde nichts anderes ist als ein Geben und Nehmen.

Um das alles besser im Kopf zu behalten, damit Du dein Leben klarer auf die Beweggründe reduzieren kannst und vieles erkennen, was für andere im Nebel bleibt, hilft dir dieses Bild, dein Leben künftig vorteilhafter für dich und andere zu gestalten. Es gibt ja auch viele Zwangspartnerschaften (z. B. Staatsgewalt). Mit ein bisschen Training sieht man die Welt, als hätte man eine verkatzte Brille abgenommen. Und kann jede Menge Missverständnisse, Frustrationen, Aggressionen, Resignation, eskalierende Gewalt, Folgenbewältigung und wenig wirksame Prävention in nützliche Leistung für alle verwandeln. (All unsere Missverständigung, die einen beträchtlichen Teil unserer Lebenszeit verschlingt, dreht sich ja um Ungerechtigkeiten.)

Würden sich künftig viele nur ein bisschen gerechter verhalten, weil sie die wesentliche Zielsetzung korrekt im Dickschädel haben, geschähe unheimlich viel in die richtige Richtung. Stimmt's, oder hab' ich Recht?

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Man darf alles schreiben und veröffentlichen, solange es nicht mit Unwahrheiten, denen man den Anschein von Wahrheit gibt, das Ansehen anderer beschädigt. (Auch wenn diese Richtlinie von den drei Landgericht-Richtern aufgebrochen wurde, die Hatern gestatten, Politiker auf fieseste Art und Weise zu beleidigen. Auch wenn die nur im Verdacht standen, sie könnten sich auf die Seite krimineller stellen. (Renate Künast hatte im Bundestag ja nur eine nicht ganz scharfe Feststellung eines Abgeordneten ergänzt, als es um Pädophilie ging. Hirnrissige Wahrnehmer hatten ihr dann irrenderweise Nähe zu diesen Entgleisten unterstellt.)

Du bist auf jeden Fall auf der sicheren Seite, wenn Du bei der Wahrheit bleibst. Weil die aber für viele ein Rätsel ist, hier meine Definition: Wahrheit ist, was sich tatsächlich ereignet und über einen qualifizierten Konsens verifiziert werden kann. Was wir wahrnehmen, ist oft nur ein Teil davon vermischt mit Spekulationen, die wir aus unserem Erinnerungsvermögen nähren. Weil wir gerne unsere eigenen Interessen präferieren und die anderer nicht so interessiert wahrnehmen. Was mit dieser Behinderung entsteht, bezeichne ich als Wirklichkeit, weil es auf unterschiedliche Menschen sehr unterschiedlich wirkt, aber gerne für wahr gehalten wird.

Dummerweise bilden sich bei den meisten Menschen Runzeln auf der Stirne, fragt man sie, was ein „Qualifizierter Konsens“ ist. Gerne fangen auch ihre Achseln an zu zucken. Das liegt daran, das kaum jemand zuverlässig RICHTIG von FALSCH und KOMPETENT von INKOMPETENT unterscheiden kann. Was darauf beruht, dass wir nur von anderen wissen, was wie zuzuordnen ist, unser Wissen ja nur von anderen haben. Und die haben ihr Wissen wiederum nur von anderen, die hoffentlich kompetent genug waren, um Fakten korrekt zu werten.

Weiß man, was Gerechtigkeit bedeutet, kann man viel Inkompetenz erkennen. Denn nach diesem Idealzustand strebt alles. Auch der Rest der Schöpfung um uns herum, weil es im Grunde nur um ein möglichst gerechtes Verteilen der verfügbaren Energie geht. (Energie steckt in allem und wird über das bipolare Wechselspiel der Kräfte in den kleinsten Bestandteilen von allem erstaunlich gerecht gemanaged.)

Da Wissen in der Regel „von oben“ kommt, weil die meisten nach oben schielen und tun, was Mächtige wollen, um zu gefallen und auch nach oben zu dürfen, setzt sich Wissen, das helfen würde, Machtmissbrauch zu verhindern und für mehr Gerechtigkeit zu sorgen, nur sehr langsam durch.

Wenn Du, worüber Du schreibst, nur von deinen Wahrnehmungen berichtest und die nicht als Wahrheit darstellst, kannst Du auch schreiben, dass dir dein Vater wie ein Wurm vorkam, auf dem deine Mutter herumgeritten ist (oder sonstwas.).

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Die größte Einflussgewalt auf alles hat der Mensch ...!! Er hat so viel Hirn entwickelt, dass er sich auch Unmögliches einbilden kann. Z. B., dass Politiker mehr Macht haben als in ( D ) rund 82 Millionen Individuen mit genug Verstand, um sich tatsächlich gerechter zu verhalten.

Produziert auch nur die Hälfte von ihnen ab und zu Ungerechtigkeiten, was im Alltag ja sehr oft passieren kann, vielleicht nur, um erlittenes Unrecht zu kompensieren, entsteht damit so viel neues Unrecht, das wiederum nach Kompensation schreit, dass Politiker die Fehlentwicklungen daraus nicht zurechtbiegen können. Zumal ihre Direktiven ja nur teilweise umgesetzt werden von Menschen, die mit entsprechenden Einbu§en einverstanden sind.

Also müssten die vielen Einzelnen ran, die sich jetzt noch ganz gerne ohnmächtig fühlen und damit zulassen, dass sich all das fehlentwickelt, was irgendwann allen zuviel wird. Bis jetzt ist den vielen Vernunftwesen nicht mal klar, worum es eigentlich geht bei einem möglichst gerechten Verteilen von Mühe und Lohn, Aufwand und Nutzen, Anstrengung und Erfolg, Investition und Gewinn ...

  • Und weil korrekte Zielsetzungen bekanntlich sehr wichtig sind, damit man nicht vom Weg abkommt oder im Kreis herumläuft, traut sich auch niemand fragen von allen, um welche Zielsetzung es geht bei den vielen unterschiedlichsten Gemeinsamkeiten, die das jetzt wahrgenommen haben und sich eigentlich interessieren müssten ...

Deshalb ändert sich auch vieles erst über sehr große Zeiträume. Dabei hat uns die Corona-Pandemie bewiesen, wie schnell sich was ändern lässt und wieviel sich ändert durch Massenwirkungen ...

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Das bedeutet, dass jemand sich bemüht hat, etwas, das er nicht versteht, in Worte zu fassen, die andere nicht verstehen und ihn dafür lieben ... ;-)

Liebe ist nichts weiter als ein Gefühlscocktail, der uns mit den intensivsten Wohlgefühlen versorgt. Inszeniert von der Evolution, damit wir den Fortbestand unserer Art sichern. Schüttet jemand das Cocktailglas aus, sind wir sauer. Und wenn wir gemerkt haben, wie blöde wir waren und es deshalb schwer wird, einen neuen zu finden, der uns das Glas wieder füllt, können wir sogar so grantig werden, dass innigste Liebe sich in teuflischen Hass verwandelt.

Das ist dumm, aber weit verbreitet unter Vernunftwesen, Verstandbesitzern ...

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Weiß man, dass es allen Erscheinungsformen der Schöpfung, auch Pflanzen und Tieren, ausschließlich um das Erreichen von genug Wohlgefühlen geht, kannst Du dir sicher auch vorstellen, dass ein dauerhaftes Zuviel an Unwohlgefühlen so große Defizite produziert, dass die Hoffnung auf Änderung immer kleiner wird. Dann regelt der Körper ab, indem er seine Gefühle „einfriert“.

Zum Wahrnehmen positiver und negativer stehen uns im Hirn ja nur zwei Zentren zur Verfügung: Das, welches Belohnungen registriert, und das, das Angst- und Panikreize verarbeitet. (Es gibt außer positiv und negativ Wertbarem nichts.)

Unwohlgefühle sind notwendig, um Wohlgefühle wahrnehmen zu können über andere, weil nur Unterschiede Wahrnehmungen ermöglichen. Immer freilich im weitesten Sinne ... (Setz dich mal in einen stockdunklen Raum und versuche, was zu erkennen.) Dummerweise übertreiben Vernunftwesen gerne ein bisschen zu ihren Gunsten und verdrängten damit sogar aus ihren Köpfen, worum es beim Verwirklichen, Realisieren des vielbegehrten Idealzustandes Gerechtigkeit geht. (Kannst ja mal herumfragen, was Mitmenschen unter „gerecht“ verstehen ... Den meisten fällt nur „angemessen, fair“ ein. Doch das kann in den vielen Beziehungen, in denen meist einer weniger zu melden hat, ALLES und NICHTS bedeuten. Auch MINUS, wenn Auseinandersetzung irgendwann tödlich enden.)

Es gibt übrigens nur Gemeinsamkeiten. Das Prinzip, dass alle Aktivitäten beherrscht, funktioniert nur über Partnerschaften. Noch nie wurde ein alleine herumschwirrendes Teilchen gesehen, von denen ja bekanntlich unvorstellbar viele die Mikrokosmen ausmachen. Und die beherrschen auch den Makrokosmos bis in die letzten Zipfel unseres Gesamtuniversums mit ihrem faszinierend gerechten Energiemanagement.

Ich habe mich vor vielen Jahren mal in eine endogene Depression geschrieben. Ich malte mir damals aus, was passieren würde mit der Menschheit, würde roter Schnee vom Himmel fallen und es danach immer kälter und kälter werden. Mit dem Verheizen der teueren Designerschrankwand war die Geschichte noch nicht zu Ende. Auslöser dafür, dass ich „Der rote Schnee“ geschrieben habe, waren aber entsprechende Umstände in meinem Leben, die gar nicht mal so belastend waren, aber bei viel Empfindsamkeit stärker wirken als bei Menschen, denen so ziemlich alles den Buckel runter rutscht.

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In Deutschland ist alles möglich. Wir haben eine der besten Rechtsordnungen der Welt, die sogar Gerechtigkeit ermöglicht. Allerdings wird sie kaum genutzt vom Volk, um sich zu entlasten. Gerne werden Rechte genutzt, um anderen eins auszuwischen. Die Justiz lässt sich von Profitinteressen instrumentalisieren, auch von immateriellen. Damit befriedigen sich dann Menschen, die angeblich dem Staat dienen. Wer mit Macht zuschlägt, wurde nicht selten davor selbst benachteiligt. Und weil uns andere Menschen fremd sind und ziemlich gleichgültig, kompensieren viele mit sowas dann ihren Frust. Zumal sowas auf fruchtbare Mithilfe stö§t. In den Polizeirevieren, Staatsanwaltschaften, Gerichten trifft man auch Menschen (ich denke recht viele), die beim Heranwachsen so üblen Frust gefressen haben, dass sie entsprechende Berufe auswählten, um sich endlich an den vielen Arsc....ern rächen zu können.

Vielleicht hat auch der Kassiererin nur dein Gesicht nicht gefallen, weil ihre Erinnerung unscharf vermischt ähnliche bereithält, mit denen sie mal üble Erfahrungen machen musste ...

All der Quatsch, den wir damit anrichten, dass wir uns vieles einbilden können und überfordert sind in unseren großen Menschenhäufen, in denen ja die gegenseitige VerANTWORTung so abnimmt, dass eine verständnisvolle Kommunikation zwischen Mächtigen ganz oben und dem aktiven Bodensatz einer Gesellschaft, Grundlage aller Macht und ihrer enormen Zugewinne, gar nicht mehr möglich ist. So müssten beispielsweise Volksvertreter sich mit allem beschäftigen, was an sie herangetragen wird über Individuen ihres Zuständigkeitsbereiches. Politiker sind bekanntlich wahre Ignoranz-Meister.

So sieht's aus. Aber für all das gibt es ja einen „gerechten Ausgleich“, sozusagen etwas „legitime Selbstjustiz“ für's Volk: Mit der Zustimmung von drei Landgericht-Richtern darf man beispielsweise eine angesehene Politikern öffentlich und jederzeit nachlesbar als „Dr.cks F.tze“, „Stü.k Sche.ße“ und „Schl.mpe“ bezeichnen ... (gutefrage.net zwang mich, diese Worte abzuwandeln, weil das vulgär klingt.)

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Du könntest dir „DAS GROSSE KLEINMALZWEI“ einschädeln, das genial einfache Prinzip der erfolgreichsten und friedlichsten Veranstaltung aller Zeiten (Evolution). Bei geringstem Ressourcenverbrauch garantiert das ein Höchstma§ an gemeinsamem Zufriedensein, das weiterem nicht im Wege ist. Damit sind alle Erscheinungsformen der Schöpfung sehr zufrieden, wenn sie sich an dieses Prinzip halten. Das gelingt den meisten, weil sie ihrem Instinkt folgen oder ihrer Genprogrammierung. Nur bei Vernunftwesen klappte das bislang nicht so richtig, weil wir uns mit unserem bisschen mehr Hirn über Selbsttäuschungen und damit produzierten Denkfehlern aus diesem Programm, diesem Bauplan von allem, gemogelt haben. Eigentlich steckt nur ein faszinierend gerechtes Verteilen von Energie dahinter, was ja in all den kleinsten Bestandteilen (Atomen) passiert, aus denen sich alles entwickelte, und die alles aufrecht halten ...

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