Wir haben damals unser Baby in der 17. SSW verloren und das war für uns eine harte Prüfung.

Eine Wunderwaffe gibt es nicht außer, dass ihr zusammenhalten müsst und es schweißt euch noch mehr zusammen.

Meine Frau wurde ziemlich schnell erneut schwanger und der Kleine wird im Dezember 2. Wir sagen immer, dass er es auf Anhieb zu uns (seine Schwester und wir) geschafft hat aber beim 2. Anlauf.

Wünsche euch viel Kraft und alles Gute.

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BMW

Unsere beide Kinder haben auch solche Autos und auch Motorräder. Sie lieben die Fahrzeuge und fahren damit immer wieder gerne im Garten und auch Haus rum.

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Vielleicht eher ein Badeanzug? Da muss du nicht immer etwas zurecht rücken.

Lass dich von den Leuten nicht unter kriegen.

Meine Frau war gestern mit unsere Kinder und eine Freundin im Schwimmbad. Sie hat durch einen Autounfall viele Narben die noch sichtbar sind. Ergebnis war, dass sie von Leuten deswegen beleidigt wurde und Abends hier heulend im Garten saß.

Und sie wiegt bei 172cm um die 50kg. Ist also dünn um nicht zu sagen zu dünn.

Was ich sagen will: Lass dich von den Leuten nicht herunterziehen und es gibt dünne sowie dicke Menschen. Du hast genauso ein Recht auf Spaß und Schwimmbad wie jeder andere.

Wünsche dir viel Spaß beim schwimmen und viel Erfolg bei deinem Plan.

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Hey 121511

Ich weiß aus eigener Erfahrung wie schnell sich Frauen hängen lassen wenn sie ihre Babys/Kinder nicht täglich sehen können. War bei meiner Frau damals nicht viel anders als bei deiner.

Das Band zwischen Mutter und Kind ist viel stärker als zwischen Vater und Kind.

Unsere Tochter hat bei mir immer als Baby immer nur geschrien und selbst füttern durfte nur die Mama. Unserem Sohn war es von Anfang an sowas von egal.

Auf alle Fälle, durfte unsere Tochter damals zu meiner Frau auf die Intensivstation. Das wurde sogar von den damaligen Ärzte angeraten um ihr neuen Lebensmut zu geben.

Rede auf alle Fälle mit den Ärzten und lass dich auf gar keinen Fall abwimmeln.

Wünsche euch alles Gute und viel Kraft für die nächste Zeit

Tom

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Hab ich auch schon gemacht als unser Sohn in der Klinik lag und wir niemanden für unsere Tochter hatten. Meine Frau war auch bei dem Zwerg in der Klinik.

Hat der Hausarzt ohne Probleme gemacht.

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Ich bin Polizist und bin zwar Stolz auf das was ich beruflich sowie privat erreicht habe, aber Beruf und Privatleben sind 2 verschiedene Paar Schuhe.

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Unsere Tochter hat eine Zeitlang nur geschlafen, wenn sie bei meiner Frau auf der Brust/Bauch lag. Selbst bei mir auf der Brust ist sie nie eingeschlafen. Meine Frau hat dann irgendwann ein Stofftier ihr T-Shirt angezogen und diesen in das Bettchen gestellt und die Kleine drauf gelegt. Anfangs blieb sie immer bei ihr und hat sie solange gestreichelt bis sie schläft und irgendwann ging es dann so. Inzwischen schläft sie ohne Probleme ein. Sie ist allerdings schon 2,5 Jahre.

Unser Sohn (7 Woche) hat anfangs im Beistellbett neben meine Frau geschlafen und inzwischen schläft er in seinem Zimmer. Er ist ganz anders wie seine große Schwester und schläft von Anfang an Nachts durch.

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Wieso schauen Polizisten einen immer so grimmig an?

Ich habe das "Glück" mehr oder weniger direkt nebst einer großen Polizeidienststelle zu wohnen. Das kurioserweise Negative dabei ist, dass ich praktisch täglich mehreren Streifenwagen begegne. Sicherheitsgefühl kommt dabei allerdings nicht auf (was es ja eigentlich sollte), sondern eher Unbehagen. Der Grund: 90 Prozent der Beamten, nicht übertrieben, neben denen ich täglich im Auto an der Ampel stehe, haben einen Blick drauf, als würden sie einen gleich töten wollen oder in mir eine potentielle Straftäterin vermuten.

Auch wenn man (wie ich jedenfalls) nichts zu verbergen hat, ist das sehr unangenehm und macht einen teilweise wütend - mit der Konsequenz, dass man grimmig zurückschaut und sich in Gefahr begebt, ein Stück seiner kostbaren Zeit bei einer "routinemäßigen Verkehrskontrolle" einbüßen zu müssen und sich noch mit schlecht gelaunten, teilweise aggressiven (als hätten sie Aufputschmittel genommen) Beamten rumärgern zu müssen (auch schön passiert), weil man ja so komisch geschaut hätte.

Die Frage daher: Wieso ist das so? Wie ich auch auf dieser Plattform lesen kann, ist das ja kein Einzelfall. Sehen die Herren (und Damen) in jedem einen Straftäter, stehen viele tatsächlich oder Medikamenteneinfluss (Schichtarbeit, habe auch mal ne Studie darüber gelesen), verdienen die zu wenig (dann hätten sie ja auch was anderes lernen können, wenn der Job sie nicht erfüllt) oder ist es alles nur eine Art "Schauspiel", um die Menschen einzuschüchtern. Aber wenn letzteres der Fall ist, verfehlt die Polizei m.E. ihre eigentlich Aufgabe.

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Ich bin einer von den grimmigen Polizisten. 😉

Wenn du gerade einen schweren Einsatz hinter dir hast, welche dich psychisch und physisch an die Grenzen gebracht hat, dann hat keiner mehr die Kraft und Lust noch lieb und nett zu lachen.

Der Job ist oft nicht einfach und wir müssen stets konzentriert sein um die Menschen, welche unser Schutz brauchen, zu schützen und natürlich auch uns.

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Freundin hat Hausverbot im Jobcenter und ihr Hartz4 wurde zu 100% sanktioniert?

Der Regelsatz von meiner Freundin wurde schon im November 2017 zu 100% sanktioniert. Soweit ich weiß bekommt sie nur noch einen Teil der Miete überwiesen. Sie verdient selber Geld, wird aber nur nach Bedarf beschäftigt und verdient um die 300€. Von ihrem Geld muss sie immer einen Teil der Miete zahlen. Als sie noch Hartz4 bekam hatte sie insgesamt 480€ zur Verfügung für Nebenkosten und Lebensbedarf. Von der Miete musste sie immer 220€ selbst zahlen, der Rest wurde vom Jobcenter übernommen.

Seitdem sie zu 100% sanktioniert wurde, wird nur noch der Teil für Miete gezahlt und von ihrem Gehalt muss sie dann noch 220€ abziehen für Miete. Da ihr das Geld schon vorher nicht reichte, hat sie schon seit September ihren Mietanteil nicht mehr gezahlt. Sie wird ja nur nach Bedarf beschäftigt und es kann sein dass sie mal nur 150 oder 200€ verdient.

Diesen Monat ist sie dann ins Jobcenter und ist ausgerastet. Sie ist betrunken ins Jobcenter und hat einen Angestellten mit einer Bierflasche beworfen. Der musste dann zum Arzt und meine Freundin musste bis zum nächsten Tag in der Ausnüchterungszelle verbringen.

Jetzt hat sie schon hohe Mietschulden (über 1000€) angehäuft und hat 6 Monate Hausverbot im Jobcenter. Bei ihrem Job steht sie auch schon kurz vor der Kündigung. Wenn sie zb. 300€ verdient, müsste sie eigentlich 220€ für Miete abziehen. Da sie aber auch manchmal nur 200€ verdient, kann sie die 220€ gar nicht selbst zahlen. Da sie ihren Mietanteil aber sowieso seit Monaten nicht mehr zahlt hat sie ihr Gehalt dann für Lebensmittel zur Verfügung. Die Nebenkosten hat sie übrigens auch schon seit Monaten nicht mehr gezahlt. Sie kann nicht mehr ins Jobcenter, was ist jetzt zu tun?

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Solange das Geld noch für Alkohol reicht kann sie auch die Miete zahlen. Sorry aber für sowas habe ich kein Verständnis.

An ihre Stelle würde ich mich SCHRIFTLICH bei dem Angestellten entschuldigen, vielleicht kann sie so noch etwas rausreißen. Denke aber das sie noch eine Anzeige wegen Körperverletzung bekommt.

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Unsere Tochter war ein positiver Unfall welches zu einem Wunder wurde. Jetzt ist unser zweiter Unfall unterwegs und wir freuen uns über alles. 

Für uns war ein Kind nie ein Thema und hat nicht in unser Leben gepasst. Das hat sich schlagartig geändert als wir das erste Ultraschallbild gesehen hat. 

Kinder können gewollt sein und keine schöne Kindheit haben oder auch ungewollt und dafür über alles geliebt sein. 

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Unsere Kleine (knapp 27 Monate) fing kurz vor ihrem 2. Geburtstag an die Windeln nicht mehr zu wollen und bekommt sie jetzt nur noch über Nacht. Allerdings meldet sie sich bereits auch schon Nachts wenn sie muss. Wir haben ehrlich gesagt auch kein großes Theater mit Töpfchen oder sonst was gemacht. Sie hat es von ganz alleine irgendwann gewollt und wir haben sie gelassen. Natürlich passiert auch noch tagsüber ab und an mal ein kleines "Unglück" aber das ist ganz normal. 

Essen konnte sie mit den Fingern mit etwa 8 Monaten und mit Besteck ab etwa 1,5 Jahren (vielleicht auch etwas früher). 

Laufen konnte sie selbstständig mit 1 Jahr und da wurde auch in etwa das Bett umgebaut, da sie rausgeklettert ist und sich manchmal eine blutige Nase verpasst hat. 

Sprechen von einzelne Wörter mit etwa 1 Jahr und Sätze mit 18 Monate. 

Gefahrenquellen in der Küche wie Herdplatte erkennt sie. Haben ihr aber auch immer gesagt, dass es weh tut wenn sie drauf fässt. Im Straßenverkehr hört sie auf uns und bleibt immer solange stehen bis wir ihr sagen, dass sie gehen darf. Genauso nimmt sie nichts von Fremden noch nicht mal ein Luftballon ohne unser Erlaubnis. 

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Wir haben letztes Jahr im Juni am 16. im ganz kleinen Kreis  (nur unsere Tochter, die Eltern sowie unsere Trauzeugen welche gleichzeitig die besten Freunde sind) geheiratet und am 18. dann ganz groß mit allen. 

Allerdings wussten alle bereits vorab Bescheid, dass wir standesamtlich extra klein halten wollten und wir an dem Tag heiraten. Uns war das wichtig da wir niemanden verprellen wollten. 

Warum wollt ihr daraus so ein Geheimnis machen? Für die Eltern ist so eine Hochzeit auch etwas besonderes... schließlich beginnt für ihr Kind ein neues Kapitel.

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Ich bin selber nicht an Bulimie erkrankt aber habe es damals bei meiner Freundin  (jetzt Frau) miterlebt und sie hat es geschafft... auch wenn es ab und an kleinere Ausrutscher gibt. 

Sie litt in ihre Teenagerzeit unter starke bulimische Attacken und hatte einen BMI von etwa 13. Was ihr damals geholfen hat daraus zukommen war ihr Therapeut und den Willen es zu schaffen. 

Sie hatte damals einen festen Tagesablauf gehabt mit feste Essenszeiten. Ausserdem wusste jeder in ihrem Umfeld bescheid und so war die "Verführung" das ihr jemand etwas zum essen angeboten hat mehr als gering. 

Es braucht sicherlich Zeit und es gibt auch immer wieder kleinere (und auch größere) Rückschläge, aber wenn du den festen Willen hast, dann schaffst du es auch. Versuche viel zu unternehmen und am besten so, dass du nicht mit dem Thema "Essen" in Kontakt kommst. 

Wünsche dir alles Gute 

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Ich persönlich würde so nicht vor die Tür gehen. Ist aber deine Sache. 

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Ein Hund oder Tiere allgemein sind Anschaffungen die ins Geld gehen und sollte gut überlegt sein. 

Natürlich kostet ein Hund aus dem Tierheim auch etwas... nennt sich dort nur Schutzgebühr. 

Mal eine kleine Rechnung von unserem kleinen Racker und was wir für Ausgaben haben. 

- Haftpflicht jährlich 110,-€ (kommt auf die Versicherung an)

- Steuer jährlich um die 200,-€ (ist von Stadt zu Stadt unterschiedlich) 

- Tierarzt mindestens 120,- im Jahr... hatten auch schon Rechnunge von über 1500,-€ 

- Futter jährlich locker 600,-€ 

- Zubehör  (Leine, Spielzeug, Halsband,...) 300,-€/ Jahr 

Und da habe ich jetzt noch nicht mal alles aufgelistet. Ein Hund ist keine Maus oder Ratte welche nach 2 Jahre stirbt, sondern ein Mitglied der Familie der 15 oder noch älter wird und sollte sehr gut überlegt werden. 

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Ich weiß wie du dich fühlst. Meine Frau leidet seit sie 16 ist immer wieder an Bulimie und es sind oft richtige Kämpfe sie da wieder rauszubekommen. 

Versuche nochmal mit ihr sachlich und ruhig zu sprechen. Vergiss dabei nicht ihr auch zu sagen was deine Sorgen und Ängste sind. Gleichzeitig solltest du ihr zeigen, dass du auch weiterhin zu ihr stehst, sie liebst und ihr es gemeinsam durchsteht. 

Vielleicht kannst du sie irgendwann vorsichtig fragen warum sie keine psychologische Hilfe möchte. Oft sind es einfach Ängste sich zu zugestehen, dass man ein Problem hat oder auch Verlustängste. 

Gerne kannst du mich anschreiben wenn du vielleicht eine Frage hast oder einfach jemanden zum reden brauchst. 

Wünsche dir (euch) alles Gute 

Tom

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