Für eine brauchbare Sprachverständlichkeit sind typ. ca. 20dB SINAD notwendig.

Gerät1 benötigt 0,8µV für 20 dB, das entspricht einer Signalleistung von ca. -109dBm.

Gerät 2 benötigt 0,25µV für 10 dB, das entspricht -119dBm. Für 20dB SINAD wären das dann auch 10dB mehr, also -109dBm.

Damit ist die Empfindlichkeiter beider Geräte auf dem Papier also gleich.

Was in der Praxis bei grenzwertig schwachen Signalen aber unterschiedlich sein kann, ist die Qualität des Demodulators (durch Verzerrungen z.B.) und natürlich auch die der anderen Baugruppen.

Beim CB-Funk bestimmen aber nicht unbedingt die Empfindlichkeit der Geräte was noch emfpangen werden kann, sondern die Umgebungsbedingungen: Grundrauschen an der Antenne, Störungen durch Schaltnetzteile, LED-Lampen, athmosphärische Störungen usw. Durch Störsignale kann die tatsächliche Empfindlichkeit oft nicht ausgenutzt werden.

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Die Gläser sollten sauber sein. Am besten mit kochend Wasser ausspülen, die Deckel in kochendes Wasser legen. Wenn man die Marmelade dann kochend-heiß einfüllt, die Gläser zuschraubt (geht mit neuen gummierten Gartenhandschuhen ganz gut) und gleich umdreht und auf den Deckel stellt sollte es ausreichend sterilisiert sein. Durch die kochend heiße Marmelade werden die Deckel so mit-sterilisiert. Zuckerarme Marmelade ist empfindlicher, es gibt auch dazu Tips im Internet... Ich weis, dass manche Leute die Deckel vorher in Schnaps legen oder etwas Schnaps in die Deckel füllen. Aber auch ohne Schnaps sind uns nur selten mal Gläser später schlecht geworden. Das mit den Gläsern im Backofen ist Einwecken, Einkochen undso...und macht den Inhalt noch länger haltbar, aber der Geschmack leidet eher...aber wieviele Jahrzehnte soll das denn auch halten... ;-)

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Die Ausrichtung der Bestückungsautomaten wird oft mit IR- oder sichtbar-rotem Licht und monochromatischen Kameras realisiert, manche Systeme verwenden auch aufgespaltene Laser um Punkt- oder Gittermuster zu projezieren, Grenzpunkte zu beleuchten usw. Der Kontrast ist bei nicht-roten Lacken am größten, die Kameras arbeiten typischerweise als quasi-"S/W" Kamera, unter rotem Licht erscheinen Grüntöne extrem dunkel, unerwünschtes Streulicht betrahlter (blanker) Kontakte wird minimiert und die Kontaktränder dadurch markanter. -> Die Shutterzeit (el. Videoblende/-Verschluss) kann kleiner und die Bilderfassung schneller werden und damit sind höhere Bestückungsgeschwidigkeiten möglich. Es gibt auch bräunliche und blaue Lacke, aber die lassen sich nicht so gut mit UV-Licht aushärten. (Den Lackierprozess kenne ich aber nicht...)

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Trotz Studium gut verdienen? Das wird schwer ;-) Du meinst wohl Nicht-Studien-Berufe? Tatsächlich gefragt sind Spezialisten in der Oldtimer- und Klassikbranche. Also KFZ-Mechantroniker, am besten dann Meister machen, evtl. auch Technikerschule, dann spezialisieren am besten bei einem Restaurator, Oldtimerhändler usw. Gut wenn man selber schon einen Oldtimer besitzt und ihn technisch in- und auswendig kennt.

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