Hallo,

provokative Frage: warum steht der Hund allein am Zaun?

Lass ihn lernen an den Zau ohne Bellen heranzugehen. Dafür ist allerdings zwingend Deine Anwesenheit notwendig!

Denn: der Hund steht am Zaun und bellt, um Dir zu sagen "Da ist jemand, kümmere Dich darum (sonst mache ich das!)."

Bei Fragen gerne auch anrufen...

Einen Gruß in die Runde Till

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Hallo,

lass das + weg und gib dafür 00 ein. Deutschland hat beispielsweise +49 ... würde also 0049 werden

Einen Gruß in die Runde Till

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Hallo und guten Tag,

hier wäre zunächst herauszufinden, warum Ihr Hund es nicht akzeptieren kann, wenn Sie weg sind. Grundsätzlich gibt es zwei Ansätze:

  1. Trennungsangst

  2. Kontrollverlust

Diese Ansätze sind zunächst abzuklären und erst dann ist es möglich dem Hund mit entsprechend zu arbeiten und sein Problem zu lösen. Allerdings ist es zwingend, den Hund in seinem häuslichen Umfeld und in seinen Aktionen beobachten zu können, da weitere Aspekte zu diesem Verhalten beitragen (können).

Gerne können Sie sich telefonisch melden.

Ein Gruß in die Runde

Till

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Hallo und guten Abend,

das Verhalten des Hundes kann mehrere Gründe haben: - er will manipulieren - er will etwas festhalten (kann er nur mit dem Maul) - er hat gelernt sich buchstäblich die Menschen vom Hals zu halten - etc.

Wie erkennbar, ist die Klärung des Verhaltens mit einer so kurzen Frage nicht ausreichend zu klären. Zum Beispiel: in welchen Situationen zwickt der Hund? Zwickt auch "fremde" Menschen, passiert es beim Spiel, oder immer wenn sie "Lust" dazu hat???

Vielleicht schreibst Du ein wenig detaillierter.

Ansonnsten kannst Du Dich auch gerne melden.

Einen Gruß in die Runde

Till

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Hallo Kristin,

grundsätzlich ist die Hundebox nichts Schlimmes, zumal ihr selbige für's Autofahren nutzen wollt. Also macht es da schon Sinn den Hund früh dahingehend anzutrainieren.

Das "Wandern" eines Schlafplatzes ist schon artgerecht. Stell Dir vor, dass das Hunderudel von A nach B zieht, quer durch die Lande... ;-) Kommt er immer wieder an seinen ersten Liegplatz zurück?!?!

Nochmals zur Box: da der Hund ein Rudeltier ist, ist es auch nicht negativ, wenn der Hund (immer wieder) im Schlafzimmer schläft. Wenn er älter ist, wird sich das ohnehin legen. Kann aber sein, dass der Hund später immer mal wieder einen "Rundgang" macht, eben auch durch das Schlafzimmer, um zu schauen, ob sein Rudel noch vollständig ist.

Vielleicht macht ihr während der Welpen- und Junghundezeit einfach den Deckel von der Box. Dann kann der Hund einfacher lernen diesen und später auch andere "offene" Liegeplätze zu akzeptieren.

Einen Gruß in die Runde

Till

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Hallo!

Wie deutlich erkennbar, sind die üblichen Hilfsmittel nichts Wert (Wasserspritzen). Die Ursache für das Bellen muss gefunden und anschließend eine Alternative geschaffen werden. Maja kann die Sitution Klingeln nur für sich klären, wenn sie merkt, dass Mensch die Verantwortung an der Tür übernimmt. Hier wäre ein "Klingeltraining" sinnvoll, bei dem der Hund lernt, den Auslöser Klingel hinzunehmen, ohne darauf mit Bellen zu reagieren.

Allerdings spielen da auch noch weiter Detail im häuslichen ein große Rolle...

Kannst Dich gerne melden...

Einen Gruß in die Runde

Till

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Vermutlich lediglich eine Fissur (feiner Geweberiss). Kann beim Eindringen durchaus mal passieren...

Sollte die Blutung länger dauern, oder intensiver, solltest Du einen Arzt aufsuchen.

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Hallo,

ich gehe davon aus, dass Deine Katze lediglich "probiert" hat. Es kann also sein, dass sie Durchfall bekommt, der allerdings nur kurzfristig sein wird. Babyöl enthält naturgemäß sehr wenig chemische Zusätze - Duftstoffe etc. - sodass es bei kleinen Mengen vermutlich zu gar keiner Reaktion kommen wird.

Einen Gruß in die Runde

Till

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Hundeverhalten- Was sollen wir tun?

Hallo, ich habe eine Frage zum Verhalten des Hundes meines Bruders. Zum Hund Es handelt sich um eine 2-Jährige Weiße Schweizer Schäferhündin. Sie hat seit ihrer Geburt jedoch ein Handicap - bei der Geburt ist ihre Rute mehrmals gebrochen- sie kann diese nicht mehr bewegen, weshalb sie sich manchmal selber ankotet. Vorab: Mein Bruder hat eine seltene Stoffwechselkrankheit und ist sehr viel zu Hause auch in der Welpenphase hat der Hund nur wenig Kontakt zu anderen Hunden/Menschen/ Tieren/ Kindern gehabt. Sie kennt eig. nur meine Mutter ihren Hund Carlo (7 Jähriger Dackel Mischling, nicht kastriert). Ich wohne jedoch seit einigen Jahren 600km entfernt von zu Hause und sah meinen Bruder und den Hund nur alle 3-4 Monate ca. und immer hat sich der Hund mir gegenüber sehr ängstlich verhalten. Ich habe sie ignoriert, nicht bedrängt und nicht angesprochen und wollte abwarten bis sie kommt. Doch sobald ich sie nur "wahrgenommen habe" hat sie verängstigt geschaut, sich versteckt und gebellt. Mein Bruder ist jetzt hierher gezogen und hat eine kleine Wohnung etwa 2min entfernt von hier. Ich war nun öfters bei ihm zuhause und wenn mein Bruder in der Nähe ist verhält sie sich ängstlich gegenüber anderen auch mir und versteckt sich, oft uriniert sie aus Angst sofort. Wenn ich jedoch mit ihr alleine bin ist sie ein Traumhund! Sie hört auf alle Kommandos, zieht nicht an der Leine und hat keine Probleme mit anderen Hunden/Kindern/ Männer allem sogar Freilauf ist kein Problem, sie apportiert und hört auf mich! Doch sobald mein Bruder dabei ist oder alleine mit ihr ist- das komplette Gegenteil- sie knurrt alles und jeden an- zieht an der Leine- so stark - freilaufen lassen geht auch nicht da sie dort nicht mehr zurück kommt und Kinder hinterherrennt und diese anbellt. Wenn ich den Hund nachdem ich ein tollen Tag am See und Wiese mit Schwimmen, Ballspielen wieder bei ihm zu Hause Abgebe verhält der Hund sich mir gegenüber wieder misstrauisch. Was sollen wir tun, damit der Hund sich bei ihm genauso verhält bzw. in seiner gegenwart auch so wie bei mir? Mfg Casy

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Hallo Casy,

ich kann die hier geäußerte Vermutung, dass Dein Bruder mit seiner Hündin (schade, dass Du den Namen hier nicht nennst) nicht gut umgeht absolut nicht nachvollziehen.

Meines Erachtens ist die Hündin in Anwesenheit Deines Bruder - auch aufgrund des reizarmen Aufwachsens und eben wegen seiner Krankheit - extrem unsicher. Die Zeichen die sie gibt, Rückzug, Verbellen, weisen deutlich darauf hin. Im Gegenzug bedeutet es aber auch, dass DU der Hündin, wenn Du allein mit ihr bist, diese fehlende Sicherheit geben kannst. Ob bewusst oder unbewusst spielt da keine Rolle.

Noch absurder empfinde ich die Aussage, die Hündin dürfe nicht zurück zu Deinem Bruder!!!

Eine zielgerichtete Arbeit mit dem Hund würde hier schnelle Abhilfe schaffen können! Somit das Verhalten normalisiert und die beschriebenen Schwierigkeiten erledigt werden können.

Einen Gruß in die Runde

Till

PS: Melde Dich, wann immer Du meinst

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Hallo duggymum56,

das Bild, welches Dir Deine Hündin zeigt, scheint einerseits recht eindeutig, andererseits kann dieses Verhalten viele Gründe haben, die uns so nicht bewusst sind/werden. Einen direkten Zusammenhang zur Läufigkeit im Sinne der Gesundheitl kann man sicherlich nicht ausschließen, meiner Meinung nach dürfte dies eher unwahrscheinlich sein – dies bestätigt im Grunde auch der TA.

Das Verhalten wird einen viel simpleren Grund haben. Ich mach da mal ein Besipiel: Als Du (ich gehe zumindest davon aus, dass Du weiblich bist) Deine erste Menstruation hattest, hast Du Dich sicherlich auch erschreckt, warst unsicher und hast SICHERHEIT bei Deiner Mutter oder Deiner Schwester o.ä. gesucht. Jetzt stell Dir mal vor, Deine Mutter hätte dies alles nicht bemerken, gar aussitzen wollen... Das wäre wohl nicht in Deinem Sinne gewesen. Das soll keine Kritik an NoradieHexe sein!!! Lediglich eine Erklärung.

Leider aber machen wir es uns mit unseren Hunden oft zu einfach... Es wäre auch noch wichtig zu erfahren, wie Du/ihr mit der Läufigkeit umgegangen seid; Blut, unnormmales Verhalten, Unruhe... Das ist sicherlich nicht immer so toll. Wie waren da Deine Reaktionen?

Ohne Deinen Hund in seinem Verhalten beobachtet zu haben kann ich Dir hier nur sagen, dass Deiner Hündin der Schutz/Sicherheit während der Läufigkeit gefehlt hat. Klar zu erkennen, dass sie sich der ursprünglich sicheren Umgebung entzieht, aber dort, wo sie ohnehin selber die Kontrolle hat (draußen), weiterhin gut damit zurecht kommt, auf sich selbst gestellt zu sein.

Ein weitere Punkt: sie schläft ziemlich viel. Das ist immer relativ. Hunde sind nicht dafür geboren, ständig in Aktion zu sein. Ein normaler Hund würde mindestens 90 % des Tages dösen/schlafen, soll heißen mit Ruhen verbringen. Auch die Menge des Fressens ist da in Abhängigkeit zu bringen.

Des Weiteren wäre zu klären, ob in Deiner/Eurer direkten Umgebung Veränderungen stattgefunden haben. Das können Kleinigkeiten sein, besipielsweise eine Geburtstagsfeier mit vielen unbekannten Personen, das Umräumen eines Zimmers in der sich die Hündin häufig aufhält, veränderte Tagesabläufe auf Grund beruflicher Dinge... Sogar der Einbau einer anderen Haustürklingel kann zu ungeahnten Verhaltensänderungen beim Hund führen!

Zusammengefasst: Für eine exakte Klärung des Verhaltens ist es unerlässlich den Hund zu sehen, zumindest aber ein klärendes Gespräch zu führen. Schau wenn Du magst auf mein Profil. Eine Kontaktaufnahme dürfte dann kein Problem sein.

Mit einem Gruß zu Dir und in die Runde

Till Brandt

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Hallo Kaesesahentorte,

leider kann ich Dir keine PM zukommen lassen. Schau in mein Profil und nimm Kontakt auf, wenn Du magst.

Einen Gruß in die Runde

Till Brandt

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Moin auch!

Beim Hund geht es nie darum WAS er macht, sonder WARUM er es macht.

Mögliche Gründe für das Pinkeln in die Wohnung:

  • organische Gründe. Beim TA abklären ob die Hunde gesund sind.
  • Protest, bzw. Auflehnung. Die Führung durch den Menschen wird abgelehnt.

Ein Hund beginnt mit Protest und Auflehnung in Verbindung mit Urinieren in die Wohnung immer dann, wenn der Mensch seiner Führungsrolle nicht gerecht wird.

Hier sind es zwei Hunde, die im Grunde untereinander bereits ihre Bereiche markieren. Es sollte mich nicht wunder, wenn einer oder bereits beide auch auf Kleidungsstücke der Menschen uriniert.

Hier ist professionelle Hilfe von Nöten, die dem Menschen aufzeigt, sich in dem Rudel wieder als Führung aufzustellen.

Eine Gruß in die Runde, Till

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...da hat dieser TA ja so richtig Geld verdient. Schade für Dich! Antibiotika macht präventiv überhaupt keinen Sinn!

Frage wäre zunächst: Daumenkralle (vorne), oder "Wolfskralle" (hinten) Geholfen hätte: Arnica c200 3 * 5 Kügelchen. Die Kralle locker verbinden und morgen in aller Ruhe zu Deinem TA.

Übrigens, kannst Du Dir vorstellen, dass Dein Hund, würde er noch in "wilder Einsamkeit" unterwegs sein, in einem solchen Fall einen TA aufsuchen könnte, bzw. Antibiotika bekommen würde???

NEIN! Im Zweifelsfall würde der Hund sich dieses verletzte und ggf. überflüssige Gliedmaß selber abbeißen und entsprechend "schonen". Das wär die NATUR!!!

Wie auch immer, geh morgen zu DEINEM TA und kläre es in aller Ruhe. Dein Hund wird dabei nicht zu Grunde gehen.

Einen Gruß in die Runde Till

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Moin zusammen,

schon mal darüber nachgedacht, dass der Hund gewissermassen "ausgezogen" wurde?! Dem Hund fehlt seine gewohnte "Kleidung" und das verunsichert ihn.

Nach einigen Stunden, ggf. auch Tagen erledigt sich das von ganz allein, weil er sich daran gewöhnt hat.

Einen Gruß in die Runde

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Moin, macht mich schon nachdenklich, wenn dieses Präparat in dieser Communitie nicht bekannt ist... Welchen Effekt soll das Medikament haben? Welches gesundheitliches Problem hat Dein Hund? Erzähl mir ein wenig mehr und ich kann Dir vielleicht weiterhelfen... Dir einen angenehmen Abend und ein Gruß in die Runde, Till

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Hallo Zusammen,

ich bn doch erstaunt, was hier so geschrieben wird...

@mausi: Natürlich habe ich Verständnis für Dich und Deine Situation. Hast Du Dich aber bis heute schon mal gefragt, warum Dein Hund "keine Kinder mag"??? Hast Du bis heute daran gearbeitet???

@all: Klar, das Einfachste ist, den Hund abzugeben. Prima!

Hier geht es doch aber wirklich nicht darum, ob es der Hund merkt... Ein Hund merkt nicht, ob Mensch schwanger ist. Was er gleichwohl merkt, dass sich der Mensch anders verhält. Darauf reagiert er mit Unsicherheit. Mensch reagiert darauf jedoch nicht, sodass die Unsicherheit zunimmt...

Wohl wahr, der Hund ist ein Rudeltier, also lasst ihn am Rudel teilnehmen!!! Stellt klare, für den Hund eindeutige Regeln auf, dann gibt es auch keine Missverständnisse!!!

Soviel für's erste, Euch allen schöne Ostern und ein Gruß in die Runde, Till

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Hallo,

weiter oben wird auf Diazepam hingewiesen. Das ist erste Wahl bei akutem Auftreten!!!

Ansonnsten muss Dein Hund auf Luminal eingestellt werden. Dies ist ein bewährtes Mittel bei Epilepsie. Dein Tierarzt muss Dir da unbedngt bei der Dosierung helfen. Ansonsten bleibt nur ein Wechsel des Tierarztes.

Übrigens, versuche trotzdem ruhig dabei zu bleiben.

Ein Gruß in die Runde, Till

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Hallo zusammen,

bedenkt bitte bei Euren Überlegungen auch, dass Schuppenbildung ein deutliches Anzeichen für Stress ist.

Eine Futtermittelunverträglichkeit oder -allergie zeigt sich eher selten mit sporadisch auftretender Schuppenbildung.

Ggf. tierärztlich abklären!

Ein Gruß in die Runde, Till

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