Hallo, morgen beginnt mein Praktikum in einer Tierklinik und ich freue mich schon rieeeesig drauf. Alle sagen, dass ich absolut besessen von Tieren bin 😂. Dem kann ich auch zustimmen, denn ohne Tiere kann ich nicht leben. Ich liebe meine Tiere mehr als alles andere auf dieser Welt und so kommt es dazu, dass ich seit ich denke kann schon immer Tierärztin werden möchte. Für mich kommt absolut kein anderer Beruf in Frage, denn ich möchte Tieren helfen und weiß auch, dass man manchen von ihnen nur noch mit einer Einschläferung helfen kann und bin auch sehr froh, dass man dazu in der Tiermedizin die Möglichkeit hat und die armen Tiere so nicht länger leiden müssen. Ich musste privat schon zwei geliebte Tiere über die Regenbogenbrücke gehen lassen und es war der absolute Horror für mich, aber ich wusste, dass es das beste für sie war. Nun ist es klar, dass man als Besitzer da steht und sich die Augen ausheult aber als Praktikantin kann ich sowas ja nicht bringen. Schließlich würde es den Besitzern sowie auch dem Tierarzt ja nicht gerade Helfen. Aber wie ist es denn so als Außenstehender? Nimmt es einen genauso schlimm mit, obwohl man das Tier nicht kennt oder siegt meist der Gedanke, dass es das beste für das Tierchen ist? Und wenn man doch so mitgenommen wird, wie kann man die Tränen unterdrücken?
Praktikum beim Tierarzt - Tiere werden einschläfert?
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