Das ist halt ein Charakteristikum der Seitenketten. Eine saure Aminosäure hat in der Seitenkette eine weitere Carboxylgruppe, die ein Proton abgeben kann (Aparaginsäure) und eine basische Aminosäure eine Aminogruppe die ein Proton aufnehmen kann (Lysin). Eine polare Aminosäure hat in der Seitenkette eine polare funktionelle Gruppe wie bspw. eine Hydroxy-Gruppe (Serin) oder Thiol-Gruppe (Cystein) und eine unpolare Aminosäure hat eine unpolare Seitenkette (Valin).   

Das lässt sich zum Beispiel an den isoelektrischen Punkten (IEP) erkennen. Aminosäuren mit sauren Seitenketten haben einen niedrigeren isoelektrischen Punkt als AS mit basischen Seitenketten. AS mit polaren Seitenketten zeigen einen Trend hin zu niedrigeren IEP, da auch hier eine Protonierung an der polaren Gruppe möglich ist.   

 

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Das hängt ganz davon ab, wie die betrachteten Atome vorliegen:

http://www.idn.uni-bremen.de/pubs/Niedderer/2000-QAP-JP-b.pdf

Das kleinste und das größte Atom lässt sich einfach aus entsprechenden Tabellen ablesen. Helium hat den kleinsten kovalenten Atomradius (28 pm) und Francium den Größten (260 pm). Das sind Pikometer, also 10^-12 m. 

Die Radien variieren aber sehr stark, je nachdem wie die Atome vorliegen.   

  

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In der Serie wird Flusssäure genannt.

In dem Format Mythbusters haben sie mal getestet wie lange es braucht um mit Flusssäure Fleisch und Knochen aufzulösen und das hat wohl ziemlich gedauert. Dann haben sie eine Lösung vorgestellt, die recht schnell organische Materialien zerfrisst. Den Namen haben sie lieber nicht genannt, es war aber ziemlich wahrscheinlich Peroxomonoschwefelsäure, also Schwefelsäure und Wasserstoffperoxid. 

https://youtube.com/watch?v=gGmpVifz0wg

Gegen Ende wird die Supersäure verwendet um ein Schwein aufzulösen. 

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Ein Bachelor reicht schon aus. Bin selbst als Bachelor als Trainee bei einem Chemiekonzern untergekommen. Aber da gibt es schon noch Probleme. Aber was ich so von meinen ehemaligen Kommilitonen höre, werden immer mehr Stellen für Bachelor geschaffen. Aber in der Laborleitung wirst Du eher nicht arbeiten, sondern eher von diesen gesagt bekommen, was Du machst und dann relative Freiheiten haben. Ich arbeite gerade mit einem Assistenten an der Oberflächenmodifizierung mittels Niederdruckplasma. Das Thema hab ich von meinem Chef bekommen und der will nur die Ergebnisse haben und lässt mich sonst in Ruhe.

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2-Methylbutan ist absolut identisch mit 3-Methylbutan. Die IUPAC gibt die Nomenklatur vor und die besagt, dass mit möglichst kleinen Nummern benannt werden soll.

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http://de.wikipedia.org/wiki/Nomenklatur_(Chemie)#Sauerstoff-_oder_Oxos.C3.A4uren_und_ihre_Anionen

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Licht breitet sich nur als Transversalwelle aus und nie als Longitudinalwelle. Zur Polarisation: Licht kommt in der Natur meist nicht polarisiert vor, sondern ist eine Überlagerung mehrere Wellen (weißes Licht bspw. ist eine Überlagerung des gesamten sichtbaren Lichtspektrums). Durch Reflexion und Streuung wird das Licht teilweise polarisiert. Man kann zudem mit Hilfe von Polarisationsfiltern das Licht polarisieren. Will heißen, dass man Licht durch einen Filter schickt und nur das gewünschte Licht durchkommt, der Rest wird absorbiert bzw. blockiert. So ein Filter besteht aus zwei Kristallen mit langkettigen Molekülen (Makromoleküle wie Zucker bspw.). Lichtwellen deren Auslenkung des E-Feld-Vektors parallel zu diesen Ketten sind werden rausgefiltert. Was rauskommt ist eine polarisierte Welle.

Siehe dazu:

http://homepage.hispeed.ch/philipp.wehrli/Physik/Klassische_Physik/Polarisation_von_Licht/polarisation_von_licht.html

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