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Doch ich studiere Chemie. Ich kann doch einer Person die das fragt nicht mit elektronenübergängen und redox halbreaktionen ankommen. Natürlich vereinfacht man das.
@PFromage
Doch ich studiere Chemie. Ich kann doch einer Person die das fragt nicht mit elektronenübergängen und redox halbreaktionen ankommen. Natürlich vereinfacht man das.
@PFromage
Du hast oben links das Beryllium
die 4 die du über dem Be siehst ist die Ladungszahl (Anzahl der Protonen). Die 9,012 ist die Massenzahl. Bei euch wird Wahrscheinlich immer eine gerade zahl im PSE stehen deswegen sagen wir mal 9. Jetzt ziehst du die 4 Protonen von der Massenzahl ab. Also 9-4=5. heißt die Anzahl der Neutronen ist 5
Für die Anzahl der Protonen Musst du Die Ladungszahl Nehmen die dann der Anzahl entspricht. Bei Na zb 11. Die Anzahl der Neutronen findest du raus wenn du die Massenzahl (zB Nat mit 23) nimmst die die Anzahl von Protonen +Neutronen ist und dann die Ladungszahl Abziehst
kannst gern mit deinem Ergebnis Komentieren und ich schau obs richtig ist
Das Aluminium ist ein Metall. Das heißt dass es Elektronen abgeben will aber ungerne welche aufnimmt. Da das potential aber für Cl2 zu Cl- gilt, müsste das Aluminium auch bei der Elektronenaufnahme unterm Chlor sein, was es aber nicht ist. Achte bei der Spannungsreihe nicht nur auf die Reihenfolge sondern schau dir auch die Teilreaktionen an.
ich hoffe ich konnte deine Frage beantworten
Das Lithium gibt ein Elektron ab, welches dann von einem wassermolekül aufgenommen wird und dieses sein H Atom Abgibt ( Achtung, nicht H+ ion )
Reaktionsgleichung
2 Li + 2 H20 --> LiOH + H2
du nimmst die molare Masse M von Saccharose und teilst dann die 30g durch M, dann hast du die mol. Dann schaust du in der Reaktionsgleichung wie viele Mol O2 mit einem Mol Saccharose reagieren und multiplizierst dann dein Ergebnis von vorher damit. Jetzt hast du die Menge an O2 und musst nur noch die mol mit der Molaren Maße von O2 multiplizieren ( M von =2 ist 16g/mol)
Du musst die Molare Masse M von H2SO4 und H3PO4 nachschauen oder berechnen. dann kannst du mit der Masse m welche ja gegeben ist die Mol berechnen.
n(Säure)= m(Säure)/M(Säure)
dann musst du nur noch dein Ergebnis mit der Anzahl an H+ multiplizieren die die Säure abgeben kann