Wenn du nur nach Gründen suchst, dann z. B. bei einer Neuvermietung, bei den steigenden Kosten, bei Modernisierungen etc.
Man kann jetzt nicht pauschal sagen, das so ein Vorhaben unrealistisch ist. Wenn du in einer nicht so guten Lage wohnst, das Objekt relativ günstig ist und du eine gute Bonität hast, ist das sehr realistisch.
Um deine Chancen zu erhöhen, schaue wie hoch deine Bonität ist und versuche sie ggbfs. zu erhöhen. Schaue auch, dass alle Unterlagen, die du der Bank für die Ermittlung deiner Kreditkapazität zusendest, wirklich übersichtlich und geordnet sind. Kein Banker hat Lust auf so ein durcheinander.
Ich würde dir empfehlen einen Makler zu kontaktieren und einen guten dazu, der nicht nur an onmarket deal kommt, sondern schon vorab weiß, was angeboten wird. Klar werden dann ein paar mehr Kosten kommen, allerdings ist es das Wert. Er sucht dir das raus, was du wirklich willst und kannst dich derzeit um andere Sachen kümmern.
Ja klar. Ihr hättet die Wohnung schon im Jahr der Anschaffung abschreiben können. Regulär sind es jedes Jahr 2% der Anschaffungskosten. Wenn ihr Sie im Jahr 2012 z.B im März erworben habt, dann könnt ihr 4/12 von diesen 2% abschreiben.
Ihr habt auch die Möglichkeit die Steuern rückwirkend geltend zu machen. Da rate ich euch allerdings sich beraten zu lassen.
Wenn im Mietvertrag nichts dazu steht, dann hol dir danach einfach ein Haustier. Darf er dann nicht verbieten
Wenn du dem Makler weder ausdrücklich gesagt hast, dass er einen Interessenten suchen soll noch einen Vertrag unterschrieben hast, dann kann der Makler auch keine Provision verlangen.
Wenn du allerdings durch konkludentes Verhalten gezeigt hast, dass du seine Fähigkeiten, die logischerweise etwas kosten, in Anspruch genommen hast, musst du keinen Vertrag unterschrieben haben, damit er einen Anspruch auf Provision hat.
Wenn du etwas unterschrieben hast, dann wird er bestimmt eine Aufwendungsentschädigungsklausel in seinem Vertrag haben.
Bei einem Annuitätendarlehen ist eine Vorfälligkeitsentschädigung bei früherer Ablösung des Kredites üblich und deswegen nicht so gut für Fix und Flip.
Es gibt auch ein Variables Darlehen, bei dem die Zinsen immer neu berechnet werden. Du bezahlst allerdings etwas höhere Zinsen aber kannst den Kredit jederzeit ablösen. Lass dich dahingehend aber von einem Banker unterstützen oder schau dir dazu Videos auf Youtube an.
Das Problem in der Luxusbranche ist einfach, dass sehr viele Eigentümer bereits ihre Makler haben.
Zu aller erst solltest du dich aber sehr gut auskennen und ein Gespür dafür haben, was reiche Leute wollen. Dann empfehle ich dir dein Marketing gut auszuarbeiten und nicht ein 0815 Marketing zu haben. Sei außergewöhnlich. Fang an Dinge zu tun, die du vorher niemals gemacht hättest, sonst bekommst du nur das, was du immer bekommen hast.
Wenn du nicht selbst drin wohnst und nicht dort gemeldet bist, dann wird das nichts.
Gut ist auch noch zu wissen, dass du nicht volle 3 Jahre drin leben musst, sondern nur das mittlere Jahr. Beispiel: Du kaufst dir eine Immobilie Ende 2021 und bist ab dem 28.11.2021 dort gemeldet. Du lebst das komplette Jahr 2022 dort drin und ziehst am 14.2.2023 aus der Wohnung aus, kannst du es auch ohne Steuern zu zahlen verkaufen.
Immobilie kaufe - vermieten - Mieter zahlt für dich den Kredit ab
Immobilie mieten - selber drin wohnen.
Ja, man baut damit Schulden auf. Aber hier gilt zu unterscheiden zwischen Konsumschulden und Vermögensschulden. Du baust damit Monat für Monat vermögen auf.
Wenn du diese Frage stellst, dann ist die Chance genauso hoch, wie bei einem, der nicht bei der Bank arbeitet. Hab schon einige Banker getroffen, die ihre Bank genau kannten und deshalb sehr gut wussten, was sie sagen müssen, damit ihnen der Kredit gewährt wurde - trotz hoher schulden
Wenn sich 100 Bewerber auf eine Wohnung bewerben und davon sind rein von den Fakten 40 Bewerber geeignet, dann geht es nach Sympathie. Das ist so.
Der Beruf nennt sich Immobilienmakler. Ein Makler macht allerdings viel mehr als nur Tür aufschließen und Geld kassieren.
Sie kümmern sich darum, dass der Vermieter (wenn vom Vermieter beauftragt) einen guten Mieter bekommt, der auch die Miete zahlen kann und auch gut mit der Immobilie umgeht. Also kein Problemmieter ist. Sie besorgen die nötigen Unterlagen, erstellen Exposés, bewerten die Immobilie, analysieren den Markt, führen Besichtigungen durch, müssen viel über Gesetzte wissen (auch wenn sie keine rechtliche Beratung machen dürfen) uvm.
Ein Immobilienkaufmann ist im Angestelltenverhältnis eher für die Verwaltung der Immobilien dar.
Definitiv Variante A, weil du selbst entscheiden kannst, ob du die 300€ investierst. Wenn du mal weniger als 1.000€ hast, investierst du halt nur 200€ oder so. Bei einer Immobilienfinanzierung bist du gebunden. Das heißt, dass du jeden Monat 1.000€ über haben musst und das für die nächsten 30 Jahre. Wie sicher ist das? Wenn du dir 100% sicher bist, dass das so ist, dann mach die Immofinanzierung.
Gut wäre auch zu wissen, ob du selbst drin wohnen oder sie vermieten willst. Ich würde dir letzteres empfehlen.
Vermieter sind verpflichtet für eine funktionierende Heizung zu sorgen. Setz dich mal mit ihm oder dem zuständigen Verwalter in Kontakt. Wenn nichts kommt, dann kannst du die Miete bis um bis zu 70% mindern. Und dann werden sie sich bestimmt mal bei dir melden. Keine Rechtsberatung hier, sondern lediglich ein Hinweis.
Es gibt sehr viele Wege, um mit Immobilien reich zu werden.
Ganz grob lässt dich aber sagen, dass du günstig einkaufen und teuer verkaufen solltest.
Z.B. finanzierst du eine kleine 100k Wohnung und machst ein paar günstige Sanierungen. Bad oder Boden z.B. Dann kannst du die Miete etwas erhöhen und der Kredit zahlt sich von selbst ab. Durch die Miete natürlich. Wenn du wieder etwas Geld hast, machst du das gleiche nochmal. Nach 10 Jahren kannst du die Immos steuerfrei verkaufen oder behalten und durch den positiven Cashflow leben.
Das ist natürlich ein Musterbeispiel. Wird wahrscheinlich nicht einfach so ablaufen. Dafür muss man auch viel tun.
Ja, ist absolut möglich. Eigenheim würde ich eher nicht empfehlen, da zu viele Nachteile.
Als Kapitalanlage ja. Du zahlst die Immobilie an mit z.B 40K Eigenkapital und den Rest lässt du den Mieter abbezahlen. Muss natürlich alles durchgerechnet werden aber grundsätzlich ist das möglich.
Natürlich wirst du dir mit so einer Anzahlung kein Mehrfamilienhaus für über 2 Mio leisten können aber fang doch erstmal mit einer Eigentumswohnung an. Empfehlenswert sind in München 1- max. 2 Zimmerwohnungen. Die lassen sich extrem gut vermieten. Machst ein paar Sanierungen, die nicht allzu teuer sind wie z.B. das Bad oder den Boden, streichst nochmal durch und dann kannst du mehr Miete verlangen. Über die Zeit hast du den Vorteil, dass man die Miete weiter erhöhen kann, wenn man z.B. einen Mieterwechsel hat, die Immobilie wird mehr vermutlich mehr Wert etc. Kommt natürlich auf die Lage an. Das Beispiel war auf München bezogen. In einer nicht so teureren Gegend würde ich dir empfehlen mit dem Geld 2-3 Wohnungen anzuzahlen und den Rest wieder die Mieter machen lassen. Die Vorteile sind genau die selben wie die oben genannten.
Du kannst mir gerne eine Nachricht schreiben. Hab sie vor kurzem gemacht.
Ich würde es diversifizieren. Ich weiß, du hattest gesagt "Immobilien ist mir zu gewagt mit „nur“ 150k". Du könntest z.B. mit 50 Tausend Euro 1-3 Immobilien anzahlen und die Mieter den Kredit abzahlen lassen. Ist sehr Wertstabil und nach ein "paar" Jahren hast du einen super cashflow + eventuell gesteigerte Immobilienpreise + wenn du kein Bock mehr hast, kannst du die Immos nach 10 Jahren steuerfrei verkaufen.
40 Tausend Euro könntest du in Aktien investieren.
Weitere 40 Tausend Euro in Uhren
10k in Gold und den Rest in volatile Produkte wie z.B Kryptos etc.
Wichtig ist hier allerdings, dass das keine Anlageberatung sein soll. Ist lediglich ein banales Beispiel wie es sein könnte. Kann man natürlich auch anders strukturieren.