Android ?

Noch Garantie drauf ? Wenn ja, dann wird es für dich eingeschickt und im Rahmen der Garantie repariert. Vermutlich muss das Betriebssystem neu installiert werden. Deine Daten werden aber höchstwahrscheinlich verloren sein, die du auf dem Smartphone hattest.

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Welche Android-Version ist auf diesem Gerät installiert ? 

Deine Frage kann nur in Abhängigkeit der Android-Version korrekt beantwortet werden. 

Aber ich beantworte die Frage erstmal allgemein, ohne die Android-Version zu wissen. 

Grundsätzlich kann man seit Android 4.4 (KitKat) in der "Einstellungen"-App des Android-Systems definieren, irgendwo unter "Speicher" (oder ähnliche Bezeichnung, abhängig von der Android-Version und vom Hersteller), wo neue Dateien standardmäßig gespeichert werden sollen. Dort kannst du unter "Standardschreibdatenträger" entweder "Interner Speicher" oder "Externer Speicher" (SD-Karte) auswählen. Auch kann man seit Android 4.4 bestimmte Apps auf der SD-Karte installieren. Dies muss der Entwickler der App aber definiert und beabsichtigt haben. 

Manche Apps speichern die Daten auch unabhängig von deiner Einstellung grundsätzlich auf den "internen Speicher", selbst wenn du "SD-Karte" eingestellt hast. Sie "ignorieren" also die Einstellung des Systems (Erklärung folgt im nächsten Absatz). Manche Apps (wenige) lassen dir sogar auch die Wahl, also unabhängig von der System-Einstellung. Z.B. bei manchen "Kamera-Apps" (die vom System) ist das möglich. 

Ab Android 6 wurde die Option (auf SD-Karte installieren und Daten standardmäßig darauf schreiben) aber wieder verändert / eingeschränkt, weil dort ein neues Feature namens "Adoptierter Speicher" eingeführt wurde. Mit diesem Feature kannst du die SD-Karte als "Portable" formatieren, d.h. du kannst die SD-Karte auch in einem anderen Gerät einstecken und die Daten wären dort lesbar. Dies entspricht dem Verhalten aus den vorherigen Versionen von Android. Allerdings ist es mit diesem Feature nicht mehr möglich, Apps auf die SD-Karte zu installieren (auch dann nicht, wenn der Entwickler es beabsichtigt hat). Auch ignorieren die meisten Apps nun die SD-Karte und schreiben die Daten unabhängig von deiner Einstellung auf den "Interner Speicher". Hat auch unter anderem damit zu tun, weil es für einen Entwickler manchmal schwer ist, programmiertechnisch den richtigen Datenträger zu ermitteln, denn "intern" betrachtet wird der "interne Speicher" auch als "SD-Karte" deklariert und die eigentliche SD-Karte als "external Storage", aber manchmal wird "external storage" auch als "intern" deklariert. Es ist also nicht immer Schuld der Entwickler, sondern liegt in der Natur des Android Systems! Mit dem Feature "Adoptable Storage" kannst du den Datenträger aber auch als "adoptiert" formatieren. Dies bedeutet, dass das Android System die SD-Karte explizit als "intern" behandelt, aber auch somit wieder die Möglichkeit zurückbringt, Apps auf die SD-Karte zu installieren, selbst wenn der Entwickler es diesmal nicht beabsichtigt hat. Diese Einstellung sorgt ebenfalls dafür, dass alle deine neuen Daten auf die SD-Karte geschrieben werden. Die Option "Standardschreibdatenträger" verschwindet auch aus dem System / ist ausgegraut. Der eigentliche (tatsächliche) "interne Speicher" ist NICHT MEHR nutzbar und kann nur noch für die Installation von Apps benutzt werden!*

Außerdem sorgt dieses Feature leider auch dafür, dass deine SD-Karte verschlüsselt wird und du die SD-Karte somit nicht mehr aus deinem Smartphone ausbauen kannst, um die Daten darauf zu lesen! Dies ist einerseits gut (klaut jemand dein Handy oder du verlierst es z.B.), aber auch wieder schlecht. Setzt du z.B. dein Smartphone auf "Werkseinstellungen" zurück, wird auch die SD-Karte unbrauchbar, also die Daten, weil der geheime Schlüssel zur Entschlüsselung der SD-Karte sich auf dem internen Speicher des Android Systems befindet. Folglich kannst du die SD-Karte nicht mehr als "Sicherheit benutzen, falls dein Smartphone Mal kaputt geht", es sei denn, du deklarierst die SD-Karte als "Portable", was aber wiederum auf neuen Android Versionen und Geräten mehr Probleme machen kann als noch vor Android 6. 

* Standardmäßig wird, wenn du die SD-Karte zum ersten Mal ins Smartphone steckst, die SD-Karte als "Portable" deklariert, da sie beim Kauf im Handel schon (vor)formatiert war. Formatieren heißt übrigens "konvertieren", damit der Speicher nutzbar wird, heißt aber auch gleichzeitig "alle Daten darauf löschen". Solltest du also nun zuverlässig genau das wollen, wie in deinen Fragen gewünscht, musst du vermutlich das Feature "Adoptierter Speicher" (also als intern formatieren und nicht portable) nutzen, da die Option, sofern auf deinem Gerät überhaupt verfügbar, "auf SD-Karte schreiben" nicht bei jeder App korrekt funktioniert. WhatsApp zum Beispiel, speichert die Daten trotzdem auf dem "internen Speicher", selbst wenn du explizit "SD-Karte" ausgewählt hast.

Also ACHTUNG: Solltest du also dieses Feature nun aktivieren, werden erstmal alle Daten auf der SD-Karte gelöscht, weil die SD-Karte formatiert wird und dann verschlüsselt wird. Nach der Formatierung (und Verschlüsselung) wird dir ein Assistent einen Button "Verschieben" (Migrieren) anzeigen. Dabei werden die Daten, die sich wiederum aktuell noch auf den tatsächlichen "internen Speicher" befinden, nun auf die SD-Karte verschoben und von nun an kann der "interne Speicher" nur noch zum Installieren von Apps benutzt werden (du hast keinen Zugriff mehr darauf, nur das System, deshalb der "Verschiebeprozess"), während die SD-Karte auch zum Installieren von Apps benutzt werden kann (falls der Speicher von intern gering ist) und darauf alle normalen Daten schreibt (Kamera, WhatsApp, Musik, Videos, Downloads, etc.). 

Du solltest also, bevor du irgendetwas tust, alle Daten auf deinem Smartphone auf einen PC kopieren. Z.B. per USB-Kabel alle Daten vom internen Speicher und der SD-Karte auf den PC kopieren. 

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Es gibt in der Programmierung mehrere Generationen von Programmiersprachen. Man unterscheidet zur Zeit fünf Generationen von Programmiersprachen. 

Die 1. Generation ist die so genannte "Maschinensprache". Ich weiß nicht, wie viel du dich schon mit der Computertechnologie beschäftigt hast, aber ein Computer ist eigentlich strohdoof, denn ein Computer rechnet nur mit "0" oder "1". :-D

Der Computer berechnet im so genannten Binärsystem, kennt also nur zwei Zustände. "0" für keine Spannung, "1" für Spannung.

Deshalb ist die "Maschinensprache" die "interne Sprache" des Computers. Beim Programmieren in Maschinensprache verwendet man also nur die beiden Symbole 0 und 1, die der Computer auch nur kennt. In "Maschinensprachen" zu programmieren beherrschen weltweit heutzutage kaum noch Menschen und ist eigentlich auch nicht mehr üblich. Aber das hat einen historischen Hintergrund, denn das Kind musste ja auch erstmal geboren werden! Also hat man ernsthaft ursprünglich in "0" und "1" programmiert!

Um z.B. zwei Zahlen zu addieren musste man in dieser Form programmieren:

1100 0100 0000 0100

1000 0000 1100 0011 1101 0101

Also diese 0 und 1 sind tatsächlich eine einfache Additon, sagen wir mal 1+1 = 2.

Ich bin mir selber nun mehr sicher, was für eine 0 und 1 Kombination ich da eingegeben habe ;D, wollte aber auch nur ein Beispiel geben.

(Also das 1 + 1 ist nur ein Beispiel. Habe nun keine Lust binär nachzurechnen. :-D)

An Hand dieses Beispiels sieht man auch schon die Problematik dieser Art der Programmierung! Denn es ist sehr zeitaufwändig, zudem unübersichtlich, fehleranfällig und hat man einen Fehler gemacht (und das wird man! :-D), dann ist ebenfalls schwer, den Fehler zu lokalisieren, weil man bei dementsprechend größeren Programmen einen riesgen "Quellcode" von "0" und "1" hätte.

Aber wie ich schon sagte, musste das Kind ja irgendwie geboren werden und die Geburt war, dass man anfing, in "Maschinensprache" zu programmieren, weil man es auch musste. Man musste die Erziehung des Kindes übernehmen. Aber irgendwann war das Kind fit für den Kindergarten bzw. für die Schule, also hat man in Maschinensprache "Assembler" programmiert.

Assembler, so heißen die Programmiersprachen und übrigens auch die fertigen Programme heißen "Assembler", enthielten bereits "Befehle", wie wir es aus modernen Programmiersprachen kennen. Diese Befehle waren sehr einfach, aber jedoch sehr einprägsam bzw. symbolischer und somit verständlicher und weitaus weniger fehleranfälliger, denn die Befehle hatten folgende Form: MOVE, ADDITION, SUBTRACTION usw.

Z.B.

ADDITION 1 BL

ADDITION 1 BL

Das wäre 1 + 1.

Das Problem an Assemblern ist aber auch gewesen, dass diese in Maschinensprache übersetzt werden müssen, dass diese überhaupt ausgeführt werden können. Umgekehrt war eben der Vorteil da, dass Assembler immer und immer erweitert wurden, sodass man nach und nach immer weniger mit der "Maschinensprache" direkt zu tun hatte, denn jeder Assembler-Befehl wird 1:1 umgesetzt, was man vorher manuell machen musste, nämlich das Niederschreiben der richtigen Kombination von "0" und "1". Assembler sind, was die Performance angeht, aber verdammt schnell gewesen. Nachteil war, dass Assembler hardwareabhängig waren, also Architektur des Prozessors.

Nun kommt die 3. Generation ins Spiel. Die 3. Generation kennt "jeder" von uns, der sich schon mit Computertechnologie beschäftigt hat, eine Ausbildung hat, etc. Mit Hilfe von Assemblern wurden irgendwann Programmiersprachen entwickelt, die noch einfacher zu verwenden waren, da es mehr Befehle gab und man dann schon eher sowas wie einen vernünftigen "Quelltext" hatte, der entweder, je nach Programmiersprache, kompiliert oder interpretiert wurde. Vor allem wurden Programmiersprachen der 3. Generation auch dafür entwickelt, die nun andere Zwecke erfüllen sollten, denn jede Programmiersprache hat einen anderen Zweck bzw. Anwendungsbereich (auch heute noch). Mit der 3. Generation hatte man erstmalig Programmiersprachen, die maschinenunabhängig funktionieren konnten!

Beispiele für Programmiersprachen und deren Zwecke / Anwendungsbereiche sind z.B.

COBOL für mathematische Aufgaben, kaufmännische und administrative Aufgaben,

REXX für Großrechner-Systeme,

PL/1 (enthält COBOL-Code und wurde von IBM für Großrechner entwickelt für mathematische Zwecke)

Java (Bedingt Plattformunabhängig, gute Portabilität, Entwicklung von Software auf PDAs, Handhelds, etc.)

Und das beste Beispiel, was "jeder" von uns kennt ist die Programmiersprache "C", die auch zur 3. Generation gehört. Der Zweck von "C" ist das Entwickeln von Programmiersprachen selbst. Mit einer Programmiersprache eine Programmiersprache entwickeln!

Ist aber eben die Geburt eines weiteren Kindes. Sprachen, die z.B. mit "C" entwickelt wurden sind "C++", "C#" und "Java (und auch Android als Framework / Betriebssystem)"

Ein anderer Einsatz von "C" wäre das Programmieren von Treibern und auch Betriebssysteme (z.B. das BIOS).

Übrigens, man nennt die 3. Genration auch "prozedurale Programmierung" (hast vielleicht schon mal gehört) oder auch "strukturierte Programmierung", wobei man auch in "Java", "C#" und auch allen anderen Sprachen "strukturiert" programmieren kann. Aber mit "prozedural" oder "Strukturierte" Programmierung ist die "nicht objektorientierte Programmierung" gemeint, aber dazu komme ich gleich. Prozedural heißt also, dass man die Anweisungen so aufschreibt, wie der Computer auch tatsächlich technisch arbeitet. Man spricht ja immer davon, dass Computer "multitasking-fähig" heutzutage sind. Technisch gesehen stimmt das nicht so ganz (außer bei Mehrprozessorkernen). Ein Computer arbeitet IMMER! genau der Reihenfolge nach (also sequentiell). Deshalb schreibt man bei der prozeduralen Programmierung alle Befehle auch so auf, wie sie in der Reihenfolge ausgeführt werden sollen. (Sprungbefehle sind theoretisch auch möglich, aber egal :-D)

Nun noch ein Beispiel für die Programmiersprache "C".

Summe = 1 + 1; ---> Das sieht doch schon leserfreundlich für den Menschen aus, nur mit dem Unterschied, dass der Mensch es vielleicht so auf Papier bringen würde:

1 + 1 = 2 (Summe)

Mathematisch gesehen ist es egal, auf welcher Seite was steht bei der Berechnung, denn das = Zeichen meint beide Richtungen. Aber in "C" werden die Befehle von rechts nach links gelesen, nicht von links nach rechts, wie es die meisten Menschen / Ländern tun. :-D

Die 4. Generation von "Programmiersprachen" sind die wiederum "nicht prozeduralen" Programmiersprachen :-D.

Z.B. SQL, MySQL, Natural

Streng genommen sind es eher "deskriptive" (beschreibende) Sprachen, also keine "richtigen" Programmiersprachen, sondern der Sinn und Zweck sind eher "Abfragen" zu machen an Hand von "Beschreibungen". SELECT * FROM Datenbank für MYSQL z.B. wäre eine Abfrage einer Datenbank.

Die 4. Generation (ist zwar Ansichtssache und abhängig von der Sprache) verfügt eher über "Befehle" wie man auch mit einem "Menschen" reden würde.

SELECT * FROM Datenbank. "Wähle alles aus der Datenbank "Datenbank" aus".

Nun wird es spannend!

Zu guter Letzt das Abitur des Kindes! Die 5. Generation ist (heutzutage) die meist genutzte Generation überhaupt, was nicht überraschend sein dürfte.

Die 5. Generation sind entweder "wissenschaftliche" oder "künstliche Intelligenz" oder "objektorientierte" Sprachen.

Die Vorteile der 5. Generation sind, dass sie "objektorientiert" sind,

d.h. Programmierer entwickeln "Apps" und greifen dabei auf "Code" zurück, den ein anderer geschrieben hat :-D. (Ist bei den anderen Generationen aber auch der Fall) 

Das ist heutzutage Gang und Gebe, also sehr üblich. 50-75 % sind quasi "Fremdcode" und den Rest programmiert man selber, weil es dafür z.B. keine Bibliothek gibt für die jeweilige Anforderung. Also man hat die Möglichkeit der "Wiederverwendbarkeit" von Code. Das hat einen Vorteil, den man früher nicht hatte: Es gibt nämlich Anforderungen in einer App, die so gut wie fast jedes Programm / App hat / nutzt / braucht.

Z.B. Programmieranfänger lernen, wie man eingegebene Daten auf der Tastatur im Programm ausliest. In Java würde man z.B. den Import machen

import java.io.BufferedReader; ---> Das ist im Prinzip ein fertiges "Programm", was man nutzt und importiert und was da alles hinter steckt... (würde man sowas selber programmieren müssen...)

private BufferedReader input;

private String buffer;

input = new BufferedReader (new InputStreamReader (System.in) );

buffer = input.readLine ( );

Diese "Wiederverwendbarkeit" reduziert die Fehleranfälligkeit enorm. Mit den Jahren "veralten" auch Klassen, Methoden, Funktionen einer Programmiersprache.

Aber grundsätzlich gilt: Es gibt Dinge, die man in "jedem" Programm braucht!

Objektorientiert hat auch den Vorteil, dass der Programmiercode an sich reduziert wird. In Java kann man z.B. eine Methode schreiben und diese Methode kann in der eigenem App an mehreren Stellen genutzt werden, wenn erforderlich. Man brauch also die Befehle nicht alle noch mal neuschreiben sondern ruft

die Methode einfach nochmal neu auf.

Z.B.

private void beenden ( )

{

 Runtime.getRuntime ( ).exit (0); // Programm beenden

}

Man könnte z.B. eine Menüleiste haben mit dem Menüpunkt "Beenden". Dann wird diese Methode aufgerufen beenden ( );

Es wäre auch denkbar, das Programm durch einen Klick auf einen Button zu beenden. Dann einfach wieder beenden ( ); aufrufen.

So das war's eigentlich.

Ich entschuldige mich für die Rechtschreibfehler. Normalerweise bin ich gut in der Rechtschreibung :-D. 

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Kommt auch auf die Hardware / Komponenten drauf an ;-). Gute Kühlung ist auch wichtig. Ein Server ist auch ständig an. Das ist aber eher speziellere Hardware für den Dauerbetrieb. :-)

Einen Server hast du ja nicht.

Bei einer klassichen HDD ist es sogar theoretisch "gesünder", wenn der PC ständig an bleibt. Das ständige "Anlaufen", "Stoppen" oder "Ausschaltungsabbrüche" sind für eine HDD eher schlechter. Aber du hast keine HDD mehr, denke ich. Außerdem ist es uninteressant. Man kauft sich irgendwann einen neuen PC, Festplatte. Ist also nur theoretisch. Lässt du den PC allerdings an, kann der PC evtl. wichtige Arbeiten ausführen und unterbricht dich dann nicht, wenn du ihn benutzen willst (tagsüber). Nächtliche Updates, Virenscans, Sichereitsupdates, etc.

Mein Rechner läuft auch schon seit 19 Tagen, wobei ich ihn auch im Ruhezustand zwischenzeitlich hatte. Macht der PC automatisch nach längerer Nicht-Nutzung. Und die Zeit wird dann drauf gerechnet, wenn ich den aus dem Ruhezustand wieder hochfahre. Also läuft mein PC eigentlich doch noch nicht seit 19 Tagen, obwohl das System dies anzeigt.

Aber GreenIT ist auch wichtig ;-) : https://de.wikipedia.org/wiki/Green_IT

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Die Kameras von Smartphones sind ja auch bereits sehr gut und sie werden immer besser, obwohl sie so winzig klein sind (also die von Smartphones nun :-D). Ist einfach nicht genug Platz da, um ein fettes Objektiv darin zu verbauen.

Bild zum Beitrag

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Weiß nicht, ob du sowas meinst. Der Service wurde leider eingestellt (2012), aber immer noch nutzbar, glaube ich:

https://www.chip.de/downloads/Radio.fx-Basic_13010200.html

Sonst vielleicht mal nach Alternativen zu dieser Software googeln.

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Also aus den Kommentaren kann ich entnehmen, dass da vorher "Win10 Home" drauf war und du nun "Win10 Pro" gekauft hast. Da Problem: Der Home Key ist noch im BIOS gespeichert, deshalb klappt es vermutlich nicht. Entweder den Key vom BIOS löschen oder im Windows Installationsmedium, in dem Ordner "Sources" eine Dateio namens "PID.txt" mit folgendem Inhalt erstellen:

[PID] 

Value=XXXXX-XXXXX-XXXXX-XXXXX-XXXXX

Selbstverständlich die "xxxxx" mit deinem Pro Key ersetzen und Windows 10 neu installieren. Dann wird das automatisch im BIOS überschrieben.

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Melde dich dort an. Ist für kleinere Projekte ein kostenloser DDos-Schutz:

https://www.cloudflare.com/de-de/ddos/

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Die unterschiedlichen Commands haben aber nichts mit der Programmiersprache zu tun. Die Commands sind ja bloß ausgedacht (von dem jeweiligen Entwickler) und ein entsprechendes Command, egal ob Windows oder Linux wird aber "C"-technisch in etwa das gleiche machen. Zumindest, wenn es für einen Command in Linux bzw. Windows einen entsprechenden Pendanten als Command gibt. Es wurde schon erwähnt von jemand anderem hier: "ipconfig" und "ifconfig" machen in etwa das gleiche, auch C-technisch vielleicht.

Die Programmiersprache C ist nicht platformunabhängig wie Java (wobei Java auch nur bedingt plattformunabhängig ist), aber C ist relativ portabel. Also man kann mit C schon platformübergreifend entwickeln, mit Anpassungen natürlich. Wenn du ein C-Experte unter Windows bist, kannst du auch relativ einfach in C unter Linux einsteigen und auch umgekehrt. Wobei ich persönlich C unter Windows voll ekelhaft finde, ich weiß nicht wieso. Unter Linux kommt mir das so mega "sauber" vor. Ich weiß nicht, wieso!

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Ehrlich gesagt verstehe ich nicht ganz genau, wie deine Frage gemeint ist.

Oder sprichst du von dem "Phänomen", dass, wenn man eine "500 GB" Festplatte kauft, am Ende gar keine 500 GB hat, sondern nur "465 GB" z.B. ?

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Welche Fehlermeldung erscheint denn bei der vergeblichen Installation ?

Bei Windows 10 muss die Festplatte im "GPT-Partitionsstil" initialisiert sein, wenn du das moderne BIOS (UEFI) hast.

Ich vermute aber, dass deine Festplatte im "MBR-Partitionsstil" noch initialisiert ist. Das würde auch funktioneren, sofern du ein BIOS hast ODER du im UEFI den BIOS-Modus auf "Legacy Mode" oder so ähnlich einstellst.

Auch könnte das Installationsmedium defekt sein. Erstelle dir im Zweifel ein neues.

https://www.microsoft.com/de-de/software-download/windows10%20

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Das ist nicht ganz richtig, was BitLocker betrifft: Für BitLocker brauchst du definitiv die "System-reserviert"-Partition. Wie soll sonst das Programm geladen werden, das dich zur Eingabe des Passwortes auffordert, um das System zu entsperren ?

Aber zu deinem Problem: es kann auch sein, dass deine Festplatte einen defekt aufweist, bald den Geist aufgibt. Lade dir Mal Crystal Disk Info runter und lese die S.M.A.R.T-Werte aus. Deine Festplatte sollte wohl S.M.A.R.T. unterstützen. Auch kann das Installationsmedium beschädigt sein. Habe so eine ähnliche Frage hier vor ein paar Tagen beantwortet.

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Andere haben es hier schon geschrieben. Das Netzteil hat vielleicht nicht mehr genug Saft. Lebensdauer dahin... :-O. Oder der "Anschalter" ist kaputt bzw. es sitzen doch nicht alle Kabel richtig, auch wenn es so aussieht auf den ersten Blick.

Kannst du uns bitte sagen, wie alt der PC ist, wie lange du den schon hast ? Wurden Mal Komponenten ausgetauscht ? Hast du den gebraucht gekauft ?

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Also auf älterer und etwas schlechterer Hardware läuft tatsächlich Windows 8.1 besser oder Windows 10 (wenn du eine bestimmte ältere Version nimmst). Aber du könntest dir theoretisch auch Windows 10 "S" kaufen. Ist eine extra Version für etwas ältere Geräte / Hardware. Die neuste Version wird verdammt unangenehm auf der von dir beschriebenen Hardware laufen.

Bei Windows 8.1 könnte man aber sagen, dass es "ausgereift" ist. Windows 10 hingegen ist sehr fehlerhaft.

Mann kann aber auch einfach sagen. Give it a try. :-D

Hier kannst du dir die Demo-Versionen von Windows runterladen, die noch unterstützt werden und ausprobieren, bevor du kaufst und dich entscheiden willst zwischen Windows 8.1 und 10.

https://www.microsoft.com/de-de/software-download/

https://www.microsoft.com/de-de/software-download/windows8ISO

https://www.microsoft.com/de-de/software-download/windows10ISO

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Wenn die Festplatte verschlüsselt ist, kann niemand mehr irgend etwas tun. 

Naja, außer die Verschlüsselung knacken. 

Die Verschlüsselung selbst ist aber so sicher, dass die von niemanden geknackt werden kann, nichtmal von der NSA. 

Wenn du allerdings ein sehr schwaches Passwort verwendest, kann man dieses aber knacken (Dies kann die NSA also :-D). Ebenfalls kann der Key direkt geknackt werden. Also der FVEK (Full Volume Encryption Key), der die eigentliche Entschlüsselung und Verschlüsselung vornimmt, aber geschützt wird durch den VMK (Volume Encryption Key), der wiederum geschützt wird durch dein hoffentlich nicht zu schwaches Passwort und dem Recovery Password (Bei BitLocker, falls man das Passwort Mal selbst vergisst. Das Recovery Passwort ist aber 48-stellig). Du musst dir aber um die NSA keine Gedanken machen, die interessieren sich nicht für deine Daten. 

Auch, wenn es Gerüchte gibt, dass BitLocker "Backdoors" hat, um die Verschlüsselung auszuhebeln, halte ich dies eher für eine Verschwörung. Wäre nämlich schon längst entdeckt worden. Selbst, wenn es Backdoors gibt in BitLocker, ist BitLocker für den Privatmann definitv sicher. Man kann davon ausgehen, dass nicht der übliche Kleinkriminelle dieses "Backdoors" kennt. Einige schwören dann lieber darauf eine "OpenSource"-Verschlüsselung zu verwenden, da ja der Quellcode einsehbar, überprüfbar ist auf Sicherheitslücken. Aber ich halte OpenSource nicht unbedingt automatisch für besser. Erstens ist das selbst für einen Fachmann gar nicht so banal im fremden Code eine Lücke zu finden, zweiten weiß man gar nicht, wie viele Menschen tatsächlich so ein "Code-Audit" vornehmen und drittens, wenn eine Lücke entdeckt wird, stelle ich mir die Frage, ob die Leute dann wirklich sofort ein Update vornehmen und die Festplatte neu verschlüsseln, um diese Lücke zu schließen!? BitLocker ist nahtlos ins System integriert. Lücken im BitLocker-Treiber würden also durch die automatischen Updates in Windows behoben werden, ohne dass man es mitkriegt und BitLocker ist intelligent genug, im Stillschweigen diese Lücke zu schließen (und neu zu verschlüsseln z.B.). Ich weiß nicht, ob VeraCrypt das z.B. macht. Ich weiß auch nicht, ob VeraCrypt als Fork wirklich sicherer ist als das frühere TrueCrypt, was ja eingestellt und definitiv nicht mehr benutzt werden sollte. 

Auch hängt es bei der Datenträgerverschlüsselung davon ab, ob man nur den "belegten Speicher" verschlüsselt oder vollständig verschlüsselt (also den belegten und den freien Speicherplatz). Die meisten Datenträgerverschlüsselungen verschlüsseln leider nur den belegten Speicher, damit es schneller geht und verschlüsseln nach und nach das, sobald du neue Daten schreibst. Wenn du also eine geheime Datei löscht, kann sie bei einer unvollständigen Verschlüsselung evtl. aus dem freien Speicherplatz wiederhergestellt werden. 

Beispiel: 500 GB Festplatte

2 GB belegt durch Fotos. 

498 GB also frei / unbelegt. 

Die Verschlüsselung würde super schnell gehen, da nur 2 GB belegt werden. 

Verschlüsselt man die kompletten 500 GB kann das schonmal sehr viele Stunden dauern! Deshalb wird meistens nur der belegte Speicherplatz verschlüsselt. 

Um Mal ein Beispiel zu geben: 

Android (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Dm-crypt) und BitLocker (ab Windows 8) verschlüsseln standardmäßig nur den belegten Speicherplatz. Ab Windows 8 wirst du aber gefragt, ob nur der belegte Speicherplatz verschlüsselt werden soll oder vollständig. Unter Windows Vista und Windows 7 gab es die Option noch nicht und es wurde immer die vollständige Verschlüsselung genommen. :-D

Unter Android, das dm-crypt zur Verschlüsselung des internen Speichers und der SD-Karte verwendet, hast du gar keine Wahl und es wird nur der belegte Speicherplatz verschlüsselt. Ob und wann das Android System, den Rest der Verschlüsselung nachholt, sobald man neue Daten draufschreibt, ist also nicht ganz klar. 

Dafür hätte ich einen kleinen Trick / Tipp, den man anwenden könnte, um unter Android "doch" alles zu verschlüsseln. Man erzeugt mit einer App einfach eine Sparse-Datei: 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sparse-Datei

Wenn der interne Speicher 8 GB groß ist, erzeugt man einfach eine nahezu große 8 GB Sparse-File und aktiviert dann die Verschlüsselung. Idealerweise macht man dies, wenn das Smartphone gerade neu ist und man noch keine Daten drauf hat. (Alleine schon, weil die Verschlüsselung schief gehen kann. Also auch hier vorher Backups machen, wenn das Smartphone nicht ganz neu ist und man bereits Daten drauf hat). Natürlich könnte man auch einfach ein Textdokument erzeugen und 10.000.000 "Hallo Welt" reinschreiben oder eben so viel, wie groß die Datei am Ende sein soll. Allerdings müssen in diesem Fall tatsächlich Bytes geschrieben werden und das kann ja dauern :-D. Eine Sparse-Datei hingegen ist leer und gaukelt dem (Datei)System vor "Hey, ich bin 8 GB groß" und das Dateisystem reserviert dies im Dateisystem. Eine Sparse-Datei ist auch so gut wie sofort erzeugt. Unter FAT (Android) ist die zulässige Maximalgröße jedoch nur 4GB. Dann erzeugt man selbstverständlich 2 Sparse-Dateien...

Windows z.B. erzeugt zunächst auch 3 bekannte "Sparse-Dateien". "pagefile.sys", "hiberfil.sys" und "swapfile.sys". Wäre ja sonst eine Zumutung, wenn die ganzen Habe geschrieben werden müssten, wenn jemand den "Ruhezustand" aktiviert ("hiberfil.sys"). 

Die Verschlüsselung ist natürlich auch in Abhängigkeit des Verschlüsselungsalgorithmus weniger sicher bzw. sicherer. Verwendet man AES 128 Bit (ziemlich sicher), verwendet man AES 256 Bit oder AES 512, etc. AES 128 ist schon unmöglich zu knacken. Verwendet man 256 GB ist es noch unmöglicher und AES 512 sprengt schon wieder den Rahmen und wäre irgendwie sinnlos, da man 256 AES ja schon nicht knacken kann. Warum also höher gehen ? Die CPU hätte dann viel mehr zu rechnen. 

Beispiel 1: 

AES128

FVEK: 54e3568b8c73a5750f0e2b8963855c51

VMK: af761424a9b731b30e8dc22eb6591bed

Passwort: affe

Recovery Key: 

111111-111111-111111-111111-111111-111111-111111-111111

Welchen "Schlüssel" würde man also knacken ? Den FVEK (128 Bit), VMK (128 Bit), das Passwort oder den Recovery Key (128 Bit) 

Selbstverständlich wäre das Passwort sofort geknackt und die Verschlüsselung ausgehebelt, wenn man als Passwort "affe" verwendet, das auch noch im Wörterbuch zu finden. Hier würde Mr. Brute Force ganz klar als Sieger hervorgehen! https://de.m.wikipedia.org/wiki/Brute-Force-Methode

Beispiel 2: 

AES128

FVEK: 350134711e0033eba71075167447b6ce

VMK: 57d6cf1b8e345870bb17810c8187bc87

Passwort: dies_soll_ein_sehr_langes_und_mega_sicheres_passwort_sein

Recovery Key: 

111111-111111-111111-111111-111111-111111-111111-111111

Welchen "Schlüssel" würde man also knacken ? Den FVEK (128 Bit), VMK (128 Bit), das Passwort oder den Recovery Key (128 Bit) 

Selbstverständlich wäre das Passwort nun nicht sofort geknackt und ist mindestens so sicher wie die Keys, denn das Passwort soll die Keys eigentlich schützen. Hier würde Mr. Brute Force vermutlich versagen. Man könnte vielleicht versuchen, die Keys direkt zu knacken, da das "Format" ja bekannt ist. Allerdings wären das auch sehr viele Möglichkeiten an Kombinationen. 

Um die Keys also noch länger zu machen, könnte man also einfach eine höhere Verschlüsselung verwenden. 

Beispiel 3: 

AES256

FVEK: 5cd4982fbf916dc45a822b07fc757d8fbbf6f21c2c93a37b46e78d6f8418a75d

VMK: b922e01b3d0dfbb9a915ac2a4195e4261688032c78a764c795b6f15176b5fb48

Passwort: dies_soll_ein_sehr_langes_und_mega_sicheres_passwort_sein

Recovery Key: 

111111-111111-111111-111111-111111-111111-111111-111111

Wie man sieht, sind die Keys nun viel länger bei AES 256 Bit. Das Passwort ist auch hier wieder nur so sicher wie der Mensch, der das Passwort definiert. Der Recovery Key, falls man das Passwort vergisst ist immer 48-stellig und immer 128 Bit groß, unabhängig von der Verschlüsselungsstärke. 

Microsoft hat leider in / ab Windows 8 den "Diffuser"-Algoritmus entfernt ;-( und somit BitLocker etwas "unsicherer" gemacht. Der Diffuser-Algoritmus hat BitLocker etwas langsamer gemacht (Microsofts Begründung für die Abschaffung), ist nicht kompatibel zu Festplatten, die "Hardwareverschlüsselung" unterstützen (wenn man eine selbstverschlüssende SSD z.B. hat, managt BitLocker dies nur, aber die Verschlüsselung erfolgt nicht durch den BitLocker Treiber, sondern von der Firmware der SSD. Hardwareseitige Verschlüsselung ist schneller, aber auch sehr leicht zu knacken bei vielen Herstellern, da oft nur ein bekannter "Standardkey" verwendet wird. Dann doch lieber BitLocker vertrauen und softwareseitig verschlüsseln. Z.B. Samsung EVO unterstützen Hardwareverschlüsselung. Aber ihhh, Samsung), der Diffuser-Algo hat aber die Verschlüsselung auch sicherer gemacht und die Stärke verdoppelt (Aus AES128 Bit wurde AES256 und aus AES256 wurde AES512). Außerdem kann der Diffuser so genannte "Klartext-Attacken" verhindern. Dies sind Angriffe, indem man errät, in welchem Sektor sich eine ganze bestimmte Datei / Anwendung befinden könnte (z.B. C:/Windows/explorer.exe) und dann Schadcode ausführen könnte. 

AES128

FVEK: 

7fbd8d4b03536d5d9678f6f7b5ea715f

VMK: 

377bdfc5a1d7cc774e4c3c3fffa19793

AES256: 

FVEK: 

2da09818a17deebdb6202e958e7076e70f0f26730d95dcc4b2d1194ba5f3a258

VMK: 

58590a7b2b518eac8ebe70fd2f8c6f4fe42f8858dee9481efef661e1d16e8fb8

AES128 (Diffuser) (AES256):

FVEK: 

67435cbca5fc7f0ecbca25e35f7b23a5 <×> 031c9dc64d2eb812424322b83347acdf

VMK:

306e47d44130904901ab2823c8dfdddc <×> ef7be36adc5dd96bed6aee827d21d884

AES256 (Diffuser) (AES 512):

FVEK: 

afdfe7f234328a2640f74f12c714f0eb4df9bb1064373a5f33ee1e12799849e0 <×> 11119aa76af090391221367c90e48809274438f2b5ee611d13dc6e0441901b51

VMK:

5aabeac493d99f054a8f83760f9077aef5cbebf6c926b357bb6f655e273b98a7 <×> 67380362b3d9b398e1f129bdd2f9a898b9ade10a1bd8c6dd5b823b66e2c4856c

Da kann man also sehen, was Diffuser gemacht hat. :-)

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Kenne mich mit YouTube zwar nicht aus, hat aber vermutlich etwas mit der Replikation der Daten seitens der Server zu tun. Deine Daten sind nicht automatisch überall verfügbar / synchron, wenn man so etwas ändert.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Replikation_(Datenverarbeitung)

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