The Imitation Game ist ein toller Film, der die wahre Geschichte von Alan Turing erzählt - einem englischen Mathematiker aus dem zweiten Weltkrieg, der an der Entschlüsslung von der deutschen Verschlüsselungsmaschine Enigma gearbeitet hat.

Der Soldat Ryan spielt ebenfalls im zweiten Weltkrieg, aber es geht darum, dass ein amerikanischer Soldatentrupp entsendet wird, um einen Soldaten namens James Ryan aus der Normandie zu retten, da Ryan's drei Brüder schon im Krieg gestorben waren und man 'das Leiden der Mutter lindern wollte'. Kritiker sagten, dass der Film den Krieg sehr realistisch darstellt und an manchen Stellen fast schon einen dokumentarischen Charakter annimmt.

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Ich persönlich habe schon immer bemerkt, dass ich mich mit allen Geschlechtern wohlfühle. Da mein AGAB aber weiblich ist, habe ich oft das genderneutrale oder männliche vermisst und deshalb wollte ich z.B. meistens beim Spielen einen männlichem Charakter darstellen.

Ein Punkt, an den ich mich gut erinnern kann war, als kch ca. zehn war und eine Freundin mih gefragt hat, ob ich ein Junge sein will. Ich hab einfach gelacht und nein gesagt, aber meine Gedanken waren irgendwie so: 'Ich weiss nich. Manchmal? Irgendwie schon? Ich mag es, ein Mädchen zu sein, würde es aber auch mögen, ein Junge zu sein :( :("

Ich wusste damals noh nicht, dass man nicht aussschliesslich Mädchen oder Junge sein muss.

Vor ungefähr einem Jahr habe ich dann angefangen, mich wirklich über die LGBT+ zu informieren. Besonders Youtuber wie Jammidodger und One Topic At A Time haben mir sehr geholfen.

Ich bin mir zwar immer noch nicht ganz sicher, welches Label ich jetzt bin, aber immerhin weiss ich, dass es normal ist 😊

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