Absolut nicht! Zu meiner Zeit war so etwas vollkommen normal. Mädels halten ja öfters Händchen oder den typischen kleinen Finger. Das ist nichts ungewöhnliches. Früher bedeutete es, dass man gut miteinander befreundet war oder eben Schwestern. Heute könnte man höchstens noch was lesbisches mit hinein interpretieren. Aber grundsätzlich sollte es einem egal sein.
Ich hatte heute auch wieder so einen Gedanken: bin den Kindergarten leid.
Ich hab zwar keinen direkten Menschenhass, aber ich kann sie auch nicht wirklich immer leiden. Vor allem wenn sie heucheln, alles positiv sehen, die Realität verweigern, keine andere Meinung zulassen, von anderen erwarten und es aber selbst nicht machen etc. Da könnte ich irre werden, weil ich ihnen die Verquertheit, Logik, Empathie oder was auch immer im fehlt am liebsten einprügeln möchte.
Ganz nach dem Motto: "Ich werde es dir nicht sagen, weil du es nicht verstehen würdest und das würde mich wahnsinnig machen!"
Einfach anstrengend. Da ich HSPlerin bin ist das an manchen Tagen nervlich und seelisch kaum zu ertragen.
Wenn du so nen Hass hast: hast du denn Freunde? Kontakt mit der Familie?
Das ist keine Freundschaft. Das ist Hinhalte-wenn ich Lust hab-wenn mir langweilig ist- Taktik. Du wirst nicht geachtet. Nicht respektiert. Freunde muss man nicht erinnern, dass man existiert. Sie melden sich nicht nur bei dir wenn ihnen langweilig ist. Geben UND nehmen.
Ich würde da keine Energie reinstecken. Beende es von deiner Seite. Denn von seiner ist es schon vorbei.
Was passieren könnte: meldest du dich mal lange nicht, könnte er plötzlich Interesse zeigen. Fall nicht drauf rein. Du bist mehr wert!
Falls dir sowas passiert ist - und das nehme ich mal an - hast du auf jeden Fall starke Psychische Probleme entwickelt. Weiter unten lese ich von DIS bzw. multiple Persönlichkeiten. Was bedeutet, dass der Seele so ein gewaltiger Schmerz zugefügt wurde, dass sie sich spaltete, um überleben zu können. Das tut mir leid :-(
Bei sowas hilft oft der Glaube. Aber nicht etwa der Glaube an eine Gottheit oder die Bibel. Sondern an dich selbst. Vergib DIR selbst. Denn DU bist hier das Opfer. DU hast NICHTS falsch gemacht. Es war NICHT deine Schuld.
Um ein Trauma zu bewältigen, muss man es normalerweise verarbeiten. Bei einem Bruch der Psyche ist das fast unmöglich. Denn du müsstest auf jeden einzelnen gebrochenen Teil zugreifen und mit ihm arbeiten.
Ich kann dir nur den Rat geben: arbeite an DIR selbst. Nicht an der Bibel, der Kirche, Gott oder Vergebung für die Täter. Manche Menschen haben keine Vergebung verdient, weil die Taten zu grausam waren. Man kann auch ohne diese Vergebung weiterleben. Indem man erkennt, dass man selber wertvoll ist. Das man mehr ist, als die Grausamkeit die einem angetan wurde. DU BIST WERTVOLL!!!!
Du wirst noch oft an diese Tat denken. Aber je mehr Selbstsicherheit du erlernst und je öfter du erkennst, dass du nichts dafür kannst, desto weniger werden dich diese Taten triggern und runterziehen. Ich kann dir Kampfsport empfehlen. Das boostert dein Selbstbefinden enorm. Gibt dir körperliche und geistige Kraft.
Ich drück dich und sende dir ganz viel Energie für dein weiteres Leben.
Du bist klug. Du bist wertvoll. Du wirst geliebt.
Bist du irre?
Das ist A) von dem Sterbenden extrem egoistisch. Er/sie hat ja nichts mehr zu verlieren bzw gewinnen. Denn der Tod steht fest. Im Gegensatz zur gesunden Person, die ein ganzes noch erfülltes Leben vor sich hat. Und B) wie Romeo&Julia mäßig vollgepumpt mit Liebesblinden Hormonen muss man sein, um tatsächlich mit in den Tod zu gehen?
Verlust ist immer schmerzhaft und ich wünsche es niemandem. Doch so ist nun mal die Lebenserfahrung. Wer garantiert dir denn, dass nach dem Tod ihr noch zusammen seid oder euch findet? Oder generell etwas da ist? Bei Selbstmördern wird ein riesen Fass aufgemacht, wie egoistisch sie sind und bla bla bla. Aber jemanden zum Tod überreden, weil man OHNE DIE PERSON NICHT kann..bla bla bla...soll romantisch sein?
Weinen ist immer ein Zeichen für Unverarbeitetes und Unterdrücktes. An sich ist es nicht schlimm hin und wieder mal zu weinen. Wenn es bei dir aber so oft vorkommt, dann ist weinen bei dir nur das Ventil. All die Unsicherheit und Angst die du hier schreibst werden für eine Weile geschluckt. Und wenn’s zu viel ist bricht es mit Tränen aus dir raus. Das tut mir ehrlich leid.
Da die Suche nach einem Therapeuten oft langwierig ist, empfehle ich dir aus eigener Erfahrung folgendes: wenn du ein Anzeichen von Unsicherheit, Angst oder Schmerz oder so spürst, dann atme fünf mal tief ein und aus und konzentriere dich dabei auf das Atmen. Das beruhigt für den Moment.
Bevor du dann ins Bett gehst schreibe diese Gedanken die dich in diese Situation gebracht haben auf. Da es oft sehr viel sein kann mach es am besten über eine Tastatur. Oder noch besser, sprich dir alles von der Seele und nimm es auf deinem Smartphone auf. So ist es schon mal gesagt und spukt nicht mehr unterbewusst im Kopf rum.
Mach das ruhig ein paar Wochen lang. Dabei wird dir vieles selber auffallen. Vor allem hast du dann ein Ventil für Erleichterung.
Atme erst mal tief durch. Das mein ich buchstäblich. Weinen ohne Grund gibt es nicht. Dir ist lediglich der Grund noch nicht bekannt.
Es ist ok zu weinen. Das ist nicht gleich ein Zeichen von Depression. Was bestimmt der ein oder andere hier anbringen wird. ^^
Wenn du weinst, dir der Grund aber noch nicht klar ist, dann hat das weinen nur ein Ziel. Es ist ein Ventil vom Körper etwas zu verarbeiten. Du könntest z. B. etwas ständig verdrängt haben und plötzlich kann der Körper es nicht mehr halten und die Tränen fließen. Oder wegen Stress. Wenn man weint fühlt sich das erleichternd an. DAS ist der Sinn. Also lass es laufen und wenn du meinst dich wieder beruhigen zu müssen, dann atme tatsächlich tief ein und aus. Setz dich aufrecht hin und atme bewusst tiiiiief ein und dann aus. Ein paar mal. Das beruhigt dein System.
Frage: Bist du denn glücklich mit deinem Job? Ist das etwas was dich erfüllt? Oder machst du ihn nur, weil du eben Arbeit brauchst und es gelernt hast?
Die meisten werden sagen, dass du dich besser organisieren musst. Doch Organisation ist nicht möglich, wenn der Körper/Geist erschöpft ist. Wenn deine Zeit zu 90% aus Arbeit besteht, kann man nicht abschalten und sich ausruhen.
Arbeit, Haushalt, Freunde, Familie, usw...dabei vergisst man oft sich auch mal um sich selbst zu kümmern. Aber das scheint hier nötig zu sein.
Echte Freunde werden es verstehen, wenn du sie mal 1 Woche oder 2 nicht siehst. Sag ihnen nur vorher bescheid.
Versuch mal folgendes: Anstatt dich morgens raus zu quälen, schlaf aus. Frühstücke in Ruhe - ohne vorkochen etc., geh zur Arbeit. Bereite ABENDS alles vor, was du am nächsten Tag brauchst. Stell dir einen Timer von 20 Min. fürs putzen am Abend. Geh nicht zu spät ins Bett und versuche noch abzuschalten, bevor du dich hinlegst. Samstag kannst du dann nachholen an Haushalt was da ist. Geh einkaufen. Koche vor. Triff dich mit jemandem wenn du magst. Und Sonntag nutze dann ganz für dich. Entspanne, faulenze, mach Sport, nimm ein Bad, usw.
Wenn deine Wohnung kein Stauraum hat versuch es mal mit Minimalismus. Sortiere aus was du nicht brauchst. Schon sieht es weniger Chaotisch aus.
Oder falls dir mal wirklich alles zu viel wird: lass dich vom Hausarzt für 2-4 Wochen wegen Überforderung, Burnout o.ä. krank schreiben. Schilder ihm das du einfach komplett mit allem überfordert bist. Und dann nutze diese Zeit um auszumisten und umzustruckturieren und dich zu erholen.
Hört sich ein bisschen danach an, als würdest du dich noch selbst suchen. Von der Gesellschaft ist dir was vorgegeben bzw. vorgelebt. Es wird was erwartet und du hast Angst die zu enttäuschen. Deshalb "denkst" du das du eigentlich magst, so wie es erwartet wird. Gleichzeitig rebellierst du innerlich, weil du es eigentlich nicht magst. Aber denkst du müsstest es mögen. Denn das wäre normal.
Die Erwartungen anderer zu erfüllen und andere nicht enttäuschen zu wollen UND sich gleichzeitig nicht selbst verleugnen....ist schwierig. Solange du dich nicht entscheidest ob du deren Weg oder deinen Weg gehst, wird dir dieser Zwiespalt nicht erspart bleiben.
Okay Klartext: Mutter halt dich da raus. Es sind deine Wünsche. Deine Träume. Deine Hoffnungen. Deine Sorgen. Das hat nichts mit ihm zu tun. Er ist kein Verlierer oder Loser oder weniger wert, nur weil er deinen Vorstellungen nicht entspricht. Solange er glücklich mit sich und seinem Leben ist so wie es ist, Akzeptiere es und halte dich daraus. Es ist nicht schlimm. Es ist nur anders. Ist dein Sohn glücklich? Wenn du diese Frage mit ja beantworten kannst ohne deine eigenen Hoffnungen und Träume rein zu packen, was willst du denn mehr? Ist das nicht der Sinn der Sache dass man seine Kinder glücklich sieht? Also halte dich zurück und lass dein Leben leben wie er es für richtig hält.
Klingt als wärst du im Fieberwahn gewesen. Das kommt bei sehr hohem Fieber schon mal vor. Meine Oma wollte mich damals abstechen, als sie mit 40 Grad krank war. Am nächsten Tag wusste sie davon nichts mehr. Um sicher zu gehen würde ich dir aber raten, ein CT machen zu lassen.
Das ist nichts tragisches, aber sicher ist sicher. Aus Berufserfahrung rate ich dir aber folgendes:
Viele Ärzte verschreiben nicht ohne Grund ein CT. Fieber allein ist für die nicht wichtig genug. Sag deshalb deinem Hausarzt, dass du Fieber hattest. Das motorische erwähne dazu. Dann - WICHTIG - sag ihm, dass du seitdem ständig Schwindelgefühle und Kopfschmerzen hast. DAS ist für ihn ein Grund dir ein CT anzuordnen. Ansonsten wird man nur nach hause geschickt mit "ruh dich aus".
Fahrlässig auf keinen Fall. Da es sich um eine Abendschule handelt, reden wir also von erwachsenen Personen. Nehme ich mal an alle über 18.
Es wäre grob gegen die Menschenwürde und Grundrechte verstoßen, wenn man alle Personen, die dem normalen Standard nicht angepasst sind, von Sachen ausschließen würde, nur um die "Normalen" nicht zu stören. Er/sie kann nichts für die Schizophrenie. Die Person macht das ja nicht absichtlich oder weil sie sich langweilt.
Habt Verständnis dafür. Oder...was auch geht, fragt bei der Lehrkraft nach, ob es eine Lösung gibt, die beide Parteien glücklich machen. Zum Beispiel separaten Unterricht.
Hast du oder warst du schon mal verliebt? 😏 Wer in jemanden verknallt ist, täuscht oft Interesse für die Aktivitäten der anderen Person vor (zumindest am Anfang)
Bestes Beispiel ist Musik. Man hört plötzlich die Musik von der Person in die man verknallt ist. Obwohl man vorher mit der Art Musikrichtung nichts anfangen konnte. Das menschliche Gehirn ist unglaublich formbar und manipulierbar.
Ist schon ein älterer Film aber einer der ersten bei denen ich geheult habe.
Von 1998 Hinter dem Horizont mit Robin Williams
Antiagressionstraining. Infos hierfür findest du bei deinem Hausarzt. Wichtig ist vor allem herauszufinden woher deine Wut kommt. Was der Auslöser ist. Denn ich glaube nicht dass all die anderen Leute Grund für deine Wut sind. Sie sind nur ein Kanal zum rauslassen.
Geh zum Hausarzt, frage nach sowas oder suche im Internet Anti Aggressionstraining. Finde deine Grund für die Wut und dann geht dagegen vor
Ja, es gibt immer einen Favoriten unter den Kindern. Da hast du leider recht.
in einem Jahr kannst du ausziehen. Das ist die beste Option. Denn die Grundeinstellung deiner Mutter wirst du nicht ändern können. Außer deine kleine Schwester leistet sich etwas, womit deine Mutter auch nicht klarkommt.
Zudem muss ich sagen dass deine Schwester die Situation extrem ausnutzt und dementsprechend ein kleines A. ist. Dass sie mit 14 schon so manipulativ ist und damit durchkommt ist kein guter Blick in die Zukunft. Lass dir von ihr nichts gefallen. Ich wiederhole: nichts. Was kann denn schlimmstenfalls passieren, wenn du sie ihren eigenen Sche..machen lässt?
ja deine Mutter wird ausflippen. Dann soll sie das doch machen. Es hört sich zwar nicht gut an, aber es gibt immer noch die Möglichkeit zum Jugendamt zu gehen und Hilfe anzufordern. Und ja, ich weiß was alles damit verbunden ist. Welche Gefühle in dir dann auftauchen. Aber wenn man sich ständig etwas bieten lässt und selber nichts unternimmt, dann kann sich auch nichts ändern.
meine Mutter war damals genauso. Meine Brüder mussten nie etwas machen. Irgendwann hatte sie einen großen Streit mit einem Bruder. Dieser hat dann wochenlang nicht mehr mit ihr gesprochen. Dann ging sie wegen allem möglichen auf mich los. Projizierte die Wut auf ihn auf mich. Und der jüngste kam immer davon mit allem. Irgendwann war es genug. Ich sprach Klartext mit ihr und wurde dabei auch ein bisschen laut. Hab ihr gesagt, dass sie sich nicht wundern muss, wenn ich genau wie mein Bruder plötzlich nicht mehr mit ihr reden werde und mit ihr nichts mehr zu tun haben will. Und da lebte ich noch unter ihrem Dach. Wichtig ist: zähle auf was nicht okay ist. Mach sie auf die Fehler deiner Schwester aufmerksam. Zeigt ihr, dass ihr Verhalten dir gegenüber nicht okay ist. Und dass du das nicht mehr tolerieren wirst.
Das Jugendamt kann eine Stütze sein. Wenn du denen deine Geschichte erzählst und sagst, dass du Angst hast wohin sich deine Schwester entwickelt und dass du anonym bleiben willst, weil du Angst auf die Reaktionen hast… Dann wird das Jugendamt auch anonym auftauchen. Ihr bekommt eventuell eine Sozialbetreuerin. Die führt dann Gespräche mit deiner Mutter und mit euch. Zeigt euch wie es funktionieren kann. Wichtig dabei ist, dass du ehrlich bist. Ehrlich über deine Gefühle und über die Vorgänge in eurem Haus.
Was ist "normal"? Normal ist in unserer Gesellschaft das, was die Mehrheit ausmacht. Lange Zeit galt es an unnormal Introvertiert zu sein. Introvertiert gab es als Wort noch gar nicht. Man galt als schüchtern oder sozial nicht fähig. Heute weiß man, dass das eine nichts mit dem anderen zu tun hat.
- "Der Mensch ist ein soziales Wesen" und
- "Der Mensch ist ein Herdentier."
Soziales Wesen bedeutet nicht, dass man ständig in Gesellschaft sein muss. Das wird aber oft so verstanden. Hab Freunde, hab Familie, hab Partner. Warum? Weil das alle so machen. Erkennst du was? Fakt ist: wir brauchen menschlichen Kontakt. Wie dieser aber stattfindet ist von Mensch zu Mensch anders. Manche benötigen jeden Tag irgendeinen Austausch. Anderen ist es genug, wenn sie telefonieren, schreiben, chatten oder nur auf der Arbeit miteinander plaudern. Manche fühlen sich ausgelaugt vom Kontakt, andere blühen auf.
Herdentiere sind die meisten Menschen leider schon. Kann man oft genug beobachten. Und wenn du keins bist, dann bedeutet das nur, dass du aus der Masse, dem normalen, ausstichst. Das ist nicht zwingend was schlechtes. Auch wenn die Masse dir das weiß machen will.
Partner zu haben ist nicht zwingend erforderlich. Für einen gesunden Geist würde ich dir aber zumindest einen Freund empfehlen. Wenn du aber der Meinung bist, dass du nichts davon brauchst, dann mach dir erst mal selber klar, wieso das so ist. Und sei dabei ehrlich mit dir selbst. Und willst du es dann immer noch nicht, dann ist das für DICH ok. Ignorier die anderen. Es ist dein Leben und es sind deine Gefühle. Und wenn du dich ohne wohler fühlst, dann ist das sinnvoll.
Unter normalen Umständen definitiv anziehend. Es kommt aber auf die Person an. Wenn ich ein ungutes Bauchgefühl habe, dann vertraue ich auf dieses Bauchgefühl und finde die Person abstoßend, selbst wenn sie gut mit dem Kind umgehen kann. Ich hab einen ausgeprägten Pedo Radar.
was ich zum Beispiel extrem abstoßend finde… Ich war mal kurz davor mit einem Typen etwas anzufangen. Fand ihn unglaublich heiß und lieb. Dann fand ich raus, dass ihr Vater ist. In erster Linie nicht schlimm. Doch er gestand, dass er keinen Kontakt zum Kind hat. Freiwillig. Sein Argument war, er möchte sich nicht in das Leben seiner Ex, ihrem neuen und dem Kind mischen. Möchte die Familienidylle nicht kaputt machen. Und so schnell wurde aus Attraktivität extreme Abneigung. Er hatte überhaupt kein Verlangen sein eigenes Kind zu sehen. Stellte sich aber selbst als Person da, die etwas opfert. Obwohl es im Grunde nur eine Ausrede für „das ganze Heck Mac ist mir zu anstrengend“ war.
Ich finde es gibt nichts was anziehender ist, als ein Vater, der sich um sein Kind kümmert. Egal unter welchen Umständen. Der sein Kind nicht aufgibt und sich Zeit für das Kind nimmt.
Zunächst mal das ist nicht englisch. Das Wort gibt es auch in deutschen. Es bedeutet, dass du Sachen fühlst die andere fühlen (ganz extreme Fälle) bzw du dich gut in Menschen hineinversetzen kannst wie sich so etwas anfühlt.
Wenn du zur ersten Kategorie zählst, dann willkommen im Club und gleichzeitig mein Beileid. Es ist wirklich nicht machbar lange unter Personen zu sein. Da man einfach alles aufnimmt. Und oft gar nicht weiß ob es die eigenen Gefühle sind oder die der anderen. Versuch doch mal online einen Test zu machen zum Thema Hochsensibilität. Kurz HSP. Klingt nämlich so als hättest du das. Keine Sorge es ist nichts schlimmes. Es bedeutet nur, dass du deine Umwelt intensiver wahrnimmst als andere.
Es ist auch nichts spirituelles. Deine Sinne sind dann einfach geschärfter.
Beispiel ein Raum mit 10 Personen die sich alle unterhalten.
Ein Mensch ohne HSP: geht rein, unterhält sich evtl mit 1-2 Personen, geht raus, weiß evtl noch die Namen von einigen und seine Energie ist die gleiche oder leicht gehoben bzw. gesenkt. Hängt davon ab ob er extrovertiert oder introvertiert ist
Ein mensch mit HSP: geht rein, steht da, wird von Emotionen übermannt, ihm fallen Farben, Gerüche und Lautstärke auf, von den Personen und der Umgebung, merkt er gut gelaunt ist und wer schlecht gelaunt ist, unterhält sich evtl mit 1 Person, geht raus und ist fix und fertig. Hat das Gefühl er bräuchte erst mal Urlaub.
Eine Welt ohne Religion oder Religionen käme vielleicht einem Utopia nahe.
Es würden keine Kriege aufgrund des Glaubens stattfinden. Keine Verbrechen aufgrund des Glaubens. Ich denke das einzige was dann zählen würde wären weltweite Gesetze. Diese dürften allerdings nichts mit einem Glaubenssatz zu tun haben, also einer Religion. Sondern müssten festgehalten werden aufgrund von richtig und falsch auf den einzelnen Menschen bezogen, unabhängig von der Farbe, Geschlecht, sexuelle Orientierung etc. Die meisten Gesetze (vor allem in sehr religiösen Ländern) beruhen ja auf dem Glaubenssatz des jeweiligen Landes oder Kultur. Wenn dies nicht so wäre, würde jeder einzelne Mensch gleich behandelt werden.
doch genau da fängt das Problem ja auch schon wieder an. Es müsste ein weltweites gleiches Gesetz geben. Gesetze die für alle gleich gelten unabhängig vom jeweiligen Land und der Kultur.
doch wenn wir ehrlich sind: die Rasse Mensch findet immer einen Grund um Kriege zu führen. Sieh dir mal die USA an. Wenn irgendein Land etwas hat was sie wollen und dieses Land gibt es nicht freiwillig her, dann macht sich USA dieses Land zum Feind und rechtfertigt damit den Krieg.